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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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zwei neue Schriften erschienen. Die eine von dem Haupt der Schule, Thomas Car-
lyle, ist das Leben John Sterling'S, eines Anhängers dieser Schule, der ein tief-
denkender und tieffühlcndcr Mann gewesen sein soll, ohne daß die Welt ihn begriffen.
Das Buch geht, wie die meisten dieser Schule, mehr darauf aus, dem Geist des Autors
Gelegenheit zur Entfaltung zu geben, als dem Gegenstand gerecht zu werden. Doch
ist es im Ganzen klarer und verständlicher geschrieben, als die meisten früheren Werke
Carlyle's, dieses seltsamsten aller Philosophen. -- Dagegen breitet sich die Romantik
in ihrer reichsten Fülle in dem zweiten Buche aus, von Samuel Warren: Die Lilie
und die Biene, eine Apologie des Krystallpalastcs. Warren hat sich durch eine Reihe
früherer Romane, namentlich die "zehntausend Pfund", einen ziemlich ausgebreiteten Leser¬
kreis verschafft, obgleich auch darin der Pessimismus so weit ging, daß an einen
heitern Eindruck nicht zu denken war. In dem neuen Buche haben wir fast lauter
Ausrufungszeichen, einen Lapidarstyl, der mit Räthseln spielt, Pathos ohne Gegenstand,
Sentimentalität mit Ironie, Weltschmerz und Anspielungen auf sämmtliche Reiche des
Himmels und der Erde, über deren Zusammenhang man nicht aufgeklärt wird, und
als Grundstimmung jenen titanischen Pessimismus, der sich zuerst die Mühe giebt, die
Holle stürmen zu wollen, und damit endigt, sich in selige Trunkenheit durch die Düfte
einer bescheidenen Lilie einwiegen zu lassen. >


Zend-Avesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits, vom
Standpunkt der Naturbetrachtung,

von Gustav Theodor Fechner. Drei Bände.
Leipzig, Voß. -- Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, wenn nicht die Gewi߬
heit, so doch die Möglichkeit einer Fortdauer der Individualität nach dem Tode durch
um Gesammtbild des Naturlebens zu erweisen. Er hat in diesem Sinn schon früher
kleine Schriften herausgegeben, worunter namentlich die letzte bemerkenswerth ist:
"Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen". Bei der Bescheidenheit, mit welcher
er von seinen Forschungen spricht, bei der Kenntniß, die er nicht blos von der Natur¬
geschichte, sondern auch von der gesammten Literatur entwickelt, und bei den mannich-
fachen interessanten Einzelnheiten thut es uns leid, lediglich die Voraussetzung des Ver¬
fassers bestätigen zu müssen, die er in folgenden Worten der Vorrede ausspricht: "Ohne
wir Rechnung daraus zu macheu, schon fixirte entgegenstehende Ansichten mit den Be-
Pachtungen dieser Schrift zu überwältigen, kaun ich doch vielleicht annehmen, daß auch
von Denen, welche dem ganzen Zusammenhange nicht beistimmen mögen, Mancher Manches
hier finden wird, was er genehmigt und was ihn neu anregt." Das leitende Princip
des Verfassers ist die Verallgemeinerung des Begriffs der Individualität, welchen wir
W der Regel mir an belebte Wesen knüpfen. Gegen diese Verallgemeinerung wäre an
sich nichts zu sagen, wenn man nur immer streng zwischen dem allgemeinen und besondern
begriff unterscheidet, und nicht die Konsequenzen des einen auf den andern überträgt.


Mesmcrism und Bloomcrism.

Wi
r haben vor einiger Zeit über ein
^"glischcs Buch Mittheilung gemacht, in welchem die neueren Versuche mit dem thierischen
Magnetismus zusammengestellt waren. Diese magnetischen Versuche scheinen wieder in
London Mode zu werden. Eine ganze Reihe von Magnetiseurs beschäftigt sich damit,
sich mit ihren Schülerinnen dem Publieum zu produciren. Sie machen ein Paar Striche
über das Gesicht, sprechen ein Paar nichtssagende Worte, und bewirken dann durch ihren
Willensakt, daß ihre Dame bald aus den Stuhl genagelt ist, bald die Augen nicht


