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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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ser Zeit an dem Unglück, daß ihn Alle tranken, welche in das Land kamen,
Kaiserliche, Russen, Serben, Walachen, Husaren und Honveds. Alle ohne
Andacht und ohne ihn zu bezahlen. Viele alle, berühmte Nebenpflanznngen
sind greulich verwüstet, viele Sitze der Gutsherren zerstört oder confiscire, viele
geheimnißvolle alte Keller sind ausgetrunken, und kostbare Weine, welche der Be¬
sitzer buchstäblich mit Silber aufgewogen hätte, sind auf den Kellerboden aus¬
geschüttet worden. Die Nebenpflanznngen wachsen schnell nach, aber der Scha¬
den an alten Weinen ist nie wieder gut zu machen.")




kleine Correspondenz.

Der neue preußische Orden. Das Statut des königlichen Haus¬
ordens von Hohenzollern, welches vom 23. August 18ö1 datirt, aber erst am
13. October 1831 durch den Preußische" Staatsanzeiger publicirt wurde, ist einer
größern Beachtung durch die Presse werth, als ihm bis jetzt zu Theil wurde. Denn
es enthält manche originelle Bestimmungen, welche die Ansichten und Jntentionen des
leitenden Geistes von Preußen in charakteristischer Weise erkennen lassen. Der Orden ist
eine Erweiterung des fürstlich hvheuzolleruscheu Hausordeus, und soll an solche verliehen
werden, welche sich um die Erhaltung des Glanzes und der Macht des königl. Hauses
verdient gemacht und eine besondere Hingebung an den König und sein Haus an den
Tag gelegt haben. Da Schreiber dieses das Unglück hat, den Glanz und die Macht
des königl. Hauses von Preuße" für abhängig zu halten von dem Glanz und der
Macht des Preußischen Staates, und da er ferner das Unglück hat, seine Sorge um
Preußens Ruhm und Ehre zugleich für die edelste und beste Hingebung an den König
und sein Haus zu halten, so hat er allerdings keine Aussicht, für sich selbst diesen Or¬
den zu erwerben. Wol aber mag mancher von Ihren Lesern, dessen größte Schwäche ist,
Ihre Wochenschrift trotz ihrer schlechten Gesinnung gegen Preußen zu lesen, durch die
folgende Mittheilung veranlaßt werden, für sich den silbernen Adler dieses Ordens ge¬
gen Erlegung von 1ö00 Thlr. zu erwerben.

Zuerst fällt an dem Ordensstatut der etwas complicirte Bau der Ordensklasscn auf.
Während sonst ein gewöhnlicher begehrungswerther Orden seine zwei, drei, vier Klassen
hat, welche einfach wie Treppenstufen zu der Höhe des breiten Bandes und großen



*) Da es zur Zeit noch an zuverlässigen Angaben über die Veränderungen und Verluste
durch die Kriegsjahre fehlt, so mußten wir bei einzelnen Angaben uns an die Jahre vor
-1848 halten. Die statistischen Notizen sind dem gründlichen Werk von Franz Scham6:
Ungarns Weinban, Pest. O. Wigand, 1832 entnommen. Wir empfehlen das Buch Allen,
welche Ausführliches nachzulesen wünschen. -- Noch sei bemerkt, daß die hier angegebenen
Maße Preßburger Eimer von 67 ungarischen Halben sind. -18 Preßburger Eimer -- '17 Wie¬
ner Eimern -10 Hectoliter.. -- Nach den Preisconranten von Franz A. Jalics und Comp.
zu Pest kostet gegenwärtig bei ihm der Eimer (ohne Faß) der meisten Roth- und Weißweine
von 10--30 Gulden; Hcgyallyer zweibnttigcr 30--33; Tokayer Ausbruch 50--100; Essenz
,00--1L0; Meneser Ausbruch 24--60Meneser Maszlas 20--22; Rüster Ausbruch 24--30;
Rüster Maszlaö 20---22 Gulden. >

