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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Eine nicht minder große Berühmtheit war schon seit längerer Zeit dort: Pelegrino
Rosse, (der spätere Graf Rossi.)

In Carrara geboren, war dieser Mensch, dessen abenteuerliches Leben nur ein langer
Wettlauf zum Reichthum ist, uuter Murat zuerst als Mitglied der provisorischen
Negierung von Bologna aufgetreten, als Joachim sich Italiens bemächtigen wollte.
Er ergriff nach der Niederlage seines Patrons die Flucht, und in der Schweiz durch
den hohen Rath mit der Revision des Vertrags von 1815 beauftragt, erstattete er
einen Bericht, in welchem der Radikalismus bis zu seinen äußersten Grenzen getrieben
wurde und der auf den Umsturz der Föderativ-Negierung abzielte.

Dieser Carbonaro, den Mazzini mit Unwillen sah, sollte bald unpopulär werden.
Und konnte er der Mann der Nationalitäten sein? Nach und nach Neapolitaner
in Calabrien, Schweizer in Genf, Franzose in Paris, Toscaner in der ersten National¬
versammlung von Florenz, Römer in den Salons des Vatican, war Rossi der personi-
ficirte Ueberallzuhause. Als reisender Bürger aller Gegenden hatte er eine neue Art
von Vaterland angenommen, welches noch auf keiner geographischen Karte stand: das
Vaterland der Gehalte, der Ehrenstellen und der Portefeuilles. Was seine politischen
Ueberzeugungen betrifft, so wechselten diese nach den Umständen; er war Repulikaner
in den demokratischen Clubs und Royalist in der Pairskanuner."


Memoiren der Lota Montez.

Die Veröffentlichung dieser Memoiren im bona¬
partistischen Journal "1e ?a^s" mußte wohl einige Aufmerksamkeit erregen, denn die
schöne Tänzerin hat mehr in der Welt gesehen, als irgend ein anderer der
jetzigen Europäer, und bei dem Cynismus ihres Lebens konnte man wohl erwarten,
daß sie in der Auswahl dessen, was sie erzählte, nicht bedenklich sein würde.
Die Einleitung entsprach auch wenigstens nach einer Richtung hin den kühnsten Erwar¬
tungen. Man sollte den offenen Brief, den diese öffentliche Dirne gewagt hat an König
Ludwig zu schreiben und in welchem sie ihn völlig als ihres Gleichen behandelt, in
Deutschland mehr beherzigen, -als bis jetzt geschehen zu sein scheint. Man hat sich in
der letzten Zeit daran gewöhnt, die Revolution von 1848 als ein Ereigniß zu betrachten,
welches durch einen Zufall in die Weltgeschichte geschneit ist und weder mit der Ver¬
gangenheit noch mit der Zukunft in irgend einem nothwendigen Zusammenhang steht;
wenn man aber bedenkt, wie die mächtigste Schutzwehr gegen die demokratische Revolution
die Heiligkeit des Königthums ist, und wie gerade in der letzten Zeit vor 1848 das¬
selbe in seinen Persönlichkeiten das Urtheil der Menge herausforderte; wenn man bedenkt,
daß der erste Aufstand, der in Deutschland ausbrach, gegen die Lota Montez gerichtet
war, und daß er ausbrach noch vor dem Impuls der Februartage, so dürfte man in
dieser Behauptung etwas weniger zuversichtlich werden. -- Wir werden von Zeit zu Zeit
über den Verlauf dieser Memoiren einen kurzen Bericht abstatten.-- Lota beginnt die
Erzählung mit einer Lüge, die wir aber dem schönen Geschlecht nachsehen wollen; sie
gibt ihr Alter auf 27 Jahre an, vergißt aber später diese Angabe, indem sie erzählt,
daß sie mit zehn Jahren in die Pension gekommen sei, und daß sie nach einjährigen
Aufenthalt in derselben die Julirevolution mit ansah; sie muß also spätestens 1819
geboren sein. -- Ihr Geburtsort ist Sevilla, ihr Vater ein irländischer Officier, Namens
Guilbert, ihre Mutter eine geborene Spanierin, Oliverres de Montalvo; ihr eigentlicher
Name Maria Dolorcs. Sie war noch nicht ein Jahr alt, als der Vater mit der


Eine nicht minder große Berühmtheit war schon seit längerer Zeit dort: Pelegrino
Rosse, (der spätere Graf Rossi.)

