Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Partie, ein Wasserfall und ein Bach geben Gelegenheit zu einer Fülle von imponiren-
den und gefälligen Landschaftsbildern. Der VI. Plan enthält die Hauptidecn zu einer
ausgedehnten Anlage, in welcher eine größere Wassermasse als Teich den Mittelpunkt
des dargestellten Theils bildet. In den colorirten Abbildungen ist durch gewandte Zeich¬
nung und die Farbcnschattirnng das Charakteristische der einzelnen Baumformen zur
Genüge angedeutet, und alle wichtigere Baum- und Blumcnpartien durch Buchstaben in
der Erklärung benannt und vorgeschrieben. Das Werk ist vorzüglich geeignet, mit
Formen und Styl der modernen Gärten bekannt zu machen, und aus dem Reichthum
der angegebenen Details, unter welchen mehreres Neue und Originelle, werden Gärtner
und Gartenfreunde Brauchbares und Förderndes überall herausfinden. Wir machen
unsre Leser gerade jetzt auf dasselbe aufmerksam, weil es zu den Artikeln in den
letzten Nummern d. Grzb. eine Ergänzung bildet, deren Anschauung und Genuß wir
möglichst Vielen verschaffen möchten. --


Von "Dursli, der Branntweinsäufcr"

von I. Gotthelf, ist die vierte,
und von "Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen",
von Demselben, die zweite Auflage bei Julius Springer in Berlin erschienen. Beide
Volksschristcn sind bekannt, die ethischen Tendenzen nehmen dem originellen Talent des
Verfassers nicht die Freiheit künstlerischer Komposition; so einfach beide Geschichten
sind, so kräftig ist doch die Erfindung und die Darstellung, zuweilen von glänzendem
Humor. Beide gehören zu den'besten Volksbüchern, welche für Kinder und Erwachsene
auf dem Lande zu empfehlen sind.


Deutsche Hausmärchen,

herausgegeben von I. W. Wolf. 1831. Leipzig,
F. C. W. Vogel. -- Schon der Titel deutet an, daß diese Märchensammlung der
gleichnamigen der Brüder Grimm verwandt ist. Auch diese Märchen sind nach dem
Munde des Volkes aufgezeichnet, sie sind fast alle neu, zum Theil von großer Schön¬
heit. Der Herausgeber ist ein deutscher Philolog, der auch anderweitig den Studien
Grimm'S folgt; wir werden in Kurzem seine Beiträge zur deutschen Mytho¬
logie besprechen. In der Einleitung zu den Hausmärchen nennt Herr Wolf, wie es
einem gewissenhaften Sammler zukommt, auch seine lebendigen Quellen. Ein Zigeuner
Blctz, ein großer Märchenerzähler in den Spinnstuben und Korbflicker, Landleute in
der Bergstraße und im Odenwald, und sogar einige Compagnien Großherzoglich hes¬
sischer Soldaten haben das Material beigesteuert, und der Verfasser bemerkt sehr richtig,
daß noch ein ungeheurer Schatz von unbekannten Volksmärchen in Deutschland zu heben
sei, daß man aber die Hände rühren müsse, denn sie sangen bereits an zu verklingen-
Außer mehreren sehr originellen Soldatenmärchcn, bei welchen es charakteristisch ist, daß
in der Regel ein armer Deserteur die Abenteuer zu bestehen hat, um zuletzt die Königs¬
tochter zu heirathen, sind noch viele andere merkwürdig durch uralte Erinnerungen, oder
durch allerliebste Laune, z. B. "Von der schönen Schwanenjungfrau", "die eisernen
Stiefeln", "Wie der Teufel die Flöte bläst" u. f. w. Die hübsche Sammlung ist auch
als Wcihnachtsbnch für Kinder zu empfehlen.