ser Zeit an dem Unglück, daß ihn Alle tranken, welche in das Land kamen,
Kaiserliche, Russen, Serben, Walachen, Husaren und Honveds. Alle ohne
Andacht und ohne ihn zu bezahlen. Viele alle, berühmte Nebenpflanznngen
sind greulich verwüstet, viele Sitze der Gutsherren zerstört oder confiscire, viele
geheimnißvolle alte Keller sind ausgetrunken, und kostbare Weine, welche der Be¬
sitzer buchstäblich mit Silber aufgewogen hätte, sind auf den Kellerboden aus¬
geschüttet worden. Die Nebenpflanznngen wachsen schnell nach, aber der Scha¬
den an alten Weinen ist nie wieder gut zu machen.")




kleine Correspondenz.

Der neue preußische Orden. Das Statut des königlichen Haus¬
ordens von Hohenzollern, welches vom 23. August 18ö1 datirt, aber erst am
13. October 1831 durch den Preußische» Staatsanzeiger publicirt wurde, ist einer
größern Beachtung durch die Presse werth, als ihm bis jetzt zu Theil wurde. Denn
es enthält manche originelle Bestimmungen, welche die Ansichten und Jntentionen des
leitenden Geistes von Preußen in charakteristischer Weise erkennen lassen. Der Orden ist
eine Erweiterung des fürstlich hvheuzolleruscheu Hausordeus, und soll an solche verliehen
werden, welche sich um die Erhaltung des Glanzes und der Macht des königl. Hauses
verdient gemacht und eine besondere Hingebung an den König und sein Haus an den
Tag gelegt haben. Da Schreiber dieses das Unglück hat, den Glanz und die Macht
des königl. Hauses von Preuße» für abhängig zu halten von dem Glanz und der
Macht des Preußischen Staates, und da er ferner das Unglück hat, seine Sorge um
Preußens Ruhm und Ehre zugleich für die edelste und beste Hingebung an den König
und sein Haus zu halten, so hat er allerdings keine Aussicht, für sich selbst diesen Or¬
den zu erwerben. Wol aber mag mancher von Ihren Lesern, dessen größte Schwäche ist,
Ihre Wochenschrift trotz ihrer schlechten Gesinnung gegen Preußen zu lesen, durch die
folgende Mittheilung veranlaßt werden, für sich den silbernen Adler dieses Ordens ge¬
gen Erlegung von 1ö00 Thlr. zu erwerben.

Zuerst fällt an dem Ordensstatut der etwas complicirte Bau der Ordensklasscn auf.
Während sonst ein gewöhnlicher begehrungswerther Orden seine zwei, drei, vier Klassen
hat, welche einfach wie Treppenstufen zu der Höhe des breiten Bandes und großen



*) Da es zur Zeit noch an zuverlässigen Angaben über die Veränderungen und Verluste
durch die Kriegsjahre fehlt, so mußten wir bei einzelnen Angaben uns an die Jahre vor
-1848 halten. Die statistischen Notizen sind dem gründlichen Werk von Franz Scham6:
Ungarns Weinban, Pest. O. Wigand, 1832 entnommen. Wir empfehlen das Buch Allen,
welche Ausführliches nachzulesen wünschen. — Noch sei bemerkt, daß die hier angegebenen
Maße Preßburger Eimer von 67 ungarischen Halben sind. -18 Preßburger Eimer — '17 Wie¬
ner Eimern -10 Hectoliter.. — Nach den Preisconranten von Franz A. Jalics und Comp.
zu Pest kostet gegenwärtig bei ihm der Eimer (ohne Faß) der meisten Roth- und Weißweine
von 10—30 Gulden; Hcgyallyer zweibnttigcr 30—33; Tokayer Ausbruch 50—100; Essenz
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/48>, abgerufen am 27.04.2024.