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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Devrient auch in jenen rohen Formen ein positives und billigenswerthes Gefühl heraus¬
findet, so glauben wir doch nicht zu irren, wenn wir in jener Sinnigkeit mehr die
Ueberraschung des feingebildeten Mannes, anch in den Naturformen die Spuren des
Geistes wiederzufinden, als eine unbefangene, unmittelbare Befriedigung erkennen.


Johann George Müller. Ein Dichter- und Künstlerleben
von Ernst. Förster.

Se. Gallen, Scheitlin u. Zollikofer. -- Der Gegenstand
dieses Büchleins ist eine interessante Persönlichkeit: ein Künstler von guten Anlagen, dem
dnrch einen zu frühen Tod die weitere Entwickelung abgeschnitten wurde. Müller war
geboren 1822 im Canton Se. Gallen, machte schon sehr früh poetische Versuche, die
hier mitgetheilt sind und die zum Theil recht hübsch find. Im -17. Jahre ging er nach
München, um daselbst Architektur zu studiren. Sein Lehrer war Ziebland, dessen System
folgendermaßen charakterisirt wird: ^,Von dem Gedanken ausgehend, daß Zeit und Volk
und nicht Architekten den Baustyl machen, beschränkt er sich daraus, gegebene Aufgaben
mit strenger Gewissenhaftigkeit zu lösen, in einer korinthischen Fa?abe den Geist und die
Form des korinthischen Styls getreulich wiederzugeben, in einer Basilika die Vorschriften
altchristlicher Kunst zu befolgen u. f. w. Seinen Schülern schreibt er nicht diesen oder
jenen Styl vor, ja er empfiehlt nicht einmal einen; er weist sie für ihre Pläne vor
Allem aus Bedürfniß und Bedingung des aufgegebenen Baues hin und läßt die Formen
aus diesen, aus Denkweise, Sitte und Gebrauch des Volkes sich bilden. -- Mit diesem
Eklekticismus steht er in der Mitte zwischen Klenze, dem Erneuerer der classischen
Bauart, und Gärtner, dem Schöpfer des modernen Byzantinismus oder Romanismus
-- 1842 machte Müller eine Reise nach Italie", bis er -1844 in die Schweiz zurückkehrte,
dort verschiedene Pläne zu Bauten machte, die aber nnr zum Theil in Ausführung kamen;
1847 ging er nach Wien, wo die Märzrevolutwn die künstlerischen Bestrebungen unterbrach,
und starb daselbst im Mai 1849. -- Außer den Gedichten enthält die Sammlung eine
Anzahl Abhandlungen über Architektur, von denen am Interessantesten die Polemik gegen
den Rcnaissanccstyl ist, in welcher die verkehrte Nachahmung des römischen Styls in einem
ihm ganz unangemessene" Stoff ans das schlagendste nachgewiesen wird. Die Abhandlung
ist zu lang, um sie auch nur im Auszüge mitzutheilen; wir verweisen den Leser aus das
Büchlein selbst.


Der neue Roman von Georges Sand:

l.e viMsau nich äösörtss,
deu wir bereits erwähnten, ist in vier Lieferungen in der Kevus ävs cieux monclks be¬
endigt; er gehört zu den schwächsten Leistungen der Dichterin. Nach den frühern Werken
zu urtheilen, hätte man glauben sollen, daß gerade in der Darstellung des Künstlerlebens
ein sehr angemessenes Feld für sie vorhanden wäre; hier finden wir aber diese Ansicht
nicht bestätigt. Von der Heiterkeit und Lebensfrische, die in der Cvnsnelo herrscht, ist
keine Spur vorhanden. Die Charaktere sind liederlich hingeworfen, und die ganze Em-
pfindungs- und Darstellungsweise ist eine raffmirre. Da der Roman indessen aus dem
Jahre 1847 herrührt, so ist er wol nnr als eine Episode in dem Kreise der sonstigen
Interessen und Ideen zu betrachten, in denen sich G. Sand bewegt. -- Mit dem neuen
Drama: Moliere, dessen Aufführung vor einigen Tagen wegen seiner heftigen Angriffe
gegen die Geistlichkeit untersagt wurde, scheint sie in Concurrenz mit unserm Gutzkow zu treten.




Verantw. Red. F. W. Gvnnow. -- Mitrcdnct.: G. Freytag und Julia" Schmidt.
Druck von C, E. Elvert.

