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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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hat einen Theil
der Befürchtungen widerlegt, welche bei einer Charakterisirung des Componisten in diesen
Blättern ausgesprochen wurden. Sie ist ihrem Umfange nach unter seinen gleichen Werken
die kleinste, aber sie klingt frisch und fröhlich, fast in gleichem Charakter wie die Beetho-
ven'sche ö vur. Ihre Motive sind durchaus deutsch, mit Ausnahme des Scherzo, welches
sich ein wenig dem Nordischen zuneigt, und darum war es auch möglich, dem Ganzen
eine ächt deutsche Behandlungsweise zu Theil werden zu lasse". Besonders lobenswerth
erscheint, daß wir hier wirklichen, ganz ausgesprochenen Motiven begegnen, nicht den
kleinen Sätzchen, wie sie in den frühern Sinfonien so oft erschienen und von dem Com¬
ponisten unter allerlei Verwandlungen zu Tode gehetzt wurden. Die Jnstrumentation ist,
wie bei Gabe vorauszusetzen, vortrefflich, voll der manchfaltigsten und doch ausgesuchtesten
Effecte. Die Sinfonie erfreute sich lebhafter Theilnahme im Gewandhause und es ist
ihr weite Verbreitung zu wünschen. Sie ist nicht schwer auszuführen.


Die Nibelungen in England.

Das Gedicht ist durch eine soeben erschienene
Uebersetzung von Will. Lettsom (IKo MI ot elle Niobelungers; otkerwlse tke Look
ok KriomIM), die sich an eine unkritische Ausgabe hält, aber nach den in Blackwood
mitgetheilten Proben den Geist des Originals ziemlich getreu wiederzugeben scheint, im
Begriff, in England populär zu werden. Es ist die erste vollständige. Eine andere
Uebersetzung von Birch (Berlin 18-48), welche der Lachmann'schen Ausgabe folgt, wird
von dem Kritiker in Blackwood schlecht gemacht, der diese Gelegenheit, wie es bei den
Engländern gewöhnlich zu geschehen pflegt, nicht vorübergehen läßt, ohne auf die seit
Wolf bei den deutschen Philologen angeblich herrschende Manier, bestimmte Personen in
Collectivbegriffe aufzulösen, loszuziehen. Er fertigt Lachmann's großartige Forschungen
mit der Bemerkung ab: "Ein Engländer von gesundem Menschenverstand darf nur den
Lettsom'schen Text lesen, um über die Mühe und Angst zu erstaunen, welche sich die
deutschen Gelehrten machen, Unsinn zu beweisen. Mink est kam sbsuräum quoä non
Lorixskrit sliqujs Korinaiwrnm."

Und doch ist gerade bei der Behandlung des Nibelungentextes durch Lachmann auch
für ein oberflächliches Urtheil zu begreifen, daß das schönste unserer nationalen Helden¬
gedichte nicht an einem Ort und von einem Verfasser erfunden sein kann, so groß
sind die innern Widersprüche, so zahlreich die Wiederholungen, so verschieden Stil, Ton
und Verskunst der einzelnen Abschnitte des Gedichts. -- Es gehört viel englische Stör-
rigkeit dazu, die Hauptsachen in der schlagenden Beweisführung des großen deutschen
Kritikers nicht einzuräumen. Für die lateinische Philologie hat übrigens Lachmann --
hier nebenbei bemerkt -- durch seine Ausgabe des Lucrez in neuester Zeit wieder etwas
Vortreffliches gethan. Die Ausgabe des römischen Dichters ist ein Werk der größten
Gelehrsamkeit und Lachmann's Untersuchungen über die Handschriften des Autors sind
eine Reihe so scharfsinniger (und richtiger) Combinationen, daß der Leser gut thut, das
Buch von Zeit zu Zeit wegzulegen und sich leise zu . schütteln, denn er ist in entschiedener
Gefahr, vor Erstaunen starr zu werden.




