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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Aus der Gesellschaft von Pest.

-- Für die Räder unserer Staatsmaschine ist
noch immer nicht jener Meister gesunden, der sie in einander zu fügen, und durch eine
wohlberechnete Triebkraft in gleichmäßige Bewegung zu setzen verstände. Ich will die
gegenwärtige politische Pause dazu benützen, Einiges aus unserm gesellschaftlichen Leben
mitzutheilen.

Zur genauern Verständigung erlaube ich mir noch eine kurze Vorbemerkung. Im
Jahre 1848 ist die Politik auch außer Frankreich aus ihrem exclusiver Kreise herab-
gestiegen, um sich, wie einst die gefallenen Engel der Urzeit, mit den Kindern der Erde
zu verbinden. Daß dieser Verbindung keine "Riesen" entsprossen sind, haben wir frei¬
lich jetzt zu beklagen. Auch in Ungarn scheint eine allgemeine Apathie zu Hausen/ aber
sie ist nur scheinbar; die Bewegung, welche nach außen gehemmt wurde, zieht sich in
das innere Leben unseres Volkes zurück. Schon im Vormärz hatte unsere Municipal-
verfassung und die rastlose Thätigkeit der Parteien eine mächtige Rückwirkung auf das
gesellschaftliche Leben in Ungarn ausgeübt, und da bei uns Dame Politik stets mit der
Tricolore geschmückt erschien, so bahnte sie sich auch bald den Weg in unsere Salons
und selbst in die Toilettenzimmer unserer Schönen. Der Fremde, welcher in der Soirve
einer ungarischen Dame erschien, mußte beim Weggehen außer Zweifel über die poli¬
tische Gesinnung der anwesenden Gesellschaft sein, wenn auch das Gespräch weder auf
Metternich und Aponyi noch auf Kossuth und Batthyani geleitet worden war. Natio¬
naltänze, ungarische Musik, ungarische Conversation, und Koni Kleider -- aus inlän¬
dischen Erzeugnissen -- waren das nothwendige Beiwerk einer gesellschaftlichen Unter¬
haltung im Hause eines Oppositionellen; Die Petschowitsche -- Spottname für "Con-
servative," oder "Negieruugsfreunde" -- sündigten schon negativ dadurch, daß sie sich
nur wenig in Ungarn aufhielten, und in ihren Zirkeln in der Kaiserstadt war, wie jetzt
in unserem Belagerungszustand, alles Nationale als "revolutionäres Abzeichen" verpönt.
Jetzt haben wir weder Municipien noch eigentliche politische Parteien, aber wir haben
nichtsdestoweniger eine Opposition, und zwar eine solche, die um so mehr Eroberungen
macht, je mehr sie belagert wird, ich meine die Opposition unserer patriotischen Frauen.
Schon in früherer Zeit mußte es dem Beobachter ausfallen, daß bei uns die Wohl¬
thätigkeit besonders im Kreise der patriotischen Damen ihr Banner errichtet hatte, und
jetzt ist das schöne Wirken dieser treuen Töchter des Vaterlandes sast der einzige Bal-
samtropfen für unseren großen nationalen Schmerz.

An der Spitze dieser Edlen steht der hiesige, noch im Vormärz gegründete, Frauen-
verein. Er hat seine Thätigkeit gleich nach Beendigung des Krieges trotz der vielen
materiellen und selbst politischen Hindernisse wieder begonnen, und in dem verflossenen
Jahre hat manche von der metallnen Hand des Schicksals gebeugte Familie in ihm
einen Tröster und Helfer gefunden. -- Außerdem sind mehrere Damen bemüht, in ihrer
nähern Umgebung und im großen Publieum den Sinn für ungarische Wohlthätigkeit wach
zu erhalten. Unter den vielen Würdigen hat sich das schöne Kleeblatt: Die Frauen
Bohns, Natal und Szücs eine besondere Popularität erworben. Das Elend, welches
unser Kampf und sein unheilvoller Ausgang hinterlassen haben, bietet ihnen ein weites
Feld für ihre unermüdliche Thätigkeit, und die Zahl der von ihnen, theils aus eigenen
Mitteln, theils durch veranstaltete Sammlungen bekleideten und unterstützten Honvvd
und verunglückten Familien ist erstaunlich groß. Am ?2. d. M. veranstalteten diese


Aus der Gesellschaft von Pest.

