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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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menschlicher Voraussicht nach die Kammern in dieser Session wenigstens einen irgend¬
wie entscheidenden Einfluß aus den Gang, der Ereignisse nicht üben werden; die wich¬
tigen und ernstgemeinten Regierungsvorlagen kennen, heißt auch die Entscheidung der
Kammern kennen, falls nicht die Rechte einzelne Modifikationen zu Gunsten ihrer
besonderen Capricen durchsetzt, die jedenfalls nicht bedeutend sein werden, da sie ja M
Wesentlichen dasselbe Ziel wie die Regierung verfolgt, oder vielmehr, richtiger gesagt,
das Ziel der Regierung bestimmt. Die Taktik der Opposition wird sich unter diesen
Umständen ans den Versuch beschränken müssen, das in Löffeln wieder zu erlangen, was
mau ihr in Scheffeln nimmt; sie wird große und allgemeine Angriffe auf der ganzen
Linie möglichst vermeiden, und sich damit begnügen, die Ausschreitungen der Regierungs-
gewalt in bestimmten, crcirtcu Fällen zu bekämpfen, was natürlich eine energische
Defensive in solchen Fragen, in denen die Regierung aggressiv vorgeht, wie namentlich
in der ständischen Rcaetivirungssragc, nicht ausschließt. Im Ganzen ist diese Taktik
unter den gegenwärtigen Umständen wol die richtige; eine parlamentarische Regierung
läßt sich jetzt weniger durchsetzen als jemals früher, und selbst die größten parlamen¬
tarischen Siege der Opposition würden, wenn sie zu gar keinem Resultat führten,
ungleich mehr schaden als nützen. Wenn dagegen die Opposition nur in Detailfragen
die Initiative ergreift, so kann sie in der Kammer sicherer aus Erfolg rechnen, ohne
sich der Gefahr auszusetzen, diesen Erfolg von der Regierung ignorirt zu sehen. Das
ist nun allerdings eine bescheidene Rolle, aber die Zeiten sind einmal großen Ansprüchen
nicht günstig; der Hauptnutzen der Kammern wird vor der Hand weniger in ihren
unmittelbaren praktischen Erfolgen, als in dem Einfluß zu suchen sein, den sie aus die
politische Bildung deS Volkes üben, indem sie die formelle Seite des öffentlichen
Lebens entwickeln, und in weiteren Kreisen das Bedürfniß eines selbstständigen Urtheils
über politische Fragen fühlbar machen.

Ueber die Stellung und Gruppirung der einzelnen Fractionen zu einander, die
sich allerdings seit der letzten Session mehrfach verändert haben dürste, läßt sich einst¬
weilen auch noch nichts Bestimmtes sagen. Namentlich ist es noch sehr fraglich, wie sich
die neue Bethmann-Hollwcg'sehe Fraction stellen wird; zwischen dem rechten Centrum
und der Rechten ist eigentlich gar kein Platz mehr sür eine besondere Partei, und wenn
sich Herr Bethmann-Hollwcg und seine Freunde in ihrem Programm und in ihrem
neuen Organ, dem "Preußischen Wochenblatt", noch ausführlich genug über ihre Tendenzen
ausgesprochen haben, so erfährt man doch sehr wenig über die besonderen Mittel, durch
die sie diese Zwecke zu erreichen gedenken. Man wird eben erst einige charakteristische
Abstimmungen abwarten müssen, denn die copivscn Mittheilungen der Vossischen und
der Spenerschen Zeitung, von denen die erste gegen die zweite sür Herrn von Bcthmann-
Hollwcg Partei genommen zu haben scheint, und die sich namentlich in authentischen
aber sehr widersprechenden Berichten über die Art, wie der König das Programm der
neuen Partei aufgenommen habe, erschöpfen, beweisen zwar weder sür noch gegen
Hrn. Bethmann-Hollwcg irgend etwas, aber sie beweisen doch, daß sich für und wieder
sehr viel sagen läßt! was besser ungesagt bleibt.




