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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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da sie nicht an den Mann zu bringen war. Gewiß ist, daß man den Berliner Poli¬
tiker -- "oft hielt ich Streichen Stand, und floh' vor Worten", läßt Shakespeare
den Coriolan sagen -- sich viel leichter mit den, berühmten Weißbicrglase in der Hand
vorstellen kann, als mit der Leipziger Bürgerkrone auf dem Hanpte. An das erstere
mögen sich wohl auch freundlichere Erinnerungen knüpfen, als an den unheimlichen
Frieden von Ollmütz! Fürst Schwarzenberg, zwischen seinem Berliner und seinem
Münchner Verbündeten sitzend, überschattete durch die ruhige und kalte Würde seiner
Siegesfreude Beide und zwang durch sein Spiel dem Publicum die Aufmerksamkeit ab,
die es gerade ihm zu versagen am ersten geneigt war. Fürst Schwarzenberg hat in
seiner ganzen Haltung etwas, was sehr lebhast an den östreichischen Stock erinnert, aber
wahrlich nicht diese forcirte Steifheit ist's, wodurch er imponirt. Es ist vielmehr eine
überall zum Durchschein kommende Selbstbeherrschung, die über jeden Blick, jeden
Gesichtszug, jede Geste sorgfältig wacht, es ist im Umgange jene angeborne Vornehm¬
heit, welche weder durch die moderne Tournüre des Emporkömmlings, noch dnrch die
Formenstrenge erreicht werden kann, es ist endlich das Bewußtsein, eine dankbare Rolle
zu spielen, was dem Fürsten das Jmponirende verleiht. Seine Höflichkeit hat immer etwas
Herablassendes, er ist seinem Aeußeren nach ein vortreffliches Exemplar der alten
Diplomatcnschule, die jetzt so glänzende Aussicht hat, wieder ans Unter zu kommen.
Fürst Schwarzenberg hörte die häusigen Anreden v. d. Pfordtens mit einem Gesichte
an, das zwar Aufmerksamkeit, nie aber einen Eindruck verrieth, und erst wenn die Reihe
des Antwortens an ihn kam, wandte er den Kopf etwas nach links, um ruhig, langsam '
und kurz seine Erwiederung zu geben. Von der Bühne nahm er keine Notiz, er hörte
und sprach nach links und rechts und ließ sich in dieser Gleichgültigkeit selbst dnrch die
lauten Beifallsäußeruugen des Publicums nicht stören; er war in der Conferenzloge die
Hauptperson, wie im Brühl'schen Palais. -- Wir aber haben hier wie dort das Zusehen.


Von der Jsav.

Jahrbuch des Vereins für deutsche Dichtkunst für das Jahr
185)1. Mit Stahlstichen. München, Chr. Kaiser. -- Es ist ein lange anerkannter
Nachtheil unseres poetischen Wesens, daß es sich in landschaftliche Gruppen zersplittert.
Ein allgemeiner, organischer Fortschritt unserer Poesie, namentlich unserer Bühne, und
jene Idealität der Form, die von einem festen, allgemein anerkannten Gesetz unzer¬
trennlich ist, werden dadurch, wenn nicht unmöglich, doch sehr erschwert. Unternehmen,
wie das vorliegende, haben daher ihren Werth; sie vermitteln die eine Landschaft mit
der andern. Wir Norddeutschen haben dadurch Gelegenheit, uns ein Bild von der
bairischen Poesie in allen Formen zu machen. Wir haben außer einer ziemlichen
Zahl lyrischer Gedichte -- von Dorsch, Reinhold, Mittermayr, Becker, Ille, Heider,
Neumann, Reder, Wohlmuth und Schuttes -- Liedern, die sich von aller Politik fern
halten, und die durchaus das Gepräge eines gutmüthigen Charakters an sich tragen,
eine kleine sociale Novelle von Kaulbach, eine Pfälzer Dorfgeschichte von Becker, ein
Künstlerdrama von Schmid in der Weise des Correggio von Oehlenschläger, ja sogar
eine dramatisirte Hermannsschlacht von Heiler, was in Anbetracht der schlechten Zustände
unseres Vaterlandes immer von einem anerkennenswerther Patriotismus zeugt. An¬
spruchslos, wie die Sammlung auftritt, ist sie ein angenehmer Beleg, daß auch an der
Jsar liebende und gefühlvolle Herzen zu finden sind.