Neue englische Poesie. --

Von jener neu-romanischen Schule der Engländer,
auf die wir schon mehrfach angespielt haben, und die durch die Weite und Unklarheit
ihrer Perspektiven, durch das Verwaschene ihrer Zeichnung und das Exaltirtc ihrer
Stimmung sich immer mehr vou der guten altenglischen Sitte entfernt, sind so eben


Partie, ein Wasserfall und ein Bach geben Gelegenheit zu einer Fülle von imponiren-
den und gefälligen Landschaftsbildern. Der VI. Plan enthält die Hauptidecn zu einer
ausgedehnten Anlage, in welcher eine größere Wassermasse als Teich den Mittelpunkt
des dargestellten Theils bildet. In den colorirten Abbildungen ist durch gewandte Zeich¬
nung und die Farbcnschattirnng das Charakteristische der einzelnen Baumformen zur
Genüge angedeutet, und alle wichtigere Baum- und Blumcnpartien durch Buchstaben in
der Erklärung benannt und vorgeschrieben. Das Werk ist vorzüglich geeignet, mit
Formen und Styl der modernen Gärten bekannt zu machen, und aus dem Reichthum
der angegebenen Details, unter welchen mehreres Neue und Originelle, werden Gärtner
und Gartenfreunde Brauchbares und Förderndes überall herausfinden. Wir machen
unsre Leser gerade jetzt auf dasselbe aufmerksam, weil es zu den Artikeln in den
letzten Nummern d. Grzb. eine Ergänzung bildet, deren Anschauung und Genuß wir
möglichst Vielen verschaffen möchten. —


Von „Dursli, der Branntweinsäufcr"

von I. Gotthelf, ist die vierte,
und von „Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen",
von Demselben, die zweite Auflage bei Julius Springer in Berlin erschienen. Beide
Volksschristcn sind bekannt, die ethischen Tendenzen nehmen dem originellen Talent des
Verfassers nicht die Freiheit künstlerischer Komposition; so einfach beide Geschichten
sind, so kräftig ist doch die Erfindung und die Darstellung, zuweilen von glänzendem
Humor. Beide gehören zu den'besten Volksbüchern, welche für Kinder und Erwachsene
auf dem Lande zu empfehlen sind.


Deutsche Hausmärchen,

herausgegeben von I. W. Wolf. 1831. Leipzig,
F. C. W. Vogel. — Schon der Titel deutet an, daß diese Märchensammlung der
gleichnamigen der Brüder Grimm verwandt ist. Auch diese Märchen sind nach dem
Munde des Volkes aufgezeichnet, sie sind fast alle neu, zum Theil von großer Schön¬
heit. Der Herausgeber ist ein deutscher Philolog, der auch anderweitig den Studien
Grimm'S folgt; wir werden in Kurzem seine Beiträge zur deutschen Mytho¬
logie besprechen. In der Einleitung zu den Hausmärchen nennt Herr Wolf, wie es
einem gewissenhaften Sammler zukommt, auch seine lebendigen Quellen. Ein Zigeuner
Blctz, ein großer Märchenerzähler in den Spinnstuben und Korbflicker, Landleute in
der Bergstraße und im Odenwald, und sogar einige Compagnien Großherzoglich hes¬
sischer Soldaten haben das Material beigesteuert, und der Verfasser bemerkt sehr richtig,
daß noch ein ungeheurer Schatz von unbekannten Volksmärchen in Deutschland zu heben
sei, daß man aber die Hände rühren müsse, denn sie sangen bereits an zu verklingen-
Außer mehreren sehr originellen Soldatenmärchcn, bei welchen es charakteristisch ist, daß
in der Regel ein armer Deserteur die Abenteuer zu bestehen hat, um zuletzt die Königs¬
tochter zu heirathen, sind noch viele andere merkwürdig durch uralte Erinnerungen, oder
durch allerliebste Laune, z. B. „Von der schönen Schwanenjungfrau", „die eisernen
Stiefeln", „Wie der Teufel die Flöte bläst" u. f. w. Die hübsche Sammlung ist auch
als Wcihnachtsbnch für Kinder zu empfehlen.


Neue englische Poesie. —

Von jener neu-romanischen Schule der Engländer,
auf die wir schon mehrfach angespielt haben, und die durch die Weite und Unklarheit
ihrer Perspektiven, durch das Verwaschene ihrer Zeichnung und das Exaltirtc ihrer
Stimmung sich immer mehr vou der guten altenglischen Sitte entfernt, sind so eben


