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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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gewann den Preis, welchen die Kisfaludygesellschaft für das beste Epos ausgesetzt hatte.
Im Jahre 1847 schrieb er den "Toldy", gleichfalls ein komisches Epos, -I8i8 "die
Eroberung von Murany", mit welchem Gedichte er aber nicht den Preis gewann; im
Jahre 1850 wieder ein Epos, "Kalaun". -- Ein objectives Urtheil über diese Dich¬
tungen abzugeben, ist uns unmöglich, weil die Sprache zu viel Schwierigkeiten bietet;
doch sehen wir so viel daraus, daß wir es mit wirklichen Talenten zu thun haben und
mit einer gesunden Richtung, die, wie es der epische Dichter soll, sich auf die natio¬
nalen Eigenthümlichkeiten bezieht. Dieser Nationalität, die sich nicht blos in dem Ge¬
genstand, sondern auch in dem Tone und der Haltung des Ganzen ausspricht, verdan¬
ken diese beiden Dichter auch vorzugsweise ihre große Verbreitung und Anerkennung, --
Was die Volkslieder anbetrifft, so sind sie zahlreich und anmuthig genug und zeugen
dasür, daß die Magyaren eine ebenso poetische Anlage haben, als die meisten übrigen Na¬
turvölker. Im Allgemeinen kommen die Volkslieder aller Nationen so ziemlich auf das¬
selbe heraus. Die Sammler sollten daher, um ihren Werken ein größeres Interesse
zu geben, die Melodien mit aufnehmen, weil erst in diesen die Eigenthümlichkeit des
Volkscharakters hervortritt, und gerade die Magyaren haben darin einen großen Reich¬
thum. -- Wir wollen der neu aufblühenden ungarischen Poesie nur Eins wünschen,
daß sie sich nicht, wie es bei den Russen und Polen der Fall gewesen ist, verführen
läßt, mit dem Ende zu beginnen und das Raffinement einer überreifen Literaturperiode
anderer Völker in ihr naturwüchsiges Wesen einzuschwärzen.


Die Grenzboten und die k. k. Regierung.

-- Die Sehnsucht des
gesammten Oestreich ist darauf gerichtet, von den Ausnahmezuständen und von der per¬
manenten Belagerung befreit und zu einem einheitlichen Rechtsstaat geführt zu werden.
Diese Sehnsucht kann durch einen neuerdings erfolgten Schritt, der auch uns betrifft,
mit größern Hoffnungen erfüllt werden. Bisher waren wir nämlich in der Lage, von
der literarischen Sympathie oder Antipathie der einzelnen Generale abhängig zu sein,
welche die belagerten Städte nach Gutdünken regierten, ohne sich um die allgemeine
Regierung viel zu kümmern. Zuerst ärgerte sich Vater Melden in Wien über die Un¬
Höflichkeit, mit der wir seine schriftstellerischen Versuche besprachen; er ließ unsre grünen
Hefte conflsciren, die Leute, welche sie verbreitet hatten, unter die Soldaten stecken,
und gab dann diesen vereinzelten Maßregeln durch das Verbot, welches sich über den
Rayon seines Heeres erstreckte, den passenden Abschluß. Einer nach dem andern der
regierenden Väter folgte diesem Beispiel, weil er unsern Styl nicht billigen konnte, und
da sich der Belagerungszustand so ziemlich über alle bedeutenden Städte des Kaisertlmms
erstreckte, so gewann dieses Verbot eine ziemliche Ausdehnung. Wir hatten es aber
immer nur mit den Generälen zu thun; die Regierung selbst war nicht geneigt, uns
ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Wie wir hören, ist uns jetzt diese Ehre zu Theil
geworden; wenigstens kommt uns aus mehrern Orten das Gerücht zu, daß man uns
diesmal uicht blos in dem belagerten, sondern in dem ganzen freien und einigen Oestreich
verboten hat. Wir begrüßen in dieser Aufmerksamkeit, die uus das Ministerium zu
Theil werden läßt, den ersten Vorboten von der Aufhebung der Ausnahmezustände und
von einer Rückkehr zu den naiven und unbefangenen vormärzlichen Zuständen, die
wir auch unsrerseits in Beziehung auf unsern alten Verkehr mit den Östreichischen
Freunden nach Kräften herzustellen bemüht sein werden.




