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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Schließlich noch als einfache Thatsache, daß das Deutsche Theater, welches trotz
des rühmlichen Strebens des Herrn Directors Haimer und der angewandten Zauber¬
kraft des "Professor" Herrmann aus keinen grünen Zweig kommen konnte, nun einer
schönern Zukunft entgegensteht. Herrn Haimer wurden i000 si. C> M. von der
Regierung als Subvention zugestellt, und wird er späterhin aus derselben Quelle
2000 si. monatlich beziehen, doch wird das Institut unter die Oberdirection des
Polizeidirectvrs, Herrn Portman, gestellt.


Pariser Botschaften.")

1.--Von den Royalisten sind es nament¬
lich die Legitimisten, welche durch ihre Politik seit der Februarrevolution Louis Bona¬
parte einerseits und der Republik andrerseits den größtmöglichen Vorschub geleistet haben.
Es ist eine bereits allgemein bekannt gewordene Thatsache, daß die Legitimisten an der
Februarrevolution einen eben so großen Antheil haben, als die Republikaner, und dies
wurde auch schon durch den Umstand bestätigt, daß sie im Bewußtsein der Rolle, welche
sie bei diesem überraschenden Ereignisse spielten, später in Alles einwilligten, was die
Revolution nur immer decretiren mochte. Sie waren es, welche die Republik am Leb¬
haftesten acclamirten und sich in ihren freiwilligen Glaubensbekenntnissen durch und durch
republikanisch geberdeten. Selbst zur Zeit, als die Fehlgriffe Lcdru Rollin's und seiner
Commissäre jene Reaction im Lande Hervorriesen, die schon in der Constituante nach den
Juniereiguisscn, und noch mehr in der Legislativen ihren numerischen Ausdruck fand, sahen
wir die Legitimisten noch immer mit republikanischen, wenn gleich, der Mode und der
Tagesstimmung gemäß, mit gemäßigten Wahlprogrammen in der Hand vor ihren Wäh¬
lern erscheinen. Diese Haltung der Partei bewirkte, daß eine unverhältnißmäßige
Zahl von Legitimisten in die Nationalversammlung geschickt wurde, und dies veranlaßte
bei ihr später wieder den Irrthum, als ob die Gesinnungen des Landes gegen die
Bourbonen sich verändert hätten, weil diese Herren nur allzuschnell vergessen hatten, auf
was für republikanischen Füßen ihr Sitz in der Legislativen ruhe; sie bildeten sich ein,
Frankreich habe sie wirklich als Legitimisten in die Kammer geschickt. Hierzu kam
noch der Umstand, daß bei den reactionairen Tendenzen, die sich aller antirepublikani-
schcn Bruchtheile bemächtigt hatten, wirklich viele gemeinschaftliche Verufungspunkte sich unter
diesen vorfanden, und bei der grundsätzlichen Haltlosigkeit der Andern erlangten die Legiti¬
misten, die ein unverrückbares Ziel vor Augen hatten, wenigstens in der Theorie des
krömier käris, eine gewisse Superiorität vor den Uebrigen. Diese eingebildete Größe
wurde noch dadurch vermehrt, daß Louis Bonaparte mit unläugbarem Takte sich Anfangs
enger an diese Partei schloß, weil er es wissen mußte, daß im Lande, wenn schon
von Monarchie die Rede sein konnte, die Orleanisten und nicht die Legitimisten seine
gefährlichsten Feinde seien. Die Bourgeoisie haßt die Bourbonen nach wie vor, und
die Masse des Volkes hat nicht einen Augenblick aufgehört, republikanisch - zu sein." Der
Widerwille der reichern Klassen gegen die Republik mußte von vorn herein dieses Re¬
sultat hervorbringen. Aus dieser falschen unnatürlichen Stellung der Legitimisten wuchs
jene Politik groß, die sich immer mehr über die Grenzen des Möglichen und des Lan¬
des (Wiesbaden, Frohsdorf, Venedig haben- auch in dieser Beziehung eine tiefere philo-



Den Lesern werden diese Anschauungen eines geistvollen Mannes willkommen sein,
und wir theilen sie daher mit, obgleich sie nicht ganz unserm Standpunkt entsprechen.
Grenzlwten. II. I8SI. SS

Schließlich noch als einfache Thatsache, daß das Deutsche Theater, welches trotz
des rühmlichen Strebens des Herrn Directors Haimer und der angewandten Zauber¬
kraft des „Professor" Herrmann aus keinen grünen Zweig kommen konnte, nun einer
schönern Zukunft entgegensteht. Herrn Haimer wurden i000 si. C> M. von der
Regierung als Subvention zugestellt, und wird er späterhin aus derselben Quelle
2000 si. monatlich beziehen, doch wird das Institut unter die Oberdirection des
Polizeidirectvrs, Herrn Portman, gestellt.


