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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Die Zigeuner und ihre Sprache.
3. Resultate neuer Untersuchungen.*)

Seit Pott hat der Franzose Bataillard mit vieler Sorgfalt in zwei
kleinen Abhandlungen die Zeit des ersten Auftretens der Zigeuner in Europa
und ihren Ursprung behandelt. Es ist zu bedauern, daß dem eifrigen Forscher
die deutschen Quellen nicht immer erreichbar waren. Er verspricht ein größeres
Werk über die Zigeuner. -- Die Schrift vou Eilert Sünde über die norwegischen
Zigeuner ist eine ausführliche Monographie. Er hatte unter den Auspielen der
Regierung eine Forschungsreise durch das Land unternommen, welcher menschen¬
freundliche Zwecke zu Grunde lagen. Seine Darstellung hat den Werth, daß sie die
Existenz und originelle Persönlichkeit der Rom bis ins kleinste Detail schildert.
Diese zeigen in dem entlegenen Lande genau dieselbe Physiognomie, wie in
dem übrigen Europa. Zu deu historischen Untersuchungen über die Zigeuner
bringt das Werk mehr eine Bestätigung anderweitig gewonnener Resultate, als
neue Entdeckungen.

Die sprachlichen Forschungen von Pott hatten ergebe", daß die Zigeuner
aus dem nördlichen Vorderindien stammen, daß sie ihre Heimath und den Zu¬
sammenhang mit ihren indischen Verwandten erst zu einer Zeit verloren haben,
wo die Umbildung des alten Sanskrit in die jüngeren Völkersprachen schon
vor sich gegangen war, daß sie ein einiges Volk bilden, nicht die Trümmer um^
derer Kasten eines höher cultivirten Volkes, nud daß der ursprüngliche Wohn¬
ort dieses Volkes bei unsrer unzureichenden Kenntniß der vvrderindischen Dialekte
ans der Sprache und deren Traditionen noch nicht zu ermitteln ist; ferner aber,
daß sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit vielen Völkern des vordern Asiens,
zumeist mit Arabern, Persern und Griechen, in dauerndem Verkehr gelebt haben
müssen, weil diese Sprachen sichtlich ans ihre eigene eingewirkt haben. -- Man
hat nun versucht, aus historischen Daten zunächst ihren ursprünglichen Wohnsitz
zu finden.



of I'apMrlüon et So I" Sispersion nos LoKvinisns vn Lurope p. ?a>u! VkMillarS.
?ar!s, <84j... und von Demselben: NonveUos roelierokes, für, I'axparition öl.o. 4 849. Beretning om Faule -- ekler Landstrygerfvlket i Norge af Eilert Sünde. Christiania 1850.
Darüber Gust. Nosen in: Ausland I85S. Ur. 3-L. In dem vielgenannten Werk über die französischen Cagots und ähnliche Scctirer: KlivI^I,
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^. k'r-mot. trof. werden die Zigeuner nur gelegentlich erwähnt, und das im letzten Jahre von
Paris ans angekündigte Werk: Kldle "1e 1^ se-loue-s holl6inienno, ist das Machwerk eines sociali¬
stischen Marktschreiers, welcher durch den auffallenden Titel dem sibyllinischen Inhalt einen Schein
geben will. Der Titel lautet vollständig : V.- ä. I. so. Kot. -- Vo^a^s ä t"-"vers Jos temps, I""
pA^s'vt Iss psuplos, on r6v6l"lion 6v "nUqus et Ap >!> solsuve lies s"N"nes pu'^.'u an,
no^um, public Mr .litt VMant (Se iZnuKarosl). Ohne Jahr und Verleger. Der Inhalt ist ein neues
Evangelium der Menschheit etwa in der Weise des goldnen Buches von Joe Smith, dem Mvr-
monenapostel. ,
Die Zigeuner und ihre Sprache.
3. Resultate neuer Untersuchungen.*)

Seit Pott hat der Franzose Bataillard mit vieler Sorgfalt in zwei
kleinen Abhandlungen die Zeit des ersten Auftretens der Zigeuner in Europa
und ihren Ursprung behandelt. Es ist zu bedauern, daß dem eifrigen Forscher
die deutschen Quellen nicht immer erreichbar waren. Er verspricht ein größeres
Werk über die Zigeuner. — Die Schrift vou Eilert Sünde über die norwegischen
Zigeuner ist eine ausführliche Monographie. Er hatte unter den Auspielen der
Regierung eine Forschungsreise durch das Land unternommen, welcher menschen¬
freundliche Zwecke zu Grunde lagen. Seine Darstellung hat den Werth, daß sie die
Existenz und originelle Persönlichkeit der Rom bis ins kleinste Detail schildert.
Diese zeigen in dem entlegenen Lande genau dieselbe Physiognomie, wie in
dem übrigen Europa. Zu deu historischen Untersuchungen über die Zigeuner
bringt das Werk mehr eine Bestätigung anderweitig gewonnener Resultate, als
neue Entdeckungen.

