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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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ist, schrie im Chorus gegen ihn. Das Publikum sah dem Tage der Entscheidung ge¬
spannt entgegen. Dießmal hatte sich der Ausschuß mit einigen Herren des Hochadels
verstärkt, deren Familien der Besitz einiger Theaterlogen seit Erbauung des Theaters
erbeigenthümlich zusteht, so daß sie von den Logen Gebrauch machen, ohne jemals ein
Eintrittsgeld zahlen zu müssen. Gerade diese Herren haben sonderbarer Weise mitabzu¬
stimmen über die Frage, zu welchen Preisen künstig das Publikum sein aus Landes¬
fond subventionirtes Theater besuchen soll; allerdings eine Anomalie besonderer
Art! Durch den Takt der Majorität der Versammlung und die Umsicht des Ausschu߬
präsidenten Grasen Witrowsku, welcher die Debatte leitete, wurde das Verlangen des
zeitherigen Dirigenten um Verlängerung des Kontraktes abgelehnt, und die Ausschreibung
eines Concurses für befähigte Bewerber beschlossen. Für die Verlängerung stimmten
bloß der Herr Intendant und zwei Land es Prälaten als Mitglieder des Aus¬
schusses, dem sie, obwohl die Landstände durch die Verfassung aufgehoben sind, in
Repräsentation des geistlichen Standes noch immer beisitzen. Daß die beiden Lan¬
desprälaten in dieser ganz besonders säcularen Angelegenheit etwas Apartes durchsetzen
wollten, war in der Ordnung. Wie es heißt, soll der Intendant entschlossen sein, sein
Amt niederzulegen, falls die Direktion anderen Händen anvertraut werden sollte; für
L. K. das Publikum kein Verlust.


Treiben der Somnambulen in Paris.

Die Pariser medicinische Zeitung klagt
und spottet über die neue Manie, welche die nervenschwachen Pariser befallen hat. -- Nie¬
mals war der Eiser der Magnetiseure in Paris feuriger und das Publicum gefälliger
als jetzt. Man würde sich wundern, wenn wir ein Verzeichniß der Bücher und Bro¬
schüren liefern wollten, welche im Lauf eines Jahres über diesen Gegenstand erschienen.
Seit 1850 erscheint sogar eine besondere Wochenschrift für den Mcsmerismus, heraus¬
gegeben von Ad. Didier "mesmerisirtem Somnambulen," also vermuthlich im
Schlaft geschrieben. Die industrielle Seite dieses Geschäftszweigs gedeiht nicht weniger,
als die buchhändlerische. Die Magnetiseure sind klüger als man geglaubt; sie lassen
alle Gelehrten, alle Acadcmien und Aerzte, links liegen, da sie mit diesen nur ihre
Zeit über Blamagen und Prüfungen der Sache verlieren würden. Sie halten sich
lieber an das Publikum, das so gutmüthig und so zahlreich ist, das keine indiscreten
Fragen stellt, sondern nur bewundert und bezahlt. Die Ausbeutung der Sache ist so
großartig, daß unter allen Industriezweigen der thierische Magnetismus eine der besten
Erwerbsquellen für die öffentlichen Annoncen ist. Kurz der Magnetismus ist, so zu
sagen, gänzlich in unsre Sitten eingebürgert; er ist ein bedeutendes und gewöhnliches
Element der Geschäfte und Beziehungen in unserm Leben geworden. Man hat jetzt
ebenso oft mit einer somnambüle zu thun, wie mit einem Arzt oder Anwalt, und es
wäre nicht unmöglich, daß diese beiden Berufszweige dem sibvllinischen Gewerbe
ganz weichen müßten. Das Letztere greift sogar in den Bereich der öffentlichen Auto¬
ritäten und Obrigkeiten über. Bist du krank? laß die Medicin der Aerzte bei Seite!
Das ist so veraltet, und es ist ja bekannt, daß die Aerzte nichts wissen! Geh zu der
Somnambule des nächsten Gäßchens, welche (laut Zeitungs-Annonce) regelmäßig alle
Tage von 10 bis 4 Uhr schläft und so ihre Praxis abwartet. Sie wird deinen Fall
schneller durchschauen, als der beste Doctor bei offnen Augen. -- Würdest Du bestohlen
und willst Du wissen, wo der Dieb und das gestohlene Gut zu finden sind? Du brauchst


