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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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i. Die Ungarischen Flüchtlinge in der Türkei. Ungarisch von Jmrefi.
Uebersetzt und fortgesetzt von Vasfi. Leipzig, Hering 18SI.

Der Mitthciler war selbst Emigrant, und manifestirt sich als eifriger, aber nicht
blinder Verehrer Kossuth's, denn er läßt-auch Görgei Gerechtigkeit widerfahren. Daß
das Buch im Original in Pesth erschienen ist, giebt ihm ein gewisses Interesse, denn
der Verfasser schwärmt für die "heilige Sache seines Vaterlandes", schwärmt für Kossuth
und für Alles, was antivstreichisch ist; er legt dies in seinem Buche offen dar, und könnte
doch selbst hente und in Pesth schwerlich wegen desselben belangt werden. Dieser Umstand
mag auf den Styl des Verfassers eingewirkt haben, der an manchen Stellen auch wirklich
jene Geschraubtheit und Breite zeigt, wie sie bei vormärzlichen Ungarischen Schriftstellern
sehr hänfig gefunden wird. Für die Geschichte wichtig ist die Angabe Jmrefi's, daß
Kossuth selbst in die Unterhandlungen mit den Russen willigte, und zu diesem Zwecke
schon am 29. Juli von Szegcdiu aus die Münster Szemcre und Bathyany mit Voll¬
machten versehen in Görgei's Lager abschickte. Diese Angabe gewinnt an Glaubwür¬
digkeit, wenn wir betrachten, daß der Verfasser ein eifriger Kossuthianer ist, und daß be¬
reits mehrere Monate verflossen sind, seitdem das Buch im Original erschienen ist, und
dennoch keiner von den im Auslande lebenden Ministern gegen diese Angabe auf¬
trat, wie es gegen die oben von PH. Korn mitgetheilten wirklich geschehen ist; ja
Szemere und Vnkovich sogar eine gleichartige Angabe veröffentlichten.


ö. Ungarn im Vormärz. Aus dem Ungarischen des Alexius Fvnycs. Leipzig,
Hcrbig. 18S-I.

Das Buch ist der erste Theil eines in Pesth 18i7 unter dem Titel "Ug^arors^A
leirüss" -- Beschreibung Ungarns -- erschienenen Werkes des auch dem Deutschen
Publicum nicht mehr unbekannten Ungarischen Statistiker's: Alexius Fvnyes, welcher
eine gedrängte, aber klare, und für den Laien und Ausländer mehr als genügende
Darstellung Ungarns im Allgemeinen bietet; der zweite Band desselben Werkes behandelt
die einzelnen Kreise, Gespanschaftcn und Städte. Der Uebersetzer, welcher zum Zwecke
hatte, "eine bessere und genauere Kenntniß Ungarns unter uusern Deutschen Brüdern
zu verbreiten," konnte anch kein besseres Mittel hierzu wählen, als eben diesen ersten
allgemeinen Theil des Fönycs'sehen Werkes, und die Abänderungen, welche er in der
für den Laien etwas zu streng wissenschaftlichen Eintheilung des Verfassers vorgenom¬
men, muß dem Werke bei diesem Zwecke noch zu Statten kommen. Das Werk besteht
jetzt aus vier Büchern I. Die Grundkräfte Ungarns; II. Ungarns Staatsverfassung;
III. Ungarns Staatsverwaltung; IV.' Wissenschaft und Kunst.


Brief eines Engländers ans California.


Sau Franzisko, 26. Fe¬
bruar 1831. Am 1. Februar hier angekommen; an Land gegangen und mich einem
Ansiedler vorgestellt, der mir und meinem Partner Unterkommen für einige Tage und
mir Beschäftigung als Arbeiter sür eine Woche gab. 10 Dollars verdient; weggegan¬
gen aus Schisse im Hafen, um bessern Lohn zu bekommen, 6 Dollars per Tag; Waa¬
ren von den Gebrüder Neustadt und Hort bekomme"; gehandelt; bis jetzt 3 Dollars
per Tag verdient. Nach Sacramento gegangen, stromauf 130 Meilen, Cigarren zu
verkaufen; 70 Dollars gemacht, 3ü Jeder. Er (der Partner) macht in der Regel
mehr als ich, ist aber für Arbeit' zu klein. Verkaufte meine Flinte für 20 Dollars,
kostete S Doll. Jetzt im Begriff "ach den Minen aufzubrechen, 6 oder 7 Mann stark;


i. Die Ungarischen Flüchtlinge in der Türkei. Ungarisch von Jmrefi.
Uebersetzt und fortgesetzt von Vasfi. Leipzig, Hering 18SI.