Devrient auch in jenen rohen Formen ein positives und billigenswerthes Gefühl heraus¬
findet, so glauben wir doch nicht zu irren, wenn wir in jener Sinnigkeit mehr die
Ueberraschung des feingebildeten Mannes, anch in den Naturformen die Spuren des
Geistes wiederzufinden, als eine unbefangene, unmittelbare Befriedigung erkennen.


Johann George Müller. Ein Dichter- und Künstlerleben
von Ernst. Förster.

Se. Gallen, Scheitlin u. Zollikofer. — Der Gegenstand
dieses Büchleins ist eine interessante Persönlichkeit: ein Künstler von guten Anlagen, dem
dnrch einen zu frühen Tod die weitere Entwickelung abgeschnitten wurde. Müller war
geboren 1822 im Canton Se. Gallen, machte schon sehr früh poetische Versuche, die
hier mitgetheilt sind und die zum Theil recht hübsch find. Im -17. Jahre ging er nach
München, um daselbst Architektur zu studiren. Sein Lehrer war Ziebland, dessen System
folgendermaßen charakterisirt wird: ^,Von dem Gedanken ausgehend, daß Zeit und Volk
und nicht Architekten den Baustyl machen, beschränkt er sich daraus, gegebene Aufgaben
mit strenger Gewissenhaftigkeit zu lösen, in einer korinthischen Fa?abe den Geist und die
Form des korinthischen Styls getreulich wiederzugeben, in einer Basilika die Vorschriften
altchristlicher Kunst zu befolgen u. f. w. Seinen Schülern schreibt er nicht diesen oder
jenen Styl vor, ja er empfiehlt nicht einmal einen; er weist sie für ihre Pläne vor
Allem aus Bedürfniß und Bedingung des aufgegebenen Baues hin und läßt die Formen
aus diesen, aus Denkweise, Sitte und Gebrauch des Volkes sich bilden. — Mit diesem
Eklekticismus steht er in der Mitte zwischen Klenze, dem Erneuerer der classischen
Bauart, und Gärtner, dem Schöpfer des modernen Byzantinismus oder Romanismus
— 1842 machte Müller eine Reise nach Italie», bis er -1844 in die Schweiz zurückkehrte,
dort verschiedene Pläne zu Bauten machte, die aber nnr zum Theil in Ausführung kamen;
1847 ging er nach Wien, wo die Märzrevolutwn die künstlerischen Bestrebungen unterbrach,
und starb daselbst im Mai 1849. — Außer den Gedichten enthält die Sammlung eine
Anzahl Abhandlungen über Architektur, von denen am Interessantesten die Polemik gegen
den Rcnaissanccstyl ist, in welcher die verkehrte Nachahmung des römischen Styls in einem
ihm ganz unangemessene» Stoff ans das schlagendste nachgewiesen wird. Die Abhandlung
ist zu lang, um sie auch nur im Auszüge mitzutheilen; wir verweisen den Leser aus das
Büchlein selbst.


Der neue Roman von Georges Sand:

l.e viMsau nich äösörtss,
deu wir bereits erwähnten, ist in vier Lieferungen in der Kevus ävs cieux monclks be¬
endigt; er gehört zu den schwächsten Leistungen der Dichterin. Nach den frühern Werken
zu urtheilen, hätte man glauben sollen, daß gerade in der Darstellung des Künstlerlebens
ein sehr angemessenes Feld für sie vorhanden wäre; hier finden wir aber diese Ansicht
nicht bestätigt. Von der Heiterkeit und Lebensfrische, die in der Cvnsnelo herrscht, ist
keine Spur vorhanden. Die Charaktere sind liederlich hingeworfen, und die ganze Em-
pfindungs- und Darstellungsweise ist eine raffmirre. Da der Roman indessen aus dem
Jahre 1847 herrührt, so ist er wol nnr als eine Episode in dem Kreise der sonstigen
Interessen und Ideen zu betrachten, in denen sich G. Sand bewegt. — Mit dem neuen
Drama: Moliere, dessen Aufführung vor einigen Tagen wegen seiner heftigen Angriffe
gegen die Geistlichkeit untersagt wurde, scheint sie in Concurrenz mit unserm Gutzkow zu treten.




