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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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tretend wurde er von Furcht und Schrecken erfüllt, als er sich in Gegenwart Allah's und
nur zwei Bogenschusse von dessen Thron entfernt sah. Das Antlitz Gottes war mit
20.000 Schleiern bedeckt; denn wenn ein Mensch seine Herrlichkeit angeblickt hätte, so
würde er davon vernichtet worden sein. Er streckte seine Hände aus, und legte die eine
auf die Brust, die andere aus die Schulter Mohammed's, der eine eisige Kälte in sein
Herz bis in das Mark seiner Knochen dringen fühlte. Darauf folgte eine Empfindung
ekstatischer Seligkeit, während rund umher ein Dust und Wohlgeruch herrschte, den nur
Die begreifen können, welche in Gottes Gegenwart gewesen sind.

Mohammed empfing jetzt von der Gottheit selbst viele von den im Koran ent¬
haltenen Lehren, und es wurden fünfzig Gebete als die tägliche Pflicht aller wahren
Gläubigen vorgeschrieben.

Als er aus der Gegenwart Allah's kam, und Moses wieder traf, fragte Letzterer,
was Allah verlangt habe. "Daß ich täglich fünfzig Gebete sage."

"Und glaubst Du eine solche Aufgabe ausführen zu können? Ich habe den Ver¬
such vor Dir gemacht; ich stellte ihn mit den Kindern Israel an. aber vergebens;
kehre also zurück, und bitte um eine Verminderung der Aufgabe."

Mohammed kehrte demnach zurück, und erlangte eine Verminderung um zehn Gebete;
als er dem Moses aber seinen Erfolg erzählte, erhob Dieser denselben Einwand gegen
den täglichen Belauf von vierzig. Aus seinen Rath kehrte Mohammed zu wiederholten
Malen zurück, bis die Zahl aus fünf herabgebracht war.

Moses machte uoch immer Einwendungen. "Denkst Du täglich fünf Gebete von
Deinem Volke verlangen zu können? Bei Allah! ich habe bei den Kindern Israel
Erfahrung gehabt, und eine solche Forderung ist vergebens; kehre daher zurück, und bitte
"och um eine weitere Verminderung der Aufgabe."

"Nein," antwortete Mohammed, "ich habe bereits so oft um Nachsicht gebeten, daß ich
'N'es schäme." Mit diesen Worten nahm er von Moses Abschied und entfernte sich.

Er stieg ans der Lichtleiter zu dem Tempel von Jerusalem hinab, wo er Borak.
so wie er ihn verlassen, angebunden sand, aufstieg, und augenblicklich nach dem Orte,
von wo er zuerst genommen worden war. zurückgetragen wurde.


Die Südslaven und deren Länder in Beziehung aus Geschichte,

Cultur und Verfassung, von Neigebaur.

Leipzig, Costenoble und Rammel-
">ann. -- Den Hauptinhalt bildet die Beschreibung der Alterthümer, welche Herr Neige¬
baur auf seiner Reise durch die Südslavischcn Gegenden ausgesucht hat, doch sind auch
ziemlich reichhaltige Notizen über die Culturzustände jener Völker darin enthalten;
allein über die Unbefangenheit der Letzter" wird man etwas zweifelhaft, wenn man die
Art und Weise vergleicht, wie der Verfasser über unsre eigenen Zustände urtheilt. Er
berichtet im Vorwort, er hätte zu Anfang des Jahres -1830 in Deutschland so viel
Nachtheiliges über Preußen hören müssen, daß er sich entschlossen, in Länder zu gehen,
wo man sich weniger mit seinem Vaterlande beschäftige. Aus diesen Motiven sei die
Reise nach den Südslavischcn Ländern hervorgegangen. Leider aber verfolgt ihn sein
Vaterland auch in die Länder der Kroaten, der Ranzen und der Schokatzcn. Er kommt
wie den Eingeborenen dieser Länder in Berührung, und läßt sich von ihnen erzählen,
was sie über die Deutschen Verhältnisse denken. Natürlich sind diese Gedanken so
originell wie möglich, z. B. daß der' Verfall der Deutschen Poesie von den Literatur-