In Carrara geboren, war dieser Mensch, dessen abenteuerliches Leben nur ein langer
Wettlauf zum Reichthum ist, uuter Murat zuerst als Mitglied der provisorischen
Negierung von Bologna aufgetreten, als Joachim sich Italiens bemächtigen wollte.
Er ergriff nach der Niederlage seines Patrons die Flucht, und in der Schweiz durch
den hohen Rath mit der Revision des Vertrags von 1815 beauftragt, erstattete er
einen Bericht, in welchem der Radikalismus bis zu seinen äußersten Grenzen getrieben
wurde und der auf den Umsturz der Föderativ-Negierung abzielte.

Dieser Carbonaro, den Mazzini mit Unwillen sah, sollte bald unpopulär werden.
Und konnte er der Mann der Nationalitäten sein? Nach und nach Neapolitaner
in Calabrien, Schweizer in Genf, Franzose in Paris, Toscaner in der ersten National¬
versammlung von Florenz, Römer in den Salons des Vatican, war Rossi der personi-
ficirte Ueberallzuhause. Als reisender Bürger aller Gegenden hatte er eine neue Art
von Vaterland angenommen, welches noch auf keiner geographischen Karte stand: das
Vaterland der Gehalte, der Ehrenstellen und der Portefeuilles. Was seine politischen
Ueberzeugungen betrifft, so wechselten diese nach den Umständen; er war Repulikaner
in den demokratischen Clubs und Royalist in der Pairskanuner."


Memoiren der Lota Montez.

Die Veröffentlichung dieser Memoiren im bona¬
partistischen Journal „1e ?a^s" mußte wohl einige Aufmerksamkeit erregen, denn die
schöne Tänzerin hat mehr in der Welt gesehen, als irgend ein anderer der
jetzigen Europäer, und bei dem Cynismus ihres Lebens konnte man wohl erwarten,
daß sie in der Auswahl dessen, was sie erzählte, nicht bedenklich sein würde.
Die Einleitung entsprach auch wenigstens nach einer Richtung hin den kühnsten Erwar¬
tungen. Man sollte den offenen Brief, den diese öffentliche Dirne gewagt hat an König
Ludwig zu schreiben und in welchem sie ihn völlig als ihres Gleichen behandelt, in
Deutschland mehr beherzigen, -als bis jetzt geschehen zu sein scheint. Man hat sich in
der letzten Zeit daran gewöhnt, die Revolution von 1848 als ein Ereigniß zu betrachten,
welches durch einen Zufall in die Weltgeschichte geschneit ist und weder mit der Ver¬
gangenheit noch mit der Zukunft in irgend einem nothwendigen Zusammenhang steht;
wenn man aber bedenkt, wie die mächtigste Schutzwehr gegen die demokratische Revolution
die Heiligkeit des Königthums ist, und wie gerade in der letzten Zeit vor 1848 das¬
selbe in seinen Persönlichkeiten das Urtheil der Menge herausforderte; wenn man bedenkt,
daß der erste Aufstand, der in Deutschland ausbrach, gegen die Lota Montez gerichtet
war, und daß er ausbrach noch vor dem Impuls der Februartage, so dürfte man in
dieser Behauptung etwas weniger zuversichtlich werden. — Wir werden von Zeit zu Zeit
über den Verlauf dieser Memoiren einen kurzen Bericht abstatten.— Lota beginnt die
Erzählung mit einer Lüge, die wir aber dem schönen Geschlecht nachsehen wollen; sie
gibt ihr Alter auf 27 Jahre an, vergißt aber später diese Angabe, indem sie erzählt,
daß sie mit zehn Jahren in die Pension gekommen sei, und daß sie nach einjährigen
Aufenthalt in derselben die Julirevolution mit ansah; sie muß also spätestens 1819
geboren sein. — Ihr Geburtsort ist Sevilla, ihr Vater ein irländischer Officier, Namens
Guilbert, ihre Mutter eine geborene Spanierin, Oliverres de Montalvo; ihr eigentlicher
Name Maria Dolorcs. Sie war noch nicht ein Jahr alt, als der Vater mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/490>, abgerufen am 04.05.2024.