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0442" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281059"/>
            <p xml:id="ID_1262" prev="#ID_1261"> Partie, ein Wasserfall und ein Bach geben Gelegenheit zu einer Fülle von imponiren-<lb/>
den und gefälligen Landschaftsbildern. Der VI. Plan enthält die Hauptidecn zu einer<lb/>
ausgedehnten Anlage, in welcher eine größere Wassermasse als Teich den Mittelpunkt<lb/>
des dargestellten Theils bildet. In den colorirten Abbildungen ist durch gewandte Zeich¬<lb/>
nung und die Farbcnschattirnng das Charakteristische der einzelnen Baumformen zur<lb/>
Genüge angedeutet, und alle wichtigere Baum- und Blumcnpartien durch Buchstaben in<lb/>
der Erklärung benannt und vorgeschrieben. Das Werk ist vorzüglich geeignet, mit<lb/>
Formen und Styl der modernen Gärten bekannt zu machen, und aus dem Reichthum<lb/>
der angegebenen Details, unter welchen mehreres Neue und Originelle, werden Gärtner<lb/>
und Gartenfreunde Brauchbares und Förderndes überall herausfinden. Wir machen<lb/>
unsre Leser gerade jetzt auf dasselbe aufmerksam, weil es zu den Artikeln in den<lb/>
letzten Nummern d. Grzb. eine Ergänzung bildet, deren Anschauung und Genuß wir<lb/>
möglichst Vielen verschaffen möchten. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Von &#x201E;Dursli, der Branntweinsäufcr" </head>
            <p xml:id="ID_1263"> von I. Gotthelf, ist die vierte,<lb/>
und von &#x201E;Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen",<lb/>
von Demselben, die zweite Auflage bei Julius Springer in Berlin erschienen. Beide<lb/>
Volksschristcn sind bekannt, die ethischen Tendenzen nehmen dem originellen Talent des<lb/>
Verfassers nicht die Freiheit künstlerischer Komposition; so einfach beide Geschichten<lb/>
sind, so kräftig ist doch die Erfindung und die Darstellung, zuweilen von glänzendem<lb/>
Humor. Beide gehören zu den'besten Volksbüchern, welche für Kinder und Erwachsene<lb/>
auf dem Lande zu empfehlen sind.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Deutsche Hausmärchen,</head>
            <p xml:id="ID_1264"> herausgegeben von I. W. Wolf. 1831. Leipzig,<lb/>
F. C. W. Vogel. &#x2014; Schon der Titel deutet an, daß diese Märchensammlung der<lb/>
gleichnamigen der Brüder Grimm verwandt ist. Auch diese Märchen sind nach dem<lb/>
Munde des Volkes aufgezeichnet, sie sind fast alle neu, zum Theil von großer Schön¬<lb/>
heit. Der Herausgeber ist ein deutscher Philolog, der auch anderweitig den Studien<lb/>
Grimm'S folgt; wir werden in Kurzem seine Beiträge zur deutschen Mytho¬<lb/>
logie besprechen. In der Einleitung zu den Hausmärchen nennt Herr Wolf, wie es<lb/>
einem gewissenhaften Sammler zukommt, auch seine lebendigen Quellen. Ein Zigeuner<lb/>
Blctz, ein großer Märchenerzähler in den Spinnstuben und Korbflicker, Landleute in<lb/>
der Bergstraße und im Odenwald, und sogar einige Compagnien Großherzoglich hes¬<lb/>
sischer Soldaten haben das Material beigesteuert, und der Verfasser bemerkt sehr richtig,<lb/>
daß noch ein ungeheurer Schatz von unbekannten Volksmärchen in Deutschland zu heben<lb/>
sei, daß man aber die Hände rühren müsse, denn sie sangen bereits an zu verklingen-<lb/>
Außer mehreren sehr originellen Soldatenmärchcn, bei welchen es charakteristisch ist, daß<lb/>
in der Regel ein armer Deserteur die Abenteuer zu bestehen hat, um zuletzt die Königs¬<lb/>
tochter zu heirathen, sind noch viele andere merkwürdig durch uralte Erinnerungen, oder<lb/>
durch allerliebste Laune, z. B. &#x201E;Von der schönen Schwanenjungfrau", &#x201E;die eisernen<lb/>
Stiefeln", &#x201E;Wie der Teufel die Flöte bläst" u. f. w. Die hübsche Sammlung ist auch<lb/>
als Wcihnachtsbnch für Kinder zu empfehlen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Neue englische Poesie. &#x2014;</head>
            <p xml:id="ID_1265" next="#ID_1266"> Von jener neu-romanischen Schule der Engländer,<lb/>
