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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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um Alles, und lernen Alles. Sie arbeiten unermüdlich mit dem Kopfe, mit den Ge¬
danken, mit der Feder, und überlassen es uns andern Slaven, uns an ihnen heran¬
zubilden."

Eine solche, der Nation, der ich angehöre, gehaltene Lobrede durste nicht uner-
wiedert bleiben. Ich nahm Gelegenheit, den Heldenmuth und die Tapferkeit des Stam¬
mes hervorzuheben, den der General den seinen nannte.

Knicanin hörte mein Gegencncomium, das ich bestmöglich in serbischer Sprache vor¬
zubringen mich bemühte, mit sehr vieler Aufmerksamkeit an. Mit der ihm eigenen, natür¬
lichen Schärfe des Verstandes errieth er meine Gedanken zur Hälfte und griff dem, was
ich noch sagen wollte, zum Theil vor.

"Auch die Czechen," sprach er, "hatten eine Zeit der Tapferkeit und des Hclden-
ruhmes. Nun aber haben sie von den Deutschen das Studiren gelernt und haben das
Schlagen vergessen. Das thut aber nichts. Nur ist's Schade, daß sie dort ebenso
eingeschlossen leben von lauter deutschen Nachbarn."

"Ihr nationales Leben hat seit dreißig Jahren einen Aufschwung genommen, der
alle Besorgnisse beseitigt," erwiederte ich dem serbischen Senator.

"Glaubt das nicht!" entgegnete Knicanin. "Legt ein Stück Eisen mitten ins
Feuer, und es wird schmelzen. Die Czechen sollen zu uns herabkommen. Da finden
sie Land und Boden und werden Slaven bleiben. Was aber da oben aus ihnen wird,
zu bestimmen, möchte ich nicht aus mich nehmen wollen!"


Georges Sand's neuestes Werk.

-- Georges Sand ist wieder zu der alten
Stätte ihrer frühern Thätigkeit zurückgekehrt. Ihr neuer Roman: I." vlistegu ach
älzssrtes, der freilich schon 1847 geschrieben ist, erscheint wieder in der Kevue ass "Zeiix
wonclös. Es ist das ein nicht unerfreuliches Zeichen. Die Revue ach äeux monäes
gehört zu den starrsten Vertretern des einseitig conservativen Princips; dennoch drückt sie
bei einer Dichterin von höherer Bedeutung über die Geschichte" des Jahres 1848 die
Augen zu, wie das ganz in der Ordnung ist, denn bei dem echten, wahren, gewissenhaften
Talent soll man die Irrwege seines allzu hastigen Strebens nicht in Rechnung bringen. ---
Der neue Roman gibt uns eine Künstlergeschichte, die in mancher Beziehung an den
ersten Theil der Consuclo erinnert. Er ist eine Art Fortsetzung der Lucrezia Florian,,
deren Sohn als Sänger auftritt und mit andern Personen desselben Romans in Be¬
rührung gebracht wird. Diese Beziehung aus frühere Werke hat die Dichterin Balzac
abgelernt, und ich finde auch, namentlich in den Beschreibungen einzelner Ppyflvgnomien,
so wie in dem Charakter einer liebebedürftigen, aber dabei doch kalten und egoistischen
Herzogin, einen unverkennbaren Einfluß dieses Schriftstellers. Die beiden Hauptfiguren,
Cello Floriani und Cccilia Boccafcrri, entsprechen wenigstens in der Anlage dem Gegen¬
satz zwischen Cvnsnclo und Anzolcto. Bei der Vollendung dieses Romans werde ich
weiter darüber berichten. -- Ein neues, sehr hübsches Provcrbe von Scribe: "Glück
im Unglück", erscheint im Feuilleton des Constitntionel.


Neuigkeiten des französischen Theaters.

-- Im IKsstrs ?rWyais hat
ein neues sünfactigcs Drama von Auguste Maquel und Jules Lacroix, Valeria, der
Rachel Gelegenheit gegeben, in einer neuen glänzenden Rolle ihre Virtuosität zu ent¬
falten. Valeria ist die sonst in der Geschichte unter dem Namen Messalina bekannte


um Alles, und lernen Alles. Sie arbeiten unermüdlich mit dem Kopfe, mit den Ge¬
danken, mit der Feder, und überlassen es uns andern Slaven, uns an ihnen heran¬
zubilden."