Verantw, Red. F. W. Grunow. -- Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C, E, Elbert.

gewann den Preis, welchen die Kisfaludygesellschaft für das beste Epos ausgesetzt hatte.
Im Jahre 1847 schrieb er den „Toldy", gleichfalls ein komisches Epos, -I8i8 „die
Eroberung von Murany", mit welchem Gedichte er aber nicht den Preis gewann; im
Jahre 1850 wieder ein Epos, „Kalaun". — Ein objectives Urtheil über diese Dich¬
tungen abzugeben, ist uns unmöglich, weil die Sprache zu viel Schwierigkeiten bietet;
doch sehen wir so viel daraus, daß wir es mit wirklichen Talenten zu thun haben und
mit einer gesunden Richtung, die, wie es der epische Dichter soll, sich auf die natio¬
nalen Eigenthümlichkeiten bezieht. Dieser Nationalität, die sich nicht blos in dem Ge¬
genstand, sondern auch in dem Tone und der Haltung des Ganzen ausspricht, verdan¬
ken diese beiden Dichter auch vorzugsweise ihre große Verbreitung und Anerkennung, —
Was die Volkslieder anbetrifft, so sind sie zahlreich und anmuthig genug und zeugen
dasür, daß die Magyaren eine ebenso poetische Anlage haben, als die meisten übrigen Na¬
turvölker. Im Allgemeinen kommen die Volkslieder aller Nationen so ziemlich auf das¬
selbe heraus. Die Sammler sollten daher, um ihren Werken ein größeres Interesse
zu geben, die Melodien mit aufnehmen, weil erst in diesen die Eigenthümlichkeit des
Volkscharakters hervortritt, und gerade die Magyaren haben darin einen großen Reich¬
thum. — Wir wollen der neu aufblühenden ungarischen Poesie nur Eins wünschen,
daß sie sich nicht, wie es bei den Russen und Polen der Fall gewesen ist, verführen
läßt, mit dem Ende zu beginnen und das Raffinement einer überreifen Literaturperiode
anderer Völker in ihr naturwüchsiges Wesen einzuschwärzen.


Die Grenzboten und die k. k. Regierung.

— Die Sehnsucht des
gesammten Oestreich ist darauf gerichtet, von den Ausnahmezuständen und von der per¬
manenten Belagerung befreit und zu einem einheitlichen Rechtsstaat geführt zu werden.
Diese Sehnsucht kann durch einen neuerdings erfolgten Schritt, der auch uns betrifft,
mit größern Hoffnungen erfüllt werden. Bisher waren wir nämlich in der Lage, von
der literarischen Sympathie oder Antipathie der einzelnen Generale abhängig zu sein,
welche die belagerten Städte nach Gutdünken regierten, ohne sich um die allgemeine
Regierung viel zu kümmern. Zuerst ärgerte sich Vater Melden in Wien über die Un¬
Höflichkeit, mit der wir seine schriftstellerischen Versuche besprachen; er ließ unsre grünen
Hefte conflsciren, die Leute, welche sie verbreitet hatten, unter die Soldaten stecken,
und gab dann diesen vereinzelten Maßregeln durch das Verbot, welches sich über den
Rayon seines Heeres erstreckte, den passenden Abschluß. Einer nach dem andern der
regierenden Väter folgte diesem Beispiel, weil er unsern Styl nicht billigen konnte, und
da sich der Belagerungszustand so ziemlich über alle bedeutenden Städte des Kaisertlmms
erstreckte, so gewann dieses Verbot eine ziemliche Ausdehnung. Wir hatten es aber
immer nur mit den Generälen zu thun; die Regierung selbst war nicht geneigt, uns
ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Wie wir hören, ist uns jetzt diese Ehre zu Theil
geworden; wenigstens kommt uns aus mehrern Orten das Gerücht zu, daß man uns
diesmal uicht blos in dem belagerten, sondern in dem ganzen freien und einigen Oestreich
verboten hat. Wir begrüßen in dieser Aufmerksamkeit, die uus das Ministerium zu
Theil werden läßt, den ersten Vorboten von der Aufhebung der Ausnahmezustände und
von einer Rückkehr zu den naiven und unbefangenen vormärzlichen Zuständen, die
wir auch unsrerseits in Beziehung auf unsern alten Verkehr mit den Östreichischen
Freunden nach Kräften herzustellen bemüht sein werden.