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da sie nicht an den Mann zu bringen war. Gewiß ist, daß man den Berliner Poli¬
tiker — „oft hielt ich Streichen Stand, und floh' vor Worten", läßt Shakespeare
den Coriolan sagen — sich viel leichter mit den, berühmten Weißbicrglase in der Hand
vorstellen kann, als mit der Leipziger Bürgerkrone auf dem Hanpte. An das erstere
mögen sich wohl auch freundlichere Erinnerungen knüpfen, als an den unheimlichen
Frieden von Ollmütz! Fürst Schwarzenberg, zwischen seinem Berliner und seinem
Münchner Verbündeten sitzend, überschattete durch die ruhige und kalte Würde seiner
Siegesfreude Beide und zwang durch sein Spiel dem Publicum die Aufmerksamkeit ab,
die es gerade ihm zu versagen am ersten geneigt war. Fürst Schwarzenberg hat in
seiner ganzen Haltung etwas, was sehr lebhast an den östreichischen Stock erinnert, aber
wahrlich nicht diese forcirte Steifheit ist's, wodurch er imponirt. Es ist vielmehr eine
überall zum Durchschein kommende Selbstbeherrschung, die über jeden Blick, jeden
Gesichtszug, jede Geste sorgfältig wacht, es ist im Umgange jene angeborne Vornehm¬
heit, welche weder durch die moderne Tournüre des Emporkömmlings, noch dnrch die
Formenstrenge erreicht werden kann, es ist endlich das Bewußtsein, eine dankbare Rolle
zu spielen, was dem Fürsten das Jmponirende verleiht. Seine Höflichkeit hat immer etwas
Herablassendes, er ist seinem Aeußeren nach ein vortreffliches Exemplar der alten
Diplomatcnschule, die jetzt so glänzende Aussicht hat, wieder ans Unter zu kommen.
Fürst Schwarzenberg hörte die häusigen Anreden v. d. Pfordtens mit einem Gesichte
an, das zwar Aufmerksamkeit, nie aber einen Eindruck verrieth, und erst wenn die Reihe
des Antwortens an ihn kam, wandte er den Kopf etwas nach links, um ruhig, langsam '
und kurz seine Erwiederung zu geben. Von der Bühne nahm er keine Notiz, er hörte
und sprach nach links und rechts und ließ sich in dieser Gleichgültigkeit selbst dnrch die
lauten Beifallsäußeruugen des Publicums nicht stören; er war in der Conferenzloge die
Hauptperson, wie im Brühl'schen Palais. — Wir aber haben hier wie dort das Zusehen.


Von der Jsav.

Jahrbuch des Vereins für deutsche Dichtkunst für das Jahr
185)1. Mit Stahlstichen. München, Chr. Kaiser. — Es ist ein lange anerkannter
Nachtheil unseres poetischen Wesens, daß es sich in landschaftliche Gruppen zersplittert.
Ein allgemeiner, organischer Fortschritt unserer Poesie, namentlich unserer Bühne, und
jene Idealität der Form, die von einem festen, allgemein anerkannten Gesetz unzer¬
trennlich ist, werden dadurch, wenn nicht unmöglich, doch sehr erschwert. Unternehmen,
wie das vorliegende, haben daher ihren Werth; sie vermitteln die eine Landschaft mit
der andern. Wir Norddeutschen haben dadurch Gelegenheit, uns ein Bild von der
bairischen Poesie in allen Formen zu machen. Wir haben außer einer ziemlichen
Zahl lyrischer Gedichte — von Dorsch, Reinhold, Mittermayr, Becker, Ille, Heider,
Neumann, Reder, Wohlmuth und Schuttes — Liedern, die sich von aller Politik fern
halten, und die durchaus das Gepräge eines gutmüthigen Charakters an sich tragen,
eine kleine sociale Novelle von Kaulbach, eine Pfälzer Dorfgeschichte von Becker, ein
Künstlerdrama von Schmid in der Weise des Correggio von Oehlenschläger, ja sogar
eine dramatisirte Hermannsschlacht von Heiler, was in Anbetracht der schlechten Zustände
unseres Vaterlandes immer von einem anerkennenswerther Patriotismus zeugt. An¬
spruchslos, wie die Sammlung auftritt, ist sie ein angenehmer Beleg, daß auch an der
Jsar liebende und gefühlvolle Herzen zu finden sind.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/207>, abgerufen am 04.05.2024.