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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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auf je 2 Melun ein Maulthier. Denke dort eine Unze per Tag zu gewinnen. Kenne
den glücklichen Kerl, von dessen Treffer Sie in den "Times" gelesen haben werden;
er grub für 1700 Dollars an einem Tage; er ist mit von der Partie. Klamath ^
und Scots-River ist unser Bestimmungsort; gegenwärtig noch i Fuß tief mit Schnee
bedeckt; kostet 100 Dollars dorthin zu kommen, Geräthschaften und Proviant einge¬
rechnet. Kenne alle Gefahren, die dabei sind; aber alle reichen Leute müssen so an¬
fangen. 1200 Schiffe im Hafen; eine großartige Stadt, in drei Jahren gebaut; Sa¬
lons, groß und fein wie irgend in der Welt. Beweise von Reichthum überall in der
ganzen Stadt; Alles ausgesetzt, beschützt allein durch den Richter Lynch. Alle Ge¬
wölbe überladen mit Gütern; Handel ungewöhnlich flau; es ist Winter und die schlimmste
Zeit, aber die alten Zeiten werden überhaupt nicht mehr wiederkommen, sagen sie.
Angenehmes Klima, Wetter und Landschaft; vortreffliches Essen, alles Getränk sehr
schlecht. Niederträchtige Polizei und jämmerliche Rechtspflege; ein furchtsamer Mensch
darf nach Sonnenuntergang keinen Vergnügungsort oder sonstiges öffentliches Local be¬
suchen; Jedermann trägt Messer und Pistolen; Menschen niedergeschossen um Nichts' --
sagen, es war Nothwehr; Zeugen, um es zu beschwören, einen Dollar per Stück;
viele Sidney-Taugenichtse hier, schlecht genug, wird aber auch Alles aus sie geschoben;
die Amerikaner sind schlechter, grenzenlos gemeine und abgefeimte Sorte; stehlen thun
sie nicht, aber Prellerei, Betrug und Mord sind Tilgenden bei ihnen; ein schwarzer
Mann und ein Engländer gelten ihnen für dasselbe. Bis jetzt bin ich ihnen entgangen,
obgleich ich immer mit ihnen zu thun hatte; ich bin sehr höflich und -- ich schäme
mich, es zu sagen -- vermeide es, meine Heimath zu nennen; gehe bewaffnet, wie sie,
hoffe aber, niemals Gebrauch davon zu macheu. Aber da ich weiß, daß Sie die Times
lesen, und daß deren Nachrichten besser sind als meine, schließe ich. Habe die bc-
berühmte Mission Dolores gesehen; Mexicaner, Chilenen, Eingeborne, graue Bären und
anderes Wildpret unzählig; und, den Sacramento auswärts, die Feuer in den Prairien
bei Nacht großartig.


Das Friedvichsdenkmal in Berlin

wird voraussichtlich zu einer
Reihe von Schriften führen, die das ncucrwcctte Interesse ausbeuten, um wieder an
den Helden des Preußischen Staats anzuknüpfen. Uns liegen zwei solche Schriften
vor, erstens: Geschichte Friedrichs des Großen, Volksbuch von Fr. Becker, mit dem
Standbilde Friedrichs von Rauch und andern Holzschnitten. Berlin, Vereinsbuchhaud-
lung. Zweitens: Friedrich der Große und sein Heer in den Tagen der Schlacht bei
Leuthen, nebst einer umfassenden Darstellung der letztern. Von Prpf. Kutzeu. Bres-
lau, Ferd. Hirt. >-- Die erste dieser Schriften hat einen populairen Zweck; sie sucht
durch eine patriotische Haltung und durch das Zusammenfasse" der menschlich interessanten
Züge dem Preußischen Nationalgefühl und seinen geschichtlichen Erinnerungen einen
neuen Inhalt zu geben. -- Das zweite ist eine Monographie, die eine einzelne Be¬
gebenheit ans dem siebenjährigen Kriege nach einem sehr gründlichen Studium der
Quellen und mit Benutzung einiger neuen darstellt. In den Beilagen sind einige
interessante Documente mitgetheilt, die ans jene Zeit ein neues Licht werfen.




