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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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bereits begonnen hatten, wurden stutzig gemacht, und hielten einen Augenblick an, wäh¬
rend der Ruf aus die zum Opfertode Bestimmter wie ein Trost aus himmlischen
Sphären klang.

"Soldaten," wiederholte die Menge, "Manen, kaiserliche Soldaten."

Dieser Ruf machte wieder die eingepferchten Nevolutionshelden betroffen; aber sie
trösteten sich dennoch, denn wenn sie sterben mußten, so wollten sie doch lieber durch die
kaiserlichen Soldaten, als durch diese wilde Horde getödtet werden.

Als die wallachischen Wüthriche die Soldaten herannahen sahen, wagten sie nicht
mehr, ihr Urtheil zu vollziehen, warfen die Brander weg und nahmen sich vor, die zum
Feuertod bestimmten Gefangenen den Uhlanen auszuliefern. Einige von ihnen gingen
der immer näher kommenden Cavallerietruppe entgegen, und zeigten dieser mit prahleri¬
schem Geschrei an, daß sie einige Stabsofficiere der ungarischen Rebellen gefangen, ent¬
waffnet und nackt in einen Stall gesperrt hätten, um diesen über ihren Köpfen anzu¬
zünden; jetzt aber freuten sie sich der Gelegenheit, ihre Gefangenen dem hochgeehrten
kaiserlichen Militcur ausliefern zu können. Unterdessen waren die Gefangenen bereits aus
dem Stalle hervorgeholt worden. Der Commandant der Uhlancntruppc wurde bei dieser
Nachricht nichts weniger als aufgeheitert, warf einen düstern Blick um sich, und erklärte
mit blitzenden Augen und donnernder Stimme seinen Leuten den Vorfall; diese stemmten
auf sein aneiferndes Commandowort sogleich ihre spitzen Lanzen vorwärts, drangen theils
mit diesen, theils mit gezogenen Schwertern auf die um den Stall zusammengedrängte
Wallachcnschaar und fingen ohne Erbarmen zu stechen, einzuhauen und niederzumetzeln
an, so daß im Nu der Platz von vielen todten und verwundeten Körpern und von
einem Blutstrome bedeckt war, während noch ein großer Theil der Erschreckten die Sache
nicht zu deuten wußte, in wilder Flucht seine Rettung suchte und unter jämmerlichem
Geheul auseinanderstob. Einige der schwer verwundeten Wallachen verfluchten noch
mit ihrem letzten Athemzuge die kaiserlichen Soldaten, welche ihnen ihre Treue so ver¬
galten. Die befreiten ungarischen Officiere aber stammelten einen Segen, nicht über die
kaiserlichen, sondern über die polnischen Uhlanen des guten Vater Bem.

Nach einigen Minuten kam Bem selbst mit seiner Hnsarenbeglcitung. Man kann
sich seine Freude vorstellen, als er vernahm, daß einer seiner theuersten Kampfgenossen
unmittelbar durch seine Ankunft aus der schrecklichsten Lage gerissen wurde. Er hatte
doch Gelegenheit gehabt, seinem Freunde den durch die Deckung des Rückzuges bei Lugos
erzeugten Dienst reichlich zu vergelten.


Ein Urtheil Knicamn's über die Czechen.

D
em Manuskript einer Reise
nach den Süodonauländcrn, welches uns vorliegt, entnehmen wir folgendes Bruchstück
einer Unterhaltung, welche der Verfasser mit dem bekannten Scrbenfeldhcrrn hatte. Es
ist interessant, zu sehen, wie die serbischen Staatsmänner die panslavistischen Träume
betrachten.

"Ihr seid ein "Czek", wie mir Milivoi schreibt", nahm Knicanin das Wort, nach¬
dem er den Brief zusammengefaltet und neben sich auf den Mindcluk niedergelegt hatte.

"Ich bin aus der Nähe von Prag gebürtig."

"Dann seid mir doppelt willkommen!" fuhr der General fort, und seine klugen
Augen blitzten freundlich aus. "Ich liebe Eure Landsleute sehr. Sie sind el" ver¬
ständiges, fleißiges Volk, von dem wir noch viel zu erwarten haben. Sie kümmern sich


bereits begonnen hatten, wurden stutzig gemacht, und hielten einen Augenblick an, wäh¬
rend der Ruf aus die zum Opfertode Bestimmter wie ein Trost aus himmlischen
Sphären klang.