zwei neue Schriften erschienen. Die eine von dem Haupt der Schule, Thomas Car-
lyle, ist das Leben John Sterling'S, eines Anhängers dieser Schule, der ein tief-
denkender und tieffühlcndcr Mann gewesen sein soll, ohne daß die Welt ihn begriffen.
Das Buch geht, wie die meisten dieser Schule, mehr darauf aus, dem Geist des Autors
Gelegenheit zur Entfaltung zu geben, als dem Gegenstand gerecht zu werden. Doch
ist es im Ganzen klarer und verständlicher geschrieben, als die meisten früheren Werke
Carlyle's, dieses seltsamsten aller Philosophen. — Dagegen breitet sich die Romantik
in ihrer reichsten Fülle in dem zweiten Buche aus, von Samuel Warren: Die Lilie
und die Biene, eine Apologie des Krystallpalastcs. Warren hat sich durch eine Reihe
früherer Romane, namentlich die „zehntausend Pfund", einen ziemlich ausgebreiteten Leser¬
kreis verschafft, obgleich auch darin der Pessimismus so weit ging, daß an einen
heitern Eindruck nicht zu denken war. In dem neuen Buche haben wir fast lauter
Ausrufungszeichen, einen Lapidarstyl, der mit Räthseln spielt, Pathos ohne Gegenstand,
Sentimentalität mit Ironie, Weltschmerz und Anspielungen auf sämmtliche Reiche des
Himmels und der Erde, über deren Zusammenhang man nicht aufgeklärt wird, und
als Grundstimmung jenen titanischen Pessimismus, der sich zuerst die Mühe giebt, die
Holle stürmen zu wollen, und damit endigt, sich in selige Trunkenheit durch die Düfte
einer bescheidenen Lilie einwiegen zu lassen. >


Zend-Avesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits, vom
Standpunkt der Naturbetrachtung,

von Gustav Theodor Fechner. Drei Bände.
Leipzig, Voß. — Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, wenn nicht die Gewi߬
heit, so doch die Möglichkeit einer Fortdauer der Individualität nach dem Tode durch
um Gesammtbild des Naturlebens zu erweisen. Er hat in diesem Sinn schon früher
kleine Schriften herausgegeben, worunter namentlich die letzte bemerkenswerth ist:
»Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen". Bei der Bescheidenheit, mit welcher
er von seinen Forschungen spricht, bei der Kenntniß, die er nicht blos von der Natur¬
geschichte, sondern auch von der gesammten Literatur entwickelt, und bei den mannich-
fachen interessanten Einzelnheiten thut es uns leid, lediglich die Voraussetzung des Ver¬
fassers bestätigen zu müssen, die er in folgenden Worten der Vorrede ausspricht: „Ohne
wir Rechnung daraus zu macheu, schon fixirte entgegenstehende Ansichten mit den Be-
Pachtungen dieser Schrift zu überwältigen, kaun ich doch vielleicht annehmen, daß auch
von Denen, welche dem ganzen Zusammenhange nicht beistimmen mögen, Mancher Manches
hier finden wird, was er genehmigt und was ihn neu anregt." Das leitende Princip
des Verfassers ist die Verallgemeinerung des Begriffs der Individualität, welchen wir
W der Regel mir an belebte Wesen knüpfen. Gegen diese Verallgemeinerung wäre an
sich nichts zu sagen, wenn man nur immer streng zwischen dem allgemeinen und besondern
begriff unterscheidet, und nicht die Konsequenzen des einen auf den andern überträgt.


Mesmcrism und Bloomcrism.

Wi
r haben vor einiger Zeit über ein
^»glischcs Buch Mittheilung gemacht, in welchem die neueren Versuche mit dem thierischen
Magnetismus zusammengestellt waren. Diese magnetischen Versuche scheinen wieder in
London Mode zu werden. Eine ganze Reihe von Magnetiseurs beschäftigt sich damit,
sich mit ihren Schülerinnen dem Publieum zu produciren. Sie machen ein Paar Striche
über das Gesicht, sprechen ein Paar nichtssagende Worte, und bewirken dann durch ihren
Willensakt, daß ihre Dame bald aus den Stuhl genagelt ist, bald die Augen nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/443>, abgerufen am 19.04.2024.