Pariser Botschaften.")

1.--Von den Royalisten sind es nament¬
lich die Legitimisten, welche durch ihre Politik seit der Februarrevolution Louis Bona¬
parte einerseits und der Republik andrerseits den größtmöglichen Vorschub geleistet haben.
Es ist eine bereits allgemein bekannt gewordene Thatsache, daß die Legitimisten an der
Februarrevolution einen eben so großen Antheil haben, als die Republikaner, und dies
wurde auch schon durch den Umstand bestätigt, daß sie im Bewußtsein der Rolle, welche
sie bei diesem überraschenden Ereignisse spielten, später in Alles einwilligten, was die
Revolution nur immer decretiren mochte. Sie waren es, welche die Republik am Leb¬
haftesten acclamirten und sich in ihren freiwilligen Glaubensbekenntnissen durch und durch
republikanisch geberdeten. Selbst zur Zeit, als die Fehlgriffe Lcdru Rollin's und seiner
Commissäre jene Reaction im Lande Hervorriesen, die schon in der Constituante nach den
Juniereiguisscn, und noch mehr in der Legislativen ihren numerischen Ausdruck fand, sahen
wir die Legitimisten noch immer mit republikanischen, wenn gleich, der Mode und der
Tagesstimmung gemäß, mit gemäßigten Wahlprogrammen in der Hand vor ihren Wäh¬
lern erscheinen. Diese Haltung der Partei bewirkte, daß eine unverhältnißmäßige
Zahl von Legitimisten in die Nationalversammlung geschickt wurde, und dies veranlaßte
bei ihr später wieder den Irrthum, als ob die Gesinnungen des Landes gegen die
Bourbonen sich verändert hätten, weil diese Herren nur allzuschnell vergessen hatten, auf
was für republikanischen Füßen ihr Sitz in der Legislativen ruhe; sie bildeten sich ein,
Frankreich habe sie wirklich als Legitimisten in die Kammer geschickt. Hierzu kam
noch der Umstand, daß bei den reactionairen Tendenzen, die sich aller antirepublikani-
schcn Bruchtheile bemächtigt hatten, wirklich viele gemeinschaftliche Verufungspunkte sich unter
diesen vorfanden, und bei der grundsätzlichen Haltlosigkeit der Andern erlangten die Legiti¬
misten, die ein unverrückbares Ziel vor Augen hatten, wenigstens in der Theorie des
krömier käris, eine gewisse Superiorität vor den Uebrigen. Diese eingebildete Größe
wurde noch dadurch vermehrt, daß Louis Bonaparte mit unläugbarem Takte sich Anfangs
enger an diese Partei schloß, weil er es wissen mußte, daß im Lande, wenn schon
von Monarchie die Rede sein konnte, die Orleanisten und nicht die Legitimisten seine
gefährlichsten Feinde seien. Die Bourgeoisie haßt die Bourbonen nach wie vor, und
die Masse des Volkes hat nicht einen Augenblick aufgehört, republikanisch - zu sein.« Der
Widerwille der reichern Klassen gegen die Republik mußte von vorn herein dieses Re¬
sultat hervorbringen. Aus dieser falschen unnatürlichen Stellung der Legitimisten wuchs
jene Politik groß, die sich immer mehr über die Grenzen des Möglichen und des Lan¬
des (Wiesbaden, Frohsdorf, Venedig haben- auch in dieser Beziehung eine tiefere philo-



Den Lesern werden diese Anschauungen eines geistvollen Mannes willkommen sein,
und wir theilen sie daher mit, obgleich sie nicht ganz unserm Standpunkt entsprechen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/445>, abgerufen am 29.04.2024.