Eine solche, der Nation, der ich angehöre, gehaltene Lobrede durste nicht uner-
wiedert bleiben. Ich nahm Gelegenheit, den Heldenmuth und die Tapferkeit des Stam¬
mes hervorzuheben, den der General den seinen nannte.

Knicanin hörte mein Gegencncomium, das ich bestmöglich in serbischer Sprache vor¬
zubringen mich bemühte, mit sehr vieler Aufmerksamkeit an. Mit der ihm eigenen, natür¬
lichen Schärfe des Verstandes errieth er meine Gedanken zur Hälfte und griff dem, was
ich noch sagen wollte, zum Theil vor.

„Auch die Czechen," sprach er, „hatten eine Zeit der Tapferkeit und des Hclden-
ruhmes. Nun aber haben sie von den Deutschen das Studiren gelernt und haben das
Schlagen vergessen. Das thut aber nichts. Nur ist's Schade, daß sie dort ebenso
eingeschlossen leben von lauter deutschen Nachbarn."

„Ihr nationales Leben hat seit dreißig Jahren einen Aufschwung genommen, der
alle Besorgnisse beseitigt," erwiederte ich dem serbischen Senator.

„Glaubt das nicht!" entgegnete Knicanin. „Legt ein Stück Eisen mitten ins
Feuer, und es wird schmelzen. Die Czechen sollen zu uns herabkommen. Da finden
sie Land und Boden und werden Slaven bleiben. Was aber da oben aus ihnen wird,
zu bestimmen, möchte ich nicht aus mich nehmen wollen!"


Georges Sand's neuestes Werk.

— Georges Sand ist wieder zu der alten
Stätte ihrer frühern Thätigkeit zurückgekehrt. Ihr neuer Roman: I.« vlistegu ach
älzssrtes, der freilich schon 1847 geschrieben ist, erscheint wieder in der Kevue ass «Zeiix
wonclös. Es ist das ein nicht unerfreuliches Zeichen. Die Revue ach äeux monäes
gehört zu den starrsten Vertretern des einseitig conservativen Princips; dennoch drückt sie
bei einer Dichterin von höherer Bedeutung über die Geschichte» des Jahres 1848 die
Augen zu, wie das ganz in der Ordnung ist, denn bei dem echten, wahren, gewissenhaften
Talent soll man die Irrwege seines allzu hastigen Strebens nicht in Rechnung bringen. —-
Der neue Roman gibt uns eine Künstlergeschichte, die in mancher Beziehung an den
ersten Theil der Consuclo erinnert. Er ist eine Art Fortsetzung der Lucrezia Florian,,
deren Sohn als Sänger auftritt und mit andern Personen desselben Romans in Be¬
rührung gebracht wird. Diese Beziehung aus frühere Werke hat die Dichterin Balzac
abgelernt, und ich finde auch, namentlich in den Beschreibungen einzelner Ppyflvgnomien,
so wie in dem Charakter einer liebebedürftigen, aber dabei doch kalten und egoistischen
Herzogin, einen unverkennbaren Einfluß dieses Schriftstellers. Die beiden Hauptfiguren,
Cello Floriani und Cccilia Boccafcrri, entsprechen wenigstens in der Anlage dem Gegen¬
satz zwischen Cvnsnclo und Anzolcto. Bei der Vollendung dieses Romans werde ich
weiter darüber berichten. — Ein neues, sehr hübsches Provcrbe von Scribe: „Glück
im Unglück", erscheint im Feuilleton des Constitntionel.


Neuigkeiten des französischen Theaters.