Verantw, Red. F. W. Grunow. — Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C, E, Elbert.
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[0292] gewann den Preis, welchen die Kisfaludygesellschaft für das beste Epos ausgesetzt hatte. Im Jahre 1847 schrieb er den „Toldy", gleichfalls ein komisches Epos, -I8i8 „die Eroberung von Murany", mit welchem Gedichte er aber nicht den Preis gewann; im Jahre 1850 wieder ein Epos, „Kalaun". — Ein objectives Urtheil über diese Dich¬ tungen abzugeben, ist uns unmöglich, weil die Sprache zu viel Schwierigkeiten bietet; doch sehen wir so viel daraus, daß wir es mit wirklichen Talenten zu thun haben und mit einer gesunden Richtung, die, wie es der epische Dichter soll, sich auf die natio¬ nalen Eigenthümlichkeiten bezieht. Dieser Nationalität, die sich nicht blos in dem Ge¬ genstand, sondern auch in dem Tone und der Haltung des Ganzen ausspricht, verdan¬ ken diese beiden Dichter auch vorzugsweise ihre große Verbreitung und Anerkennung, — Was die Volkslieder anbetrifft, so sind sie zahlreich und anmuthig genug und zeugen dasür, daß die Magyaren eine ebenso poetische Anlage haben, als die meisten übrigen Na¬ turvölker. Im Allgemeinen kommen die Volkslieder aller Nationen so ziemlich auf das¬ selbe heraus. Die Sammler sollten daher, um ihren Werken ein größeres Interesse zu geben, die Melodien mit aufnehmen, weil erst in diesen die Eigenthümlichkeit des Volkscharakters hervortritt, und gerade die Magyaren haben darin einen großen Reich¬ thum. — Wir wollen der neu aufblühenden ungarischen Poesie nur Eins wünschen, daß sie sich nicht, wie es bei den Russen und Polen der Fall gewesen ist, verführen läßt, mit dem Ende zu beginnen und das Raffinement einer überreifen Literaturperiode anderer Völker in ihr naturwüchsiges Wesen einzuschwärzen. Die Grenzboten und die k. k. Regierung. — Die Sehnsucht des gesammten Oestreich ist darauf gerichtet, von den Ausnahmezuständen und von der per¬ manenten Belagerung befreit und zu einem einheitlichen Rechtsstaat geführt zu werden. Diese Sehnsucht kann durch einen neuerdings erfolgten Schritt, der auch uns betrifft, mit größern Hoffnungen erfüllt werden. Bisher waren wir nämlich in der Lage, von der literarischen Sympathie oder Antipathie der einzelnen Generale abhängig zu sein, welche die belagerten Städte nach Gutdünken regierten, ohne sich um die allgemeine Regierung viel zu kümmern. Zuerst ärgerte sich Vater Melden in Wien über die Un¬ Höflichkeit, mit der wir seine schriftstellerischen Versuche besprachen; er ließ unsre grünen Hefte conflsciren, die Leute, welche sie verbreitet hatten, unter die Soldaten stecken, und gab dann diesen vereinzelten Maßregeln durch das Verbot, welches sich über den Rayon seines Heeres erstreckte, den passenden Abschluß. Einer nach dem andern der regierenden Väter folgte diesem Beispiel, weil er unsern Styl nicht billigen konnte, und da sich der Belagerungszustand so ziemlich über alle bedeutenden Städte des Kaisertlmms erstreckte, so gewann dieses Verbot eine ziemliche Ausdehnung. Wir hatten es aber immer nur mit den Generälen zu thun; die Regierung selbst war nicht geneigt, uns ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Wie wir hören, ist uns jetzt diese Ehre zu Theil geworden; wenigstens kommt uns aus mehrern Orten das Gerücht zu, daß man uns diesmal uicht blos in dem belagerten, sondern in dem ganzen freien und einigen Oestreich verboten hat. Wir begrüßen in dieser Aufmerksamkeit, die uus das Ministerium zu Theil werden läßt, den ersten Vorboten von der Aufhebung der Ausnahmezustände und von einer Rückkehr zu den naiven und unbefangenen vormärzlichen Zuständen, die wir auch unsrerseits in Beziehung auf unsern alten Verkehr mit den Östreichischen Freunden nach Kräften herzustellen bemüht sein werden. Verantw, Red. F. W. Grunow. — Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt. Druck von C, E, Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/292>, abgerufen am 29.04.2024.