Der Mitthciler war selbst Emigrant, und manifestirt sich als eifriger, aber nicht
blinder Verehrer Kossuth's, denn er läßt-auch Görgei Gerechtigkeit widerfahren. Daß
das Buch im Original in Pesth erschienen ist, giebt ihm ein gewisses Interesse, denn
der Verfasser schwärmt für die „heilige Sache seines Vaterlandes", schwärmt für Kossuth
und für Alles, was antivstreichisch ist; er legt dies in seinem Buche offen dar, und könnte
doch selbst hente und in Pesth schwerlich wegen desselben belangt werden. Dieser Umstand
mag auf den Styl des Verfassers eingewirkt haben, der an manchen Stellen auch wirklich
jene Geschraubtheit und Breite zeigt, wie sie bei vormärzlichen Ungarischen Schriftstellern
sehr hänfig gefunden wird. Für die Geschichte wichtig ist die Angabe Jmrefi's, daß
Kossuth selbst in die Unterhandlungen mit den Russen willigte, und zu diesem Zwecke
schon am 29. Juli von Szegcdiu aus die Münster Szemcre und Bathyany mit Voll¬
machten versehen in Görgei's Lager abschickte. Diese Angabe gewinnt an Glaubwür¬
digkeit, wenn wir betrachten, daß der Verfasser ein eifriger Kossuthianer ist, und daß be¬
reits mehrere Monate verflossen sind, seitdem das Buch im Original erschienen ist, und
dennoch keiner von den im Auslande lebenden Ministern gegen diese Angabe auf¬
trat, wie es gegen die oben von PH. Korn mitgetheilten wirklich geschehen ist; ja
Szemere und Vnkovich sogar eine gleichartige Angabe veröffentlichten.


ö. Ungarn im Vormärz. Aus dem Ungarischen des Alexius Fvnycs. Leipzig,
Hcrbig. 18S-I.

Das Buch ist der erste Theil eines in Pesth 18i7 unter dem Titel „Ug^arors^A
leirüss" — Beschreibung Ungarns — erschienenen Werkes des auch dem Deutschen
Publicum nicht mehr unbekannten Ungarischen Statistiker's: Alexius Fvnyes, welcher
eine gedrängte, aber klare, und für den Laien und Ausländer mehr als genügende
Darstellung Ungarns im Allgemeinen bietet; der zweite Band desselben Werkes behandelt
die einzelnen Kreise, Gespanschaftcn und Städte. Der Uebersetzer, welcher zum Zwecke
hatte, „eine bessere und genauere Kenntniß Ungarns unter uusern Deutschen Brüdern
zu verbreiten," konnte anch kein besseres Mittel hierzu wählen, als eben diesen ersten
allgemeinen Theil des Fönycs'sehen Werkes, und die Abänderungen, welche er in der
für den Laien etwas zu streng wissenschaftlichen Eintheilung des Verfassers vorgenom¬
men, muß dem Werke bei diesem Zwecke noch zu Statten kommen. Das Werk besteht
jetzt aus vier Büchern I. Die Grundkräfte Ungarns; II. Ungarns Staatsverfassung;
III. Ungarns Staatsverwaltung; IV.' Wissenschaft und Kunst.


Brief eines Engländers ans California.


Sau Franzisko, 26. Fe¬
bruar 1831. Am 1. Februar hier angekommen; an Land gegangen und mich einem
Ansiedler vorgestellt, der mir und meinem Partner Unterkommen für einige Tage und
mir Beschäftigung als Arbeiter sür eine Woche gab. 10 Dollars verdient; weggegan¬
gen aus Schisse im Hafen, um bessern Lohn zu bekommen, 6 Dollars per Tag; Waa¬
ren von den Gebrüder Neustadt und Hort bekomme»; gehandelt; bis jetzt 3 Dollars
per Tag verdient. Nach Sacramento gegangen, stromauf 130 Meilen, Cigarren zu
verkaufen; 70 Dollars gemacht, 3ü Jeder. Er (der Partner) macht in der Regel
mehr als ich, ist aber für Arbeit' zu klein. Verkaufte meine Flinte für 20 Dollars,
kostete S Doll. Jetzt im Begriff »ach den Minen aufzubrechen, 6 oder 7 Mann stark;


