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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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ein lächerlicheres Ende finden, als die gegenwärtige. Je schneller er den Gipfel seiner
ehrgeizigen Träume ersteigen wird, um so plötzlicher wird der Fall sein, und die Partei,
die diesem Abenteurer bei seinem Beginnen Glück wünschte, wird zu spät einsehen, was
sie gethan. Paris gewährt in diesem Momente einen Anblick, welcher ganz mit den
politischen Zuständen des Landes übereinstimmt. Alles beschäftigt sich mit Politik, und
kein Mensch wagt Etwas zu sagen -- jeder Gedanke wird sorgfältig unterdrückt, und
was die Censur und die Polizei zu thun übrig läßt, das bewirkt der gute Privatwille.
Wer kann, sucht, so gut er kann, aus der augenblicklichen boims lortuno des Hofes
Nutzen zu ziehen, aber mit Ausnahme der Leute,, die eben Nichts zu verlieren haben,
sucht Jedermann die Mitschuld an der 'allgemeinen Erniedrigung zu verbergen. Die
Restaurants sind die Einzigen, welchen der gegenwärtige Zustand ganz zu Gute kommt.
Man ißt in Paris gegenwärtig mehr als je, und diese merkwürdige Stadt liefert jetzt
den Beweis für die Nichtigkeit des physiologischen Satzes, daß Galle die Verdauung
befördere. Die Theater befinden sich eben auch nicht schlecht dabei, und wo nur ein
leidliches Stück zu sehen ist, dorthin drängen sich die Massen. Alexander Dumas
Sohn war nun vollends so glücklich, das richtige Genre und das richtige Sujet zu
finden, indem er Paris mit einer dramatisirten "Manon Lescaut" beglückte. Nun soll¬
ten. Sie sehen, mit welcher Hast die Pariser Eleganz, die legitime wie die illegitime,
in das Vaudevilletheater auf den Corsoplatz strömen! Eine berühmte Courtisane als
Tugendheldin, eine Magdalena, die eben nicht Zeit hat, Buße zu thun, weil sie der
Tod früher ereilt; -- eine brustkranke Schönheit, die den Dandysmus von ganz Paris
besteuert; ein junger Mann, der sich in sie wirklich verliebt und sie bekehren würde,
wenn sie nicht schon gestorben wäre! Ist das nicht wie geschaffen, um unsre elegante
Welt zum Entzücken zu bringen und zu reichlichen Thränenströmen zu rühren? Die
Feilheit cänoniflren, die Käuflichkeit auf den Thron zu setzen -- das ist Recht, so
brauchen wir's. -- Nur zu! I." <Z"me aux eamölias blsnos machte ihr Glück schon
in den Lesecabineten als Roman, und bei der zahlreichen Clientelc, die ein solches Sujet
von vorn herein für sich haben muß, ist nur zu verwundern, warum dieses Stück so
lange auf sich warten ließ. Dieses echte Pariser Leben ist übrigens ganz vortrefflich
geschildert, wie es sich bei einem Manne von Dumas Ms ausgebreiteter Bekanntschaft
in dieser weiblichen LoKöine nicht anders erwarten läßt. Dieses Stück erhält übrigens
dadurch wirklichen Reiz, daß man ihm ansieht, daß er dem Hauptinhalte nach wie in
seinen Einzelheiten nicht blos dem Leben nachgebildet, sondern rein abgeschrieben ist.
Das ist ein Dagucrreotyv des Lasters, das hinterher von geschickter Hand mit einigen
Pinselstrichen übermalt worden. I^s äamv aux vamvlias existirte wirklich; es war eine
Bauerntochter aus der Normandie, Marie Duplessis. Nun ist sie unsterblich, wie
Phryne, Glycere und Lais.


H.enriette Sontag in Leipzig.