Verlag von F. L. Hevvig. - Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Druck von C. E. Elvert.
Eine neue Sinfonie von Nils Gabe (or. 4, « »,»r)

hat einen Theil
der Befürchtungen widerlegt, welche bei einer Charakterisirung des Componisten in diesen
Blättern ausgesprochen wurden. Sie ist ihrem Umfange nach unter seinen gleichen Werken
die kleinste, aber sie klingt frisch und fröhlich, fast in gleichem Charakter wie die Beetho-
ven'sche ö vur. Ihre Motive sind durchaus deutsch, mit Ausnahme des Scherzo, welches
sich ein wenig dem Nordischen zuneigt, und darum war es auch möglich, dem Ganzen
eine ächt deutsche Behandlungsweise zu Theil werden zu lasse». Besonders lobenswerth
erscheint, daß wir hier wirklichen, ganz ausgesprochenen Motiven begegnen, nicht den
kleinen Sätzchen, wie sie in den frühern Sinfonien so oft erschienen und von dem Com¬
ponisten unter allerlei Verwandlungen zu Tode gehetzt wurden. Die Jnstrumentation ist,
wie bei Gabe vorauszusetzen, vortrefflich, voll der manchfaltigsten und doch ausgesuchtesten
Effecte. Die Sinfonie erfreute sich lebhafter Theilnahme im Gewandhause und es ist
ihr weite Verbreitung zu wünschen. Sie ist nicht schwer auszuführen.


Die Nibelungen in England.

Das Gedicht ist durch eine soeben erschienene
Uebersetzung von Will. Lettsom (IKo MI ot elle Niobelungers; otkerwlse tke Look
ok KriomIM), die sich an eine unkritische Ausgabe hält, aber nach den in Blackwood
mitgetheilten Proben den Geist des Originals ziemlich getreu wiederzugeben scheint, im
Begriff, in England populär zu werden. Es ist die erste vollständige. Eine andere
Uebersetzung von Birch (Berlin 18-48), welche der Lachmann'schen Ausgabe folgt, wird
von dem Kritiker in Blackwood schlecht gemacht, der diese Gelegenheit, wie es bei den
Engländern gewöhnlich zu geschehen pflegt, nicht vorübergehen läßt, ohne auf die seit
Wolf bei den deutschen Philologen angeblich herrschende Manier, bestimmte Personen in
Collectivbegriffe aufzulösen, loszuziehen. Er fertigt Lachmann's großartige Forschungen
mit der Bemerkung ab: „Ein Engländer von gesundem Menschenverstand darf nur den
Lettsom'schen Text lesen, um über die Mühe und Angst zu erstaunen, welche sich die
deutschen Gelehrten machen, Unsinn zu beweisen. Mink est kam sbsuräum quoä non
Lorixskrit sliqujs Korinaiwrnm."

Und doch ist gerade bei der Behandlung des Nibelungentextes durch Lachmann auch
für ein oberflächliches Urtheil zu begreifen, daß das schönste unserer nationalen Helden¬
gedichte nicht an einem Ort und von einem Verfasser erfunden sein kann, so groß
sind die innern Widersprüche, so zahlreich die Wiederholungen, so verschieden Stil, Ton
und Verskunst der einzelnen Abschnitte des Gedichts. — Es gehört viel englische Stör-
rigkeit dazu, die Hauptsachen in der schlagenden Beweisführung des großen deutschen
Kritikers nicht einzuräumen. Für die lateinische Philologie hat übrigens Lachmann —
hier nebenbei bemerkt — durch seine Ausgabe des Lucrez in neuester Zeit wieder etwas
Vortreffliches gethan. Die Ausgabe des römischen Dichters ist ein Werk der größten
Gelehrsamkeit und Lachmann's Untersuchungen über die Handschriften des Autors sind
eine Reihe so scharfsinniger (und richtiger) Combinationen, daß der Leser gut thut, das
Buch von Zeit zu Zeit wegzulegen und sich leise zu . schütteln, denn er ist in entschiedener
Gefahr, vor Erstaunen starr zu werden.




Verlag von F. L. Hevvig. - Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Druck von C. E. Elvert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/212>, abgerufen am 04.05.2024.