ist, schrie im Chorus gegen ihn. Das Publikum sah dem Tage der Entscheidung ge¬
spannt entgegen. Dießmal hatte sich der Ausschuß mit einigen Herren des Hochadels
verstärkt, deren Familien der Besitz einiger Theaterlogen seit Erbauung des Theaters
erbeigenthümlich zusteht, so daß sie von den Logen Gebrauch machen, ohne jemals ein
Eintrittsgeld zahlen zu müssen. Gerade diese Herren haben sonderbarer Weise mitabzu¬
stimmen über die Frage, zu welchen Preisen künstig das Publikum sein aus Landes¬
fond subventionirtes Theater besuchen soll; allerdings eine Anomalie besonderer
Art! Durch den Takt der Majorität der Versammlung und die Umsicht des Ausschu߬
präsidenten Grasen Witrowsku, welcher die Debatte leitete, wurde das Verlangen des
zeitherigen Dirigenten um Verlängerung des Kontraktes abgelehnt, und die Ausschreibung
eines Concurses für befähigte Bewerber beschlossen. Für die Verlängerung stimmten
bloß der Herr Intendant und zwei Land es Prälaten als Mitglieder des Aus¬
schusses, dem sie, obwohl die Landstände durch die Verfassung aufgehoben sind, in
Repräsentation des geistlichen Standes noch immer beisitzen. Daß die beiden Lan¬
desprälaten in dieser ganz besonders säcularen Angelegenheit etwas Apartes durchsetzen
wollten, war in der Ordnung. Wie es heißt, soll der Intendant entschlossen sein, sein
Amt niederzulegen, falls die Direktion anderen Händen anvertraut werden sollte; für
L. K. das Publikum kein Verlust.


Treiben der Somnambulen in Paris.

Die Pariser medicinische Zeitung klagt
und spottet über die neue Manie, welche die nervenschwachen Pariser befallen hat. — Nie¬
mals war der Eiser der Magnetiseure in Paris feuriger und das Publicum gefälliger
als jetzt. Man würde sich wundern, wenn wir ein Verzeichniß der Bücher und Bro¬
schüren liefern wollten, welche im Lauf eines Jahres über diesen Gegenstand erschienen.
Seit 1850 erscheint sogar eine besondere Wochenschrift für den Mcsmerismus, heraus¬
gegeben von Ad. Didier „mesmerisirtem Somnambulen," also vermuthlich im
Schlaft geschrieben. Die industrielle Seite dieses Geschäftszweigs gedeiht nicht weniger,
als die buchhändlerische. Die Magnetiseure sind klüger als man geglaubt; sie lassen
alle Gelehrten, alle Acadcmien und Aerzte, links liegen, da sie mit diesen nur ihre
Zeit über Blamagen und Prüfungen der Sache verlieren würden. Sie halten sich
lieber an das Publikum, das so gutmüthig und so zahlreich ist, das keine indiscreten
Fragen stellt, sondern nur bewundert und bezahlt. Die Ausbeutung der Sache ist so
großartig, daß unter allen Industriezweigen der thierische Magnetismus eine der besten
Erwerbsquellen für die öffentlichen Annoncen ist. Kurz der Magnetismus ist, so zu
sagen, gänzlich in unsre Sitten eingebürgert; er ist ein bedeutendes und gewöhnliches
Element der Geschäfte und Beziehungen in unserm Leben geworden. Man hat jetzt
ebenso oft mit einer somnambüle zu thun, wie mit einem Arzt oder Anwalt, und es
wäre nicht unmöglich, daß diese beiden Berufszweige dem sibvllinischen Gewerbe
ganz weichen müßten. Das Letztere greift sogar in den Bereich der öffentlichen Auto¬
ritäten und Obrigkeiten über. Bist du krank? laß die Medicin der Aerzte bei Seite!
Das ist so veraltet, und es ist ja bekannt, daß die Aerzte nichts wissen! Geh zu der
Somnambule des nächsten Gäßchens, welche (laut Zeitungs-Annonce) regelmäßig alle
Tage von 10 bis 4 Uhr schläft und so ihre Praxis abwartet. Sie wird deinen Fall
schneller durchschauen, als der beste Doctor bei offnen Augen. — Würdest Du bestohlen
und willst Du wissen, wo der Dieb und das gestohlene Gut zu finden sind? Du brauchst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/408>, abgerufen am 04.05.2024.