" Die jetzt ziemlich allgemein gewordene
Sitte berühmter Sängerinnen, sich nicht an einem bestimmten Punkte zu fixiren, sondern
ihre Kunstleistungen der Bewunderung mehrerer Welttheile vorzulegen, ist zu sehr in
der Natur begründet, als daß man etwas Ernstliches dagegen einwenden könnte, wenn
auch für die Künstlerin, wie für die Kunst, mancher Nachtheil daraus erwächst: für die
Künstlerin, denn sie gewöhnt sich leicht an ein enge umgrenztes Repertoir, in welchem
sie ihre Virtuosität vorzugsweise zur Geltung bringen kann, und wird dadurch einseitig;


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ein lächerlicheres Ende finden, als die gegenwärtige. Je schneller er den Gipfel seiner
ehrgeizigen Träume ersteigen wird, um so plötzlicher wird der Fall sein, und die Partei,
die diesem Abenteurer bei seinem Beginnen Glück wünschte, wird zu spät einsehen, was
sie gethan. Paris gewährt in diesem Momente einen Anblick, welcher ganz mit den
politischen Zuständen des Landes übereinstimmt. Alles beschäftigt sich mit Politik, und
kein Mensch wagt Etwas zu sagen — jeder Gedanke wird sorgfältig unterdrückt, und
was die Censur und die Polizei zu thun übrig läßt, das bewirkt der gute Privatwille.
Wer kann, sucht, so gut er kann, aus der augenblicklichen boims lortuno des Hofes
Nutzen zu ziehen, aber mit Ausnahme der Leute,, die eben Nichts zu verlieren haben,
sucht Jedermann die Mitschuld an der 'allgemeinen Erniedrigung zu verbergen. Die
Restaurants sind die Einzigen, welchen der gegenwärtige Zustand ganz zu Gute kommt.
Man ißt in Paris gegenwärtig mehr als je, und diese merkwürdige Stadt liefert jetzt
den Beweis für die Nichtigkeit des physiologischen Satzes, daß Galle die Verdauung
befördere. Die Theater befinden sich eben auch nicht schlecht dabei, und wo nur ein
leidliches Stück zu sehen ist, dorthin drängen sich die Massen. Alexander Dumas
Sohn war nun vollends so glücklich, das richtige Genre und das richtige Sujet zu
finden, indem er Paris mit einer dramatisirten „Manon Lescaut" beglückte. Nun soll¬
ten. Sie sehen, mit welcher Hast die Pariser Eleganz, die legitime wie die illegitime,
in das Vaudevilletheater auf den Corsoplatz strömen! Eine berühmte Courtisane als
Tugendheldin, eine Magdalena, die eben nicht Zeit hat, Buße zu thun, weil sie der
Tod früher ereilt; — eine brustkranke Schönheit, die den Dandysmus von ganz Paris
besteuert; ein junger Mann, der sich in sie wirklich verliebt und sie bekehren würde,
wenn sie nicht schon gestorben wäre! Ist das nicht wie geschaffen, um unsre elegante
Welt zum Entzücken zu bringen und zu reichlichen Thränenströmen zu rühren? Die
Feilheit cänoniflren, die Käuflichkeit auf den Thron zu setzen — das ist Recht, so
brauchen wir's. — Nur zu! I.» <Z»me aux eamölias blsnos machte ihr Glück schon
in den Lesecabineten als Roman, und bei der zahlreichen Clientelc, die ein solches Sujet
von vorn herein für sich haben muß, ist nur zu verwundern, warum dieses Stück so
lange auf sich warten ließ. Dieses echte Pariser Leben ist übrigens ganz vortrefflich
geschildert, wie es sich bei einem Manne von Dumas Ms ausgebreiteter Bekanntschaft
in dieser weiblichen LoKöine nicht anders erwarten läßt. Dieses Stück erhält übrigens
dadurch wirklichen Reiz, daß man ihm ansieht, daß er dem Hauptinhalte nach wie in
seinen Einzelheiten nicht blos dem Leben nachgebildet, sondern rein abgeschrieben ist.
Das ist ein Dagucrreotyv des Lasters, das hinterher von geschickter Hand mit einigen
Pinselstrichen übermalt worden. I^s äamv aux vamvlias existirte wirklich; es war eine
Bauerntochter aus der Normandie, Marie Duplessis. Nun ist sie unsterblich, wie
Phryne, Glycere und Lais.


H.enriette Sontag in Leipzig.