Herausgegeben von Gustav Freytag nud Julian Schmidt.
Als verautwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grün vo. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 18W den XI. Jahrgang. Die
unterzeichnete VerlagLhandlnng erlaubt sich zur Pränumeration desselben einzuladen,
und bemerkt, daß alle Buchhandlungen und Postämter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December Fr. LttdW. Herbig.


menschlicher Voraussicht nach die Kammern in dieser Session wenigstens einen irgend¬
wie entscheidenden Einfluß aus den Gang, der Ereignisse nicht üben werden; die wich¬
tigen und ernstgemeinten Regierungsvorlagen kennen, heißt auch die Entscheidung der
Kammern kennen, falls nicht die Rechte einzelne Modifikationen zu Gunsten ihrer
besonderen Capricen durchsetzt, die jedenfalls nicht bedeutend sein werden, da sie ja M
Wesentlichen dasselbe Ziel wie die Regierung verfolgt, oder vielmehr, richtiger gesagt,
das Ziel der Regierung bestimmt. Die Taktik der Opposition wird sich unter diesen
Umständen ans den Versuch beschränken müssen, das in Löffeln wieder zu erlangen, was
mau ihr in Scheffeln nimmt; sie wird große und allgemeine Angriffe auf der ganzen
Linie möglichst vermeiden, und sich damit begnügen, die Ausschreitungen der Regierungs-
gewalt in bestimmten, crcirtcu Fällen zu bekämpfen, was natürlich eine energische
Defensive in solchen Fragen, in denen die Regierung aggressiv vorgeht, wie namentlich
in der ständischen Rcaetivirungssragc, nicht ausschließt. Im Ganzen ist diese Taktik
unter den gegenwärtigen Umständen wol die richtige; eine parlamentarische Regierung
läßt sich jetzt weniger durchsetzen als jemals früher, und selbst die größten parlamen¬
tarischen Siege der Opposition würden, wenn sie zu gar keinem Resultat führten,
ungleich mehr schaden als nützen. Wenn dagegen die Opposition nur in Detailfragen
die Initiative ergreift, so kann sie in der Kammer sicherer aus Erfolg rechnen, ohne
sich der Gefahr auszusetzen, diesen Erfolg von der Regierung ignorirt zu sehen. Das
ist nun allerdings eine bescheidene Rolle, aber die Zeiten sind einmal großen Ansprüchen
nicht günstig; der Hauptnutzen der Kammern wird vor der Hand weniger in ihren
unmittelbaren praktischen Erfolgen, als in dem Einfluß zu suchen sein, den sie aus die
politische Bildung deS Volkes üben, indem sie die formelle Seite des öffentlichen
Lebens entwickeln, und in weiteren Kreisen das Bedürfniß eines selbstständigen Urtheils
über politische Fragen fühlbar machen.

Ueber die Stellung und Gruppirung der einzelnen Fractionen zu einander, die
sich allerdings seit der letzten Session mehrfach verändert haben dürste, läßt sich einst¬
weilen auch noch nichts Bestimmtes sagen. Namentlich ist es noch sehr fraglich, wie sich
die neue Bethmann-Hollwcg'sehe Fraction stellen wird; zwischen dem rechten Centrum
und der Rechten ist eigentlich gar kein Platz mehr sür eine besondere Partei, und wenn
sich Herr Bethmann-Hollwcg und seine Freunde in ihrem Programm und in ihrem
neuen Organ, dem „Preußischen Wochenblatt", noch ausführlich genug über ihre Tendenzen
ausgesprochen haben, so erfährt man doch sehr wenig über die besonderen Mittel, durch
die sie diese Zwecke zu erreichen gedenken. Man wird eben erst einige charakteristische
Abstimmungen abwarten müssen, denn die copivscn Mittheilungen der Vossischen und
der Spenerschen Zeitung, von denen die erste gegen die zweite sür Herrn von Bcthmann-
Hollwcg Partei genommen zu haben scheint, und die sich namentlich in authentischen
aber sehr widersprechenden Berichten über die Art, wie der König das Programm der
neuen Partei aufgenommen habe, erschöpfen, beweisen zwar weder sür noch gegen
Hrn. Bethmann-Hollwcg irgend etwas, aber sie beweisen doch, daß sich für und wieder
sehr viel sagen läßt! was besser ungesagt bleibt.




Herausgegeben von Gustav Freytag nud Julian Schmidt.
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in Leipzig.
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Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 18W den XI. Jahrgang. Die
unterzeichnete VerlagLhandlnng erlaubt sich zur Pränumeration desselben einzuladen,
und bemerkt, daß alle Buchhandlungen und Postämter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December Fr. LttdW. Herbig.