„Soldaten," wiederholte die Menge, „Manen, kaiserliche Soldaten."

Dieser Ruf machte wieder die eingepferchten Nevolutionshelden betroffen; aber sie
trösteten sich dennoch, denn wenn sie sterben mußten, so wollten sie doch lieber durch die
kaiserlichen Soldaten, als durch diese wilde Horde getödtet werden.

Als die wallachischen Wüthriche die Soldaten herannahen sahen, wagten sie nicht
mehr, ihr Urtheil zu vollziehen, warfen die Brander weg und nahmen sich vor, die zum
Feuertod bestimmten Gefangenen den Uhlanen auszuliefern. Einige von ihnen gingen
der immer näher kommenden Cavallerietruppe entgegen, und zeigten dieser mit prahleri¬
schem Geschrei an, daß sie einige Stabsofficiere der ungarischen Rebellen gefangen, ent¬
waffnet und nackt in einen Stall gesperrt hätten, um diesen über ihren Köpfen anzu¬
zünden; jetzt aber freuten sie sich der Gelegenheit, ihre Gefangenen dem hochgeehrten
kaiserlichen Militcur ausliefern zu können. Unterdessen waren die Gefangenen bereits aus
dem Stalle hervorgeholt worden. Der Commandant der Uhlancntruppc wurde bei dieser
Nachricht nichts weniger als aufgeheitert, warf einen düstern Blick um sich, und erklärte
mit blitzenden Augen und donnernder Stimme seinen Leuten den Vorfall; diese stemmten
auf sein aneiferndes Commandowort sogleich ihre spitzen Lanzen vorwärts, drangen theils
mit diesen, theils mit gezogenen Schwertern auf die um den Stall zusammengedrängte
Wallachcnschaar und fingen ohne Erbarmen zu stechen, einzuhauen und niederzumetzeln
an, so daß im Nu der Platz von vielen todten und verwundeten Körpern und von
einem Blutstrome bedeckt war, während noch ein großer Theil der Erschreckten die Sache
nicht zu deuten wußte, in wilder Flucht seine Rettung suchte und unter jämmerlichem
Geheul auseinanderstob. Einige der schwer verwundeten Wallachen verfluchten noch
mit ihrem letzten Athemzuge die kaiserlichen Soldaten, welche ihnen ihre Treue so ver¬
galten. Die befreiten ungarischen Officiere aber stammelten einen Segen, nicht über die
kaiserlichen, sondern über die polnischen Uhlanen des guten Vater Bem.

Nach einigen Minuten kam Bem selbst mit seiner Hnsarenbeglcitung. Man kann
sich seine Freude vorstellen, als er vernahm, daß einer seiner theuersten Kampfgenossen
unmittelbar durch seine Ankunft aus der schrecklichsten Lage gerissen wurde. Er hatte
doch Gelegenheit gehabt, seinem Freunde den durch die Deckung des Rückzuges bei Lugos
erzeugten Dienst reichlich zu vergelten.


Ein Urtheil Knicamn's über die Czechen.

D
em Manuskript einer Reise
nach den Süodonauländcrn, welches uns vorliegt, entnehmen wir folgendes Bruchstück
einer Unterhaltung, welche der Verfasser mit dem bekannten Scrbenfeldhcrrn hatte. Es
ist interessant, zu sehen, wie die serbischen Staatsmänner die panslavistischen Träume
betrachten.

„Ihr seid ein „Czek", wie mir Milivoi schreibt", nahm Knicanin das Wort, nach¬
dem er den Brief zusammengefaltet und neben sich auf den Mindcluk niedergelegt hatte.

„Ich bin aus der Nähe von Prag gebürtig."

„Dann seid mir doppelt willkommen!" fuhr der General fort, und seine klugen
Augen blitzten freundlich aus. „Ich liebe Eure Landsleute sehr. Sie sind el» ver¬
ständiges, fleißiges Volk, von dem wir noch viel zu erwarten haben. Sie kümmern sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/90>, abgerufen am 28.04.2024.