" Die jetzt ziemlich allgemein gewordene
Sitte berühmter Sängerinnen, sich nicht an einem bestimmten Punkte zu fixiren, sondern
ihre Kunstleistungen der Bewunderung mehrerer Welttheile vorzulegen, ist zu sehr in
der Natur begründet, als daß man etwas Ernstliches dagegen einwenden könnte, wenn
auch für die Künstlerin, wie für die Kunst, mancher Nachtheil daraus erwächst: für die
Künstlerin, denn sie gewöhnt sich leicht an ein enge umgrenztes Repertoir, in welchem
sie ihre Virtuosität vorzugsweise zur Geltung bringen kann, und wird dadurch einseitig;


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[0365] ein lächerlicheres Ende finden, als die gegenwärtige. Je schneller er den Gipfel seiner ehrgeizigen Träume ersteigen wird, um so plötzlicher wird der Fall sein, und die Partei, die diesem Abenteurer bei seinem Beginnen Glück wünschte, wird zu spät einsehen, was sie gethan. Paris gewährt in diesem Momente einen Anblick, welcher ganz mit den politischen Zuständen des Landes übereinstimmt. Alles beschäftigt sich mit Politik, und kein Mensch wagt Etwas zu sagen — jeder Gedanke wird sorgfältig unterdrückt, und was die Censur und die Polizei zu thun übrig läßt, das bewirkt der gute Privatwille. Wer kann, sucht, so gut er kann, aus der augenblicklichen boims lortuno des Hofes Nutzen zu ziehen, aber mit Ausnahme der Leute,, die eben Nichts zu verlieren haben, sucht Jedermann die Mitschuld an der 'allgemeinen Erniedrigung zu verbergen. Die Restaurants sind die Einzigen, welchen der gegenwärtige Zustand ganz zu Gute kommt. Man ißt in Paris gegenwärtig mehr als je, und diese merkwürdige Stadt liefert jetzt den Beweis für die Nichtigkeit des physiologischen Satzes, daß Galle die Verdauung befördere. Die Theater befinden sich eben auch nicht schlecht dabei, und wo nur ein leidliches Stück zu sehen ist, dorthin drängen sich die Massen. Alexander Dumas Sohn war nun vollends so glücklich, das richtige Genre und das richtige Sujet zu finden, indem er Paris mit einer dramatisirten „Manon Lescaut" beglückte. Nun soll¬ ten. Sie sehen, mit welcher Hast die Pariser Eleganz, die legitime wie die illegitime, in das Vaudevilletheater auf den Corsoplatz strömen! Eine berühmte Courtisane als Tugendheldin, eine Magdalena, die eben nicht Zeit hat, Buße zu thun, weil sie der Tod früher ereilt; — eine brustkranke Schönheit, die den Dandysmus von ganz Paris besteuert; ein junger Mann, der sich in sie wirklich verliebt und sie bekehren würde, wenn sie nicht schon gestorben wäre! Ist das nicht wie geschaffen, um unsre elegante Welt zum Entzücken zu bringen und zu reichlichen Thränenströmen zu rühren? Die Feilheit cänoniflren, die Käuflichkeit auf den Thron zu setzen — das ist Recht, so brauchen wir's. — Nur zu! I.» <Z»me aux eamölias blsnos machte ihr Glück schon in den Lesecabineten als Roman, und bei der zahlreichen Clientelc, die ein solches Sujet von vorn herein für sich haben muß, ist nur zu verwundern, warum dieses Stück so lange auf sich warten ließ. Dieses echte Pariser Leben ist übrigens ganz vortrefflich geschildert, wie es sich bei einem Manne von Dumas Ms ausgebreiteter Bekanntschaft in dieser weiblichen LoKöine nicht anders erwarten läßt. Dieses Stück erhält übrigens dadurch wirklichen Reiz, daß man ihm ansieht, daß er dem Hauptinhalte nach wie in seinen Einzelheiten nicht blos dem Leben nachgebildet, sondern rein abgeschrieben ist. Das ist ein Dagucrreotyv des Lasters, das hinterher von geschickter Hand mit einigen Pinselstrichen übermalt worden. I^s äamv aux vamvlias existirte wirklich; es war eine Bauerntochter aus der Normandie, Marie Duplessis. Nun ist sie unsterblich, wie Phryne, Glycere und Lais. H.enriette Sontag in Leipzig. " Die jetzt ziemlich allgemein gewordene Sitte berühmter Sängerinnen, sich nicht an einem bestimmten Punkte zu fixiren, sondern ihre Kunstleistungen der Bewunderung mehrerer Welttheile vorzulegen, ist zu sehr in der Natur begründet, als daß man etwas Ernstliches dagegen einwenden könnte, wenn auch für die Künstlerin, wie für die Kunst, mancher Nachtheil daraus erwächst: für die Künstlerin, denn sie gewöhnt sich leicht an ein enge umgrenztes Repertoir, in welchem sie ihre Virtuosität vorzugsweise zur Geltung bringen kann, und wird dadurch einseitig; 45*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/365>, abgerufen am 27.04.2024.