tretend wurde er von Furcht und Schrecken erfüllt, als er sich in Gegenwart Allah's und
nur zwei Bogenschusse von dessen Thron entfernt sah. Das Antlitz Gottes war mit
20.000 Schleiern bedeckt; denn wenn ein Mensch seine Herrlichkeit angeblickt hätte, so
würde er davon vernichtet worden sein. Er streckte seine Hände aus, und legte die eine
auf die Brust, die andere aus die Schulter Mohammed's, der eine eisige Kälte in sein
Herz bis in das Mark seiner Knochen dringen fühlte. Darauf folgte eine Empfindung
ekstatischer Seligkeit, während rund umher ein Dust und Wohlgeruch herrschte, den nur
Die begreifen können, welche in Gottes Gegenwart gewesen sind.

Mohammed empfing jetzt von der Gottheit selbst viele von den im Koran ent¬
haltenen Lehren, und es wurden fünfzig Gebete als die tägliche Pflicht aller wahren
Gläubigen vorgeschrieben.

Als er aus der Gegenwart Allah's kam, und Moses wieder traf, fragte Letzterer,
was Allah verlangt habe. „Daß ich täglich fünfzig Gebete sage."

„Und glaubst Du eine solche Aufgabe ausführen zu können? Ich habe den Ver¬
such vor Dir gemacht; ich stellte ihn mit den Kindern Israel an. aber vergebens;
kehre also zurück, und bitte um eine Verminderung der Aufgabe."

Mohammed kehrte demnach zurück, und erlangte eine Verminderung um zehn Gebete;
als er dem Moses aber seinen Erfolg erzählte, erhob Dieser denselben Einwand gegen
den täglichen Belauf von vierzig. Aus seinen Rath kehrte Mohammed zu wiederholten
Malen zurück, bis die Zahl aus fünf herabgebracht war.

Moses machte uoch immer Einwendungen. „Denkst Du täglich fünf Gebete von
Deinem Volke verlangen zu können? Bei Allah! ich habe bei den Kindern Israel
Erfahrung gehabt, und eine solche Forderung ist vergebens; kehre daher zurück, und bitte
»och um eine weitere Verminderung der Aufgabe."

„Nein," antwortete Mohammed, „ich habe bereits so oft um Nachsicht gebeten, daß ich
'N'es schäme." Mit diesen Worten nahm er von Moses Abschied und entfernte sich.

Er stieg ans der Lichtleiter zu dem Tempel von Jerusalem hinab, wo er Borak.
so wie er ihn verlassen, angebunden sand, aufstieg, und augenblicklich nach dem Orte,
von wo er zuerst genommen worden war. zurückgetragen wurde.


Die Südslaven und deren Länder in Beziehung aus Geschichte,

Cultur und Verfassung, von Neigebaur.

Leipzig, Costenoble und Rammel-
»>ann. — Den Hauptinhalt bildet die Beschreibung der Alterthümer, welche Herr Neige¬
baur auf seiner Reise durch die Südslavischcn Gegenden ausgesucht hat, doch sind auch
ziemlich reichhaltige Notizen über die Culturzustände jener Völker darin enthalten;
allein über die Unbefangenheit der Letzter» wird man etwas zweifelhaft, wenn man die
Art und Weise vergleicht, wie der Verfasser über unsre eigenen Zustände urtheilt. Er
berichtet im Vorwort, er hätte zu Anfang des Jahres -1830 in Deutschland so viel
Nachtheiliges über Preußen hören müssen, daß er sich entschlossen, in Länder zu gehen,
wo man sich weniger mit seinem Vaterlande beschäftige. Aus diesen Motiven sei die
Reise nach den Südslavischcn Ländern hervorgegangen. Leider aber verfolgt ihn sein
Vaterland auch in die Länder der Kroaten, der Ranzen und der Schokatzcn. Er kommt
wie den Eingeborenen dieser Länder in Berührung, und läßt sich von ihnen erzählen,
was sie über die Deutschen Verhältnisse denken. Natürlich sind diese Gedanken so
originell wie möglich, z. B. daß der' Verfall der Deutschen Poesie von den Literatur-