— Für die Räder unserer Staatsmaschine ist
noch immer nicht jener Meister gesunden, der sie in einander zu fügen, und durch eine
wohlberechnete Triebkraft in gleichmäßige Bewegung zu setzen verstände. Ich will die
gegenwärtige politische Pause dazu benützen, Einiges aus unserm gesellschaftlichen Leben
mitzutheilen.

Zur genauern Verständigung erlaube ich mir noch eine kurze Vorbemerkung. Im
Jahre 1848 ist die Politik auch außer Frankreich aus ihrem exclusiver Kreise herab-
gestiegen, um sich, wie einst die gefallenen Engel der Urzeit, mit den Kindern der Erde
zu verbinden. Daß dieser Verbindung keine „Riesen" entsprossen sind, haben wir frei¬
lich jetzt zu beklagen. Auch in Ungarn scheint eine allgemeine Apathie zu Hausen/ aber
sie ist nur scheinbar; die Bewegung, welche nach außen gehemmt wurde, zieht sich in
das innere Leben unseres Volkes zurück. Schon im Vormärz hatte unsere Municipal-
verfassung und die rastlose Thätigkeit der Parteien eine mächtige Rückwirkung auf das
gesellschaftliche Leben in Ungarn ausgeübt, und da bei uns Dame Politik stets mit der
Tricolore geschmückt erschien, so bahnte sie sich auch bald den Weg in unsere Salons
und selbst in die Toilettenzimmer unserer Schönen. Der Fremde, welcher in der Soirve
einer ungarischen Dame erschien, mußte beim Weggehen außer Zweifel über die poli¬
tische Gesinnung der anwesenden Gesellschaft sein, wenn auch das Gespräch weder auf
Metternich und Aponyi noch auf Kossuth und Batthyani geleitet worden war. Natio¬
naltänze, ungarische Musik, ungarische Conversation, und Koni Kleider — aus inlän¬
dischen Erzeugnissen — waren das nothwendige Beiwerk einer gesellschaftlichen Unter¬
haltung im Hause eines Oppositionellen; Die Petschowitsche — Spottname für „Con-
servative," oder „Negieruugsfreunde" — sündigten schon negativ dadurch, daß sie sich
nur wenig in Ungarn aufhielten, und in ihren Zirkeln in der Kaiserstadt war, wie jetzt
in unserem Belagerungszustand, alles Nationale als „revolutionäres Abzeichen" verpönt.
Jetzt haben wir weder Municipien noch eigentliche politische Parteien, aber wir haben
nichtsdestoweniger eine Opposition, und zwar eine solche, die um so mehr Eroberungen
macht, je mehr sie belagert wird, ich meine die Opposition unserer patriotischen Frauen.
Schon in früherer Zeit mußte es dem Beobachter ausfallen, daß bei uns die Wohl¬
thätigkeit besonders im Kreise der patriotischen Damen ihr Banner errichtet hatte, und
jetzt ist das schöne Wirken dieser treuen Töchter des Vaterlandes sast der einzige Bal-
samtropfen für unseren großen nationalen Schmerz.

An der Spitze dieser Edlen steht der hiesige, noch im Vormärz gegründete, Frauen-
verein. Er hat seine Thätigkeit gleich nach Beendigung des Krieges trotz der vielen
materiellen und selbst politischen Hindernisse wieder begonnen, und in dem verflossenen
Jahre hat manche von der metallnen Hand des Schicksals gebeugte Familie in ihm
einen Tröster und Helfer gefunden. — Außerdem sind mehrere Damen bemüht, in ihrer
nähern Umgebung und im großen Publieum den Sinn für ungarische Wohlthätigkeit wach
zu erhalten. Unter den vielen Würdigen hat sich das schöne Kleeblatt: Die Frauen
Bohns, Natal und Szücs eine besondere Popularität erworben. Das Elend, welches
unser Kampf und sein unheilvoller Ausgang hinterlassen haben, bietet ihnen ein weites
Feld für ihre unermüdliche Thätigkeit, und die Zahl der von ihnen, theils aus eigenen
Mitteln, theils durch veranstaltete Sammlungen bekleideten und unterstützten Honvvd
und verunglückten Familien ist erstaunlich groß. Am ?2. d. M. veranstalteten diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/164>, abgerufen am 04.05.2024.