— Im IKsstrs ?rWyais hat
ein neues sünfactigcs Drama von Auguste Maquel und Jules Lacroix, Valeria, der
Rachel Gelegenheit gegeben, in einer neuen glänzenden Rolle ihre Virtuosität zu ent¬
falten. Valeria ist die sonst in der Geschichte unter dem Namen Messalina bekannte


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[0091] um Alles, und lernen Alles. Sie arbeiten unermüdlich mit dem Kopfe, mit den Ge¬ danken, mit der Feder, und überlassen es uns andern Slaven, uns an ihnen heran¬ zubilden." Eine solche, der Nation, der ich angehöre, gehaltene Lobrede durste nicht uner- wiedert bleiben. Ich nahm Gelegenheit, den Heldenmuth und die Tapferkeit des Stam¬ mes hervorzuheben, den der General den seinen nannte. Knicanin hörte mein Gegencncomium, das ich bestmöglich in serbischer Sprache vor¬ zubringen mich bemühte, mit sehr vieler Aufmerksamkeit an. Mit der ihm eigenen, natür¬ lichen Schärfe des Verstandes errieth er meine Gedanken zur Hälfte und griff dem, was ich noch sagen wollte, zum Theil vor. „Auch die Czechen," sprach er, „hatten eine Zeit der Tapferkeit und des Hclden- ruhmes. Nun aber haben sie von den Deutschen das Studiren gelernt und haben das Schlagen vergessen. Das thut aber nichts. Nur ist's Schade, daß sie dort ebenso eingeschlossen leben von lauter deutschen Nachbarn." „Ihr nationales Leben hat seit dreißig Jahren einen Aufschwung genommen, der alle Besorgnisse beseitigt," erwiederte ich dem serbischen Senator. „Glaubt das nicht!" entgegnete Knicanin. „Legt ein Stück Eisen mitten ins Feuer, und es wird schmelzen. Die Czechen sollen zu uns herabkommen. Da finden sie Land und Boden und werden Slaven bleiben. Was aber da oben aus ihnen wird, zu bestimmen, möchte ich nicht aus mich nehmen wollen!" Georges Sand's neuestes Werk. — Georges Sand ist wieder zu der alten Stätte ihrer frühern Thätigkeit zurückgekehrt. Ihr neuer Roman: I.« vlistegu ach älzssrtes, der freilich schon 1847 geschrieben ist, erscheint wieder in der Kevue ass «Zeiix wonclös. Es ist das ein nicht unerfreuliches Zeichen. Die Revue ach äeux monäes gehört zu den starrsten Vertretern des einseitig conservativen Princips; dennoch drückt sie bei einer Dichterin von höherer Bedeutung über die Geschichte» des Jahres 1848 die Augen zu, wie das ganz in der Ordnung ist, denn bei dem echten, wahren, gewissenhaften Talent soll man die Irrwege seines allzu hastigen Strebens nicht in Rechnung bringen. —- Der neue Roman gibt uns eine Künstlergeschichte, die in mancher Beziehung an den ersten Theil der Consuclo erinnert. Er ist eine Art Fortsetzung der Lucrezia Florian,, deren Sohn als Sänger auftritt und mit andern Personen desselben Romans in Be¬ rührung gebracht wird. Diese Beziehung aus frühere Werke hat die Dichterin Balzac abgelernt, und ich finde auch, namentlich in den Beschreibungen einzelner Ppyflvgnomien, so wie in dem Charakter einer liebebedürftigen, aber dabei doch kalten und egoistischen Herzogin, einen unverkennbaren Einfluß dieses Schriftstellers. Die beiden Hauptfiguren, Cello Floriani und Cccilia Boccafcrri, entsprechen wenigstens in der Anlage dem Gegen¬ satz zwischen Cvnsnclo und Anzolcto. Bei der Vollendung dieses Romans werde ich weiter darüber berichten. — Ein neues, sehr hübsches Provcrbe von Scribe: „Glück im Unglück", erscheint im Feuilleton des Constitntionel. Neuigkeiten des französischen Theaters. — Im IKsstrs ?rWyais hat ein neues sünfactigcs Drama von Auguste Maquel und Jules Lacroix, Valeria, der Rachel Gelegenheit gegeben, in einer neuen glänzenden Rolle ihre Virtuosität zu ent¬ falten. Valeria ist die sonst in der Geschichte unter dem Namen Messalina bekannte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/91>, abgerufen am 29.04.2024.