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[0083] tretend wurde er von Furcht und Schrecken erfüllt, als er sich in Gegenwart Allah's und nur zwei Bogenschusse von dessen Thron entfernt sah. Das Antlitz Gottes war mit 20.000 Schleiern bedeckt; denn wenn ein Mensch seine Herrlichkeit angeblickt hätte, so würde er davon vernichtet worden sein. Er streckte seine Hände aus, und legte die eine auf die Brust, die andere aus die Schulter Mohammed's, der eine eisige Kälte in sein Herz bis in das Mark seiner Knochen dringen fühlte. Darauf folgte eine Empfindung ekstatischer Seligkeit, während rund umher ein Dust und Wohlgeruch herrschte, den nur Die begreifen können, welche in Gottes Gegenwart gewesen sind. Mohammed empfing jetzt von der Gottheit selbst viele von den im Koran ent¬ haltenen Lehren, und es wurden fünfzig Gebete als die tägliche Pflicht aller wahren Gläubigen vorgeschrieben. Als er aus der Gegenwart Allah's kam, und Moses wieder traf, fragte Letzterer, was Allah verlangt habe. „Daß ich täglich fünfzig Gebete sage." „Und glaubst Du eine solche Aufgabe ausführen zu können? Ich habe den Ver¬ such vor Dir gemacht; ich stellte ihn mit den Kindern Israel an. aber vergebens; kehre also zurück, und bitte um eine Verminderung der Aufgabe." Mohammed kehrte demnach zurück, und erlangte eine Verminderung um zehn Gebete; als er dem Moses aber seinen Erfolg erzählte, erhob Dieser denselben Einwand gegen den täglichen Belauf von vierzig. Aus seinen Rath kehrte Mohammed zu wiederholten Malen zurück, bis die Zahl aus fünf herabgebracht war. Moses machte uoch immer Einwendungen. „Denkst Du täglich fünf Gebete von Deinem Volke verlangen zu können? Bei Allah! ich habe bei den Kindern Israel Erfahrung gehabt, und eine solche Forderung ist vergebens; kehre daher zurück, und bitte »och um eine weitere Verminderung der Aufgabe." „Nein," antwortete Mohammed, „ich habe bereits so oft um Nachsicht gebeten, daß ich 'N'es schäme." Mit diesen Worten nahm er von Moses Abschied und entfernte sich. Er stieg ans der Lichtleiter zu dem Tempel von Jerusalem hinab, wo er Borak. so wie er ihn verlassen, angebunden sand, aufstieg, und augenblicklich nach dem Orte, von wo er zuerst genommen worden war. zurückgetragen wurde. Die Südslaven und deren Länder in Beziehung aus Geschichte, Cultur und Verfassung, von Neigebaur. Leipzig, Costenoble und Rammel- »>ann. — Den Hauptinhalt bildet die Beschreibung der Alterthümer, welche Herr Neige¬ baur auf seiner Reise durch die Südslavischcn Gegenden ausgesucht hat, doch sind auch ziemlich reichhaltige Notizen über die Culturzustände jener Völker darin enthalten; allein über die Unbefangenheit der Letzter» wird man etwas zweifelhaft, wenn man die Art und Weise vergleicht, wie der Verfasser über unsre eigenen Zustände urtheilt. Er berichtet im Vorwort, er hätte zu Anfang des Jahres -1830 in Deutschland so viel Nachtheiliges über Preußen hören müssen, daß er sich entschlossen, in Länder zu gehen, wo man sich weniger mit seinem Vaterlande beschäftige. Aus diesen Motiven sei die Reise nach den Südslavischcn Ländern hervorgegangen. Leider aber verfolgt ihn sein Vaterland auch in die Länder der Kroaten, der Ranzen und der Schokatzcn. Er kommt wie den Eingeborenen dieser Länder in Berührung, und läßt sich von ihnen erzählen, was sie über die Deutschen Verhältnisse denken. Natürlich sind diese Gedanken so originell wie möglich, z. B. daß der' Verfall der Deutschen Poesie von den Literatur-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/83>, abgerufen am 25.04.2024.