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[0484] menschlicher Voraussicht nach die Kammern in dieser Session wenigstens einen irgend¬ wie entscheidenden Einfluß aus den Gang, der Ereignisse nicht üben werden; die wich¬ tigen und ernstgemeinten Regierungsvorlagen kennen, heißt auch die Entscheidung der Kammern kennen, falls nicht die Rechte einzelne Modifikationen zu Gunsten ihrer besonderen Capricen durchsetzt, die jedenfalls nicht bedeutend sein werden, da sie ja M Wesentlichen dasselbe Ziel wie die Regierung verfolgt, oder vielmehr, richtiger gesagt, das Ziel der Regierung bestimmt. Die Taktik der Opposition wird sich unter diesen Umständen ans den Versuch beschränken müssen, das in Löffeln wieder zu erlangen, was mau ihr in Scheffeln nimmt; sie wird große und allgemeine Angriffe auf der ganzen Linie möglichst vermeiden, und sich damit begnügen, die Ausschreitungen der Regierungs- gewalt in bestimmten, crcirtcu Fällen zu bekämpfen, was natürlich eine energische Defensive in solchen Fragen, in denen die Regierung aggressiv vorgeht, wie namentlich in der ständischen Rcaetivirungssragc, nicht ausschließt. Im Ganzen ist diese Taktik unter den gegenwärtigen Umständen wol die richtige; eine parlamentarische Regierung läßt sich jetzt weniger durchsetzen als jemals früher, und selbst die größten parlamen¬ tarischen Siege der Opposition würden, wenn sie zu gar keinem Resultat führten, ungleich mehr schaden als nützen. Wenn dagegen die Opposition nur in Detailfragen die Initiative ergreift, so kann sie in der Kammer sicherer aus Erfolg rechnen, ohne sich der Gefahr auszusetzen, diesen Erfolg von der Regierung ignorirt zu sehen. Das ist nun allerdings eine bescheidene Rolle, aber die Zeiten sind einmal großen Ansprüchen nicht günstig; der Hauptnutzen der Kammern wird vor der Hand weniger in ihren unmittelbaren praktischen Erfolgen, als in dem Einfluß zu suchen sein, den sie aus die politische Bildung deS Volkes üben, indem sie die formelle Seite des öffentlichen Lebens entwickeln, und in weiteren Kreisen das Bedürfniß eines selbstständigen Urtheils über politische Fragen fühlbar machen. Ueber die Stellung und Gruppirung der einzelnen Fractionen zu einander, die sich allerdings seit der letzten Session mehrfach verändert haben dürste, läßt sich einst¬ weilen auch noch nichts Bestimmtes sagen. Namentlich ist es noch sehr fraglich, wie sich die neue Bethmann-Hollwcg'sehe Fraction stellen wird; zwischen dem rechten Centrum und der Rechten ist eigentlich gar kein Platz mehr sür eine besondere Partei, und wenn sich Herr Bethmann-Hollwcg und seine Freunde in ihrem Programm und in ihrem neuen Organ, dem „Preußischen Wochenblatt", noch ausführlich genug über ihre Tendenzen ausgesprochen haben, so erfährt man doch sehr wenig über die besonderen Mittel, durch die sie diese Zwecke zu erreichen gedenken. Man wird eben erst einige charakteristische Abstimmungen abwarten müssen, denn die copivscn Mittheilungen der Vossischen und der Spenerschen Zeitung, von denen die erste gegen die zweite sür Herrn von Bcthmann- Hollwcg Partei genommen zu haben scheint, und die sich namentlich in authentischen aber sehr widersprechenden Berichten über die Art, wie der König das Programm der neuen Partei aufgenommen habe, erschöpfen, beweisen zwar weder sür noch gegen Hrn. Bethmann-Hollwcg irgend etwas, aber sie beweisen doch, daß sich für und wieder sehr viel sagen läßt! was besser ungesagt bleibt. Herausgegeben von Gustav Freytag nud Julian Schmidt. Als verautwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grün vo. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig. Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 18W den XI. Jahrgang. Die unterzeichnete VerlagLhandlnng erlaubt sich zur Pränumeration desselben einzuladen, und bemerkt, daß alle Buchhandlungen und Postämter Bestellungen annehmen. Leipzig, im December Fr. LttdW. Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/484>, abgerufen am 29.03.2024.