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[0491] i. Die Ungarischen Flüchtlinge in der Türkei. Ungarisch von Jmrefi. Uebersetzt und fortgesetzt von Vasfi. Leipzig, Hering 18SI. Der Mitthciler war selbst Emigrant, und manifestirt sich als eifriger, aber nicht blinder Verehrer Kossuth's, denn er läßt-auch Görgei Gerechtigkeit widerfahren. Daß das Buch im Original in Pesth erschienen ist, giebt ihm ein gewisses Interesse, denn der Verfasser schwärmt für die „heilige Sache seines Vaterlandes", schwärmt für Kossuth und für Alles, was antivstreichisch ist; er legt dies in seinem Buche offen dar, und könnte doch selbst hente und in Pesth schwerlich wegen desselben belangt werden. Dieser Umstand mag auf den Styl des Verfassers eingewirkt haben, der an manchen Stellen auch wirklich jene Geschraubtheit und Breite zeigt, wie sie bei vormärzlichen Ungarischen Schriftstellern sehr hänfig gefunden wird. Für die Geschichte wichtig ist die Angabe Jmrefi's, daß Kossuth selbst in die Unterhandlungen mit den Russen willigte, und zu diesem Zwecke schon am 29. Juli von Szegcdiu aus die Münster Szemcre und Bathyany mit Voll¬ machten versehen in Görgei's Lager abschickte. Diese Angabe gewinnt an Glaubwür¬ digkeit, wenn wir betrachten, daß der Verfasser ein eifriger Kossuthianer ist, und daß be¬ reits mehrere Monate verflossen sind, seitdem das Buch im Original erschienen ist, und dennoch keiner von den im Auslande lebenden Ministern gegen diese Angabe auf¬ trat, wie es gegen die oben von PH. Korn mitgetheilten wirklich geschehen ist; ja Szemere und Vnkovich sogar eine gleichartige Angabe veröffentlichten. ö. Ungarn im Vormärz. Aus dem Ungarischen des Alexius Fvnycs. Leipzig, Hcrbig. 18S-I. Das Buch ist der erste Theil eines in Pesth 18i7 unter dem Titel „Ug^arors^A leirüss" — Beschreibung Ungarns — erschienenen Werkes des auch dem Deutschen Publicum nicht mehr unbekannten Ungarischen Statistiker's: Alexius Fvnyes, welcher eine gedrängte, aber klare, und für den Laien und Ausländer mehr als genügende Darstellung Ungarns im Allgemeinen bietet; der zweite Band desselben Werkes behandelt die einzelnen Kreise, Gespanschaftcn und Städte. Der Uebersetzer, welcher zum Zwecke hatte, „eine bessere und genauere Kenntniß Ungarns unter uusern Deutschen Brüdern zu verbreiten," konnte anch kein besseres Mittel hierzu wählen, als eben diesen ersten allgemeinen Theil des Fönycs'sehen Werkes, und die Abänderungen, welche er in der für den Laien etwas zu streng wissenschaftlichen Eintheilung des Verfassers vorgenom¬ men, muß dem Werke bei diesem Zwecke noch zu Statten kommen. Das Werk besteht jetzt aus vier Büchern I. Die Grundkräfte Ungarns; II. Ungarns Staatsverfassung; III. Ungarns Staatsverwaltung; IV.' Wissenschaft und Kunst. Brief eines Engländers ans California. Sau Franzisko, 26. Fe¬ bruar 1831. Am 1. Februar hier angekommen; an Land gegangen und mich einem Ansiedler vorgestellt, der mir und meinem Partner Unterkommen für einige Tage und mir Beschäftigung als Arbeiter sür eine Woche gab. 10 Dollars verdient; weggegan¬ gen aus Schisse im Hafen, um bessern Lohn zu bekommen, 6 Dollars per Tag; Waa¬ ren von den Gebrüder Neustadt und Hort bekomme»; gehandelt; bis jetzt 3 Dollars per Tag verdient. Nach Sacramento gegangen, stromauf 130 Meilen, Cigarren zu verkaufen; 70 Dollars gemacht, 3ü Jeder. Er (der Partner) macht in der Regel mehr als ich, ist aber für Arbeit' zu klein. Verkaufte meine Flinte für 20 Dollars, kostete S Doll. Jetzt im Begriff »ach den Minen aufzubrechen, 6 oder 7 Mann stark;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/491>, abgerufen am 28.04.2024.