Verantw. Red. F. W. Grunow. -- Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C- E. Elbert.

auf je 2 Melun ein Maulthier. Denke dort eine Unze per Tag zu gewinnen. Kenne
den glücklichen Kerl, von dessen Treffer Sie in den „Times" gelesen haben werden;
er grub für 1700 Dollars an einem Tage; er ist mit von der Partie. Klamath ^
und Scots-River ist unser Bestimmungsort; gegenwärtig noch i Fuß tief mit Schnee
bedeckt; kostet 100 Dollars dorthin zu kommen, Geräthschaften und Proviant einge¬
rechnet. Kenne alle Gefahren, die dabei sind; aber alle reichen Leute müssen so an¬
fangen. 1200 Schiffe im Hafen; eine großartige Stadt, in drei Jahren gebaut; Sa¬
lons, groß und fein wie irgend in der Welt. Beweise von Reichthum überall in der
ganzen Stadt; Alles ausgesetzt, beschützt allein durch den Richter Lynch. Alle Ge¬
wölbe überladen mit Gütern; Handel ungewöhnlich flau; es ist Winter und die schlimmste
Zeit, aber die alten Zeiten werden überhaupt nicht mehr wiederkommen, sagen sie.
Angenehmes Klima, Wetter und Landschaft; vortreffliches Essen, alles Getränk sehr
schlecht. Niederträchtige Polizei und jämmerliche Rechtspflege; ein furchtsamer Mensch
darf nach Sonnenuntergang keinen Vergnügungsort oder sonstiges öffentliches Local be¬
suchen; Jedermann trägt Messer und Pistolen; Menschen niedergeschossen um Nichts' —
sagen, es war Nothwehr; Zeugen, um es zu beschwören, einen Dollar per Stück;
viele Sidney-Taugenichtse hier, schlecht genug, wird aber auch Alles aus sie geschoben;
die Amerikaner sind schlechter, grenzenlos gemeine und abgefeimte Sorte; stehlen thun
sie nicht, aber Prellerei, Betrug und Mord sind Tilgenden bei ihnen; ein schwarzer
Mann und ein Engländer gelten ihnen für dasselbe. Bis jetzt bin ich ihnen entgangen,
obgleich ich immer mit ihnen zu thun hatte; ich bin sehr höflich und — ich schäme
mich, es zu sagen — vermeide es, meine Heimath zu nennen; gehe bewaffnet, wie sie,
hoffe aber, niemals Gebrauch davon zu macheu. Aber da ich weiß, daß Sie die Times
lesen, und daß deren Nachrichten besser sind als meine, schließe ich. Habe die bc-
berühmte Mission Dolores gesehen; Mexicaner, Chilenen, Eingeborne, graue Bären und
anderes Wildpret unzählig; und, den Sacramento auswärts, die Feuer in den Prairien
bei Nacht großartig.


Das Friedvichsdenkmal in Berlin

wird voraussichtlich zu einer
Reihe von Schriften führen, die das ncucrwcctte Interesse ausbeuten, um wieder an
den Helden des Preußischen Staats anzuknüpfen. Uns liegen zwei solche Schriften
vor, erstens: Geschichte Friedrichs des Großen, Volksbuch von Fr. Becker, mit dem
Standbilde Friedrichs von Rauch und andern Holzschnitten. Berlin, Vereinsbuchhaud-
lung. Zweitens: Friedrich der Große und sein Heer in den Tagen der Schlacht bei
Leuthen, nebst einer umfassenden Darstellung der letztern. Von Prpf. Kutzeu. Bres-
lau, Ferd. Hirt. >— Die erste dieser Schriften hat einen populairen Zweck; sie sucht
durch eine patriotische Haltung und durch das Zusammenfasse» der menschlich interessanten
Züge dem Preußischen Nationalgefühl und seinen geschichtlichen Erinnerungen einen
neuen Inhalt zu geben. — Das zweite ist eine Monographie, die eine einzelne Be¬
gebenheit ans dem siebenjährigen Kriege nach einem sehr gründlichen Studium der
Quellen und mit Benutzung einiger neuen darstellt. In den Beilagen sind einige
interessante Documente mitgetheilt, die ans jene Zeit ein neues Licht werfen.




Verantw. Red. F. W. Grunow. — Mitredact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C- E. Elbert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/492>, abgerufen am 29.04.2024.