auf die wir schon mehrfach angespielt haben, und die durch die Weite und Unklarheit<lb/>
ihrer Perspektiven, durch das Verwaschene ihrer Zeichnung und das Exaltirtc ihrer<lb/>
Stimmung sich immer mehr vou der guten altenglischen Sitte entfernt, sind so eben</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0442] Partie, ein Wasserfall und ein Bach geben Gelegenheit zu einer Fülle von imponiren- den und gefälligen Landschaftsbildern. Der VI. Plan enthält die Hauptidecn zu einer ausgedehnten Anlage, in welcher eine größere Wassermasse als Teich den Mittelpunkt des dargestellten Theils bildet. In den colorirten Abbildungen ist durch gewandte Zeich¬ nung und die Farbcnschattirnng das Charakteristische der einzelnen Baumformen zur Genüge angedeutet, und alle wichtigere Baum- und Blumcnpartien durch Buchstaben in der Erklärung benannt und vorgeschrieben. Das Werk ist vorzüglich geeignet, mit Formen und Styl der modernen Gärten bekannt zu machen, und aus dem Reichthum der angegebenen Details, unter welchen mehreres Neue und Originelle, werden Gärtner und Gartenfreunde Brauchbares und Förderndes überall herausfinden. Wir machen unsre Leser gerade jetzt auf dasselbe aufmerksam, weil es zu den Artikeln in den letzten Nummern d. Grzb. eine Ergänzung bildet, deren Anschauung und Genuß wir möglichst Vielen verschaffen möchten. — Von „Dursli, der Branntweinsäufcr" von I. Gotthelf, ist die vierte, und von „Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen", von Demselben, die zweite Auflage bei Julius Springer in Berlin erschienen. Beide Volksschristcn sind bekannt, die ethischen Tendenzen nehmen dem originellen Talent des Verfassers nicht die Freiheit künstlerischer Komposition; so einfach beide Geschichten sind, so kräftig ist doch die Erfindung und die Darstellung, zuweilen von glänzendem Humor. Beide gehören zu den'besten Volksbüchern, welche für Kinder und Erwachsene auf dem Lande zu empfehlen sind. Deutsche Hausmärchen, herausgegeben von I. W. Wolf. 1831. Leipzig, F. C. W. Vogel. — Schon der Titel deutet an, daß diese Märchensammlung der gleichnamigen der Brüder Grimm verwandt ist. Auch diese Märchen sind nach dem Munde des Volkes aufgezeichnet, sie sind fast alle neu, zum Theil von großer Schön¬ heit. Der Herausgeber ist ein deutscher Philolog, der auch anderweitig den Studien Grimm'S folgt; wir werden in Kurzem seine Beiträge zur deutschen Mytho¬ logie besprechen. In der Einleitung zu den Hausmärchen nennt Herr Wolf, wie es einem gewissenhaften Sammler zukommt, auch seine lebendigen Quellen. Ein Zigeuner Blctz, ein großer Märchenerzähler in den Spinnstuben und Korbflicker, Landleute in der Bergstraße und im Odenwald, und sogar einige Compagnien Großherzoglich hes¬ sischer Soldaten haben das Material beigesteuert, und der Verfasser bemerkt sehr richtig, daß noch ein ungeheurer Schatz von unbekannten Volksmärchen in Deutschland zu heben sei, daß man aber die Hände rühren müsse, denn sie sangen bereits an zu verklingen- Außer mehreren sehr originellen Soldatenmärchcn, bei welchen es charakteristisch ist, daß in der Regel ein armer Deserteur die Abenteuer zu bestehen hat, um zuletzt die Königs¬ tochter zu heirathen, sind noch viele andere merkwürdig durch uralte Erinnerungen, oder durch allerliebste Laune, z. B. „Von der schönen Schwanenjungfrau", „die eisernen Stiefeln", „Wie der Teufel die Flöte bläst" u. f. w. Die hübsche Sammlung ist auch als Wcihnachtsbnch für Kinder zu empfehlen. Neue englische Poesie. — Von jener neu-romanischen Schule der Engländer, auf die wir schon mehrfach angespielt haben, und die durch die Weite und Unklarheit ihrer Perspektiven, durch das Verwaschene ihrer Zeichnung und das Exaltirtc ihrer Stimmung sich immer mehr vou der guten altenglischen Sitte entfernt, sind so eben

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/442
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/442>, abgerufen am 29.03.2024.