Verantw. Red. F. W. Gvnnow. — Mitrcdnct.: G. Freytag und Julia« Schmidt.
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[0252] Devrient auch in jenen rohen Formen ein positives und billigenswerthes Gefühl heraus¬ findet, so glauben wir doch nicht zu irren, wenn wir in jener Sinnigkeit mehr die Ueberraschung des feingebildeten Mannes, anch in den Naturformen die Spuren des Geistes wiederzufinden, als eine unbefangene, unmittelbare Befriedigung erkennen. Johann George Müller. Ein Dichter- und Künstlerleben von Ernst. Förster. Se. Gallen, Scheitlin u. Zollikofer. — Der Gegenstand dieses Büchleins ist eine interessante Persönlichkeit: ein Künstler von guten Anlagen, dem dnrch einen zu frühen Tod die weitere Entwickelung abgeschnitten wurde. Müller war geboren 1822 im Canton Se. Gallen, machte schon sehr früh poetische Versuche, die hier mitgetheilt sind und die zum Theil recht hübsch find. Im -17. Jahre ging er nach München, um daselbst Architektur zu studiren. Sein Lehrer war Ziebland, dessen System folgendermaßen charakterisirt wird: ^,Von dem Gedanken ausgehend, daß Zeit und Volk und nicht Architekten den Baustyl machen, beschränkt er sich daraus, gegebene Aufgaben mit strenger Gewissenhaftigkeit zu lösen, in einer korinthischen Fa?abe den Geist und die Form des korinthischen Styls getreulich wiederzugeben, in einer Basilika die Vorschriften altchristlicher Kunst zu befolgen u. f. w. Seinen Schülern schreibt er nicht diesen oder jenen Styl vor, ja er empfiehlt nicht einmal einen; er weist sie für ihre Pläne vor Allem aus Bedürfniß und Bedingung des aufgegebenen Baues hin und läßt die Formen aus diesen, aus Denkweise, Sitte und Gebrauch des Volkes sich bilden. — Mit diesem Eklekticismus steht er in der Mitte zwischen Klenze, dem Erneuerer der classischen Bauart, und Gärtner, dem Schöpfer des modernen Byzantinismus oder Romanismus — 1842 machte Müller eine Reise nach Italie», bis er -1844 in die Schweiz zurückkehrte, dort verschiedene Pläne zu Bauten machte, die aber nnr zum Theil in Ausführung kamen; 1847 ging er nach Wien, wo die Märzrevolutwn die künstlerischen Bestrebungen unterbrach, und starb daselbst im Mai 1849. — Außer den Gedichten enthält die Sammlung eine Anzahl Abhandlungen über Architektur, von denen am Interessantesten die Polemik gegen den Rcnaissanccstyl ist, in welcher die verkehrte Nachahmung des römischen Styls in einem ihm ganz unangemessene» Stoff ans das schlagendste nachgewiesen wird. Die Abhandlung ist zu lang, um sie auch nur im Auszüge mitzutheilen; wir verweisen den Leser aus das Büchlein selbst. Der neue Roman von Georges Sand: l.e viMsau nich äösörtss, deu wir bereits erwähnten, ist in vier Lieferungen in der Kevus ävs cieux monclks be¬ endigt; er gehört zu den schwächsten Leistungen der Dichterin. Nach den frühern Werken zu urtheilen, hätte man glauben sollen, daß gerade in der Darstellung des Künstlerlebens ein sehr angemessenes Feld für sie vorhanden wäre; hier finden wir aber diese Ansicht nicht bestätigt. Von der Heiterkeit und Lebensfrische, die in der Cvnsnelo herrscht, ist keine Spur vorhanden. Die Charaktere sind liederlich hingeworfen, und die ganze Em- pfindungs- und Darstellungsweise ist eine raffmirre. Da der Roman indessen aus dem Jahre 1847 herrührt, so ist er wol nnr als eine Episode in dem Kreise der sonstigen Interessen und Ideen zu betrachten, in denen sich G. Sand bewegt. — Mit dem neuen Drama: Moliere, dessen Aufführung vor einigen Tagen wegen seiner heftigen Angriffe gegen die Geistlichkeit untersagt wurde, scheint sie in Concurrenz mit unserm Gutzkow zu treten. Verantw. Red. F. W. Gvnnow. — Mitrcdnct.: G. Freytag und Julia« Schmidt. Druck von C, E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/252>, abgerufen am 29.04.2024.