Die sprachlichen Forschungen von Pott hatten ergebe», daß die Zigeuner
aus dem nördlichen Vorderindien stammen, daß sie ihre Heimath und den Zu¬
sammenhang mit ihren indischen Verwandten erst zu einer Zeit verloren haben,
wo die Umbildung des alten Sanskrit in die jüngeren Völkersprachen schon
vor sich gegangen war, daß sie ein einiges Volk bilden, nicht die Trümmer um^
derer Kasten eines höher cultivirten Volkes, nud daß der ursprüngliche Wohn¬
ort dieses Volkes bei unsrer unzureichenden Kenntniß der vvrderindischen Dialekte
ans der Sprache und deren Traditionen noch nicht zu ermitteln ist; ferner aber,
daß sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit vielen Völkern des vordern Asiens,
zumeist mit Arabern, Persern und Griechen, in dauerndem Verkehr gelebt haben
müssen, weil diese Sprachen sichtlich ans ihre eigene eingewirkt haben. — Man
hat nun versucht, aus historischen Daten zunächst ihren ursprünglichen Wohnsitz
zu finden.



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Darüber Gust. Nosen in: Ausland I85S. Ur. 3-L. In dem vielgenannten Werk über die französischen Cagots und ähnliche Scctirer: KlivI^I,
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Paris ans angekündigte Werk: Kldle «1e 1^ se-loue-s holl6inienno, ist das Machwerk eines sociali¬
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geben will. Der Titel lautet vollständig : V.- ä. I. so. Kot. — Vo^a^s ä t»-»vers Jos temps, I«»
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Evangelium der Menschheit etwa in der Weise des goldnen Buches von Joe Smith, dem Mvr-
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[0503] Die Zigeuner und ihre Sprache. 3. Resultate neuer Untersuchungen.*) Seit Pott hat der Franzose Bataillard mit vieler Sorgfalt in zwei kleinen Abhandlungen die Zeit des ersten Auftretens der Zigeuner in Europa und ihren Ursprung behandelt. Es ist zu bedauern, daß dem eifrigen Forscher die deutschen Quellen nicht immer erreichbar waren. Er verspricht ein größeres Werk über die Zigeuner. — Die Schrift vou Eilert Sünde über die norwegischen Zigeuner ist eine ausführliche Monographie. Er hatte unter den Auspielen der Regierung eine Forschungsreise durch das Land unternommen, welcher menschen¬ freundliche Zwecke zu Grunde lagen. Seine Darstellung hat den Werth, daß sie die Existenz und originelle Persönlichkeit der Rom bis ins kleinste Detail schildert. Diese zeigen in dem entlegenen Lande genau dieselbe Physiognomie, wie in dem übrigen Europa. Zu deu historischen Untersuchungen über die Zigeuner bringt das Werk mehr eine Bestätigung anderweitig gewonnener Resultate, als neue Entdeckungen. Die sprachlichen Forschungen von Pott hatten ergebe», daß die Zigeuner aus dem nördlichen Vorderindien stammen, daß sie ihre Heimath und den Zu¬ sammenhang mit ihren indischen Verwandten erst zu einer Zeit verloren haben, wo die Umbildung des alten Sanskrit in die jüngeren Völkersprachen schon vor sich gegangen war, daß sie ein einiges Volk bilden, nicht die Trümmer um^ derer Kasten eines höher cultivirten Volkes, nud daß der ursprüngliche Wohn¬ ort dieses Volkes bei unsrer unzureichenden Kenntniß der vvrderindischen Dialekte ans der Sprache und deren Traditionen noch nicht zu ermitteln ist; ferner aber, daß sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit vielen Völkern des vordern Asiens, zumeist mit Arabern, Persern und Griechen, in dauerndem Verkehr gelebt haben müssen, weil diese Sprachen sichtlich ans ihre eigene eingewirkt haben. — Man hat nun versucht, aus historischen Daten zunächst ihren ursprünglichen Wohnsitz zu finden. of I'apMrlüon et So I» Sispersion nos LoKvinisns vn Lurope p. ?a>u! VkMillarS. ?ar!s, <84j... und von Demselben: NonveUos roelierokes, für, I'axparition öl.o. 4 849. Beretning om Faule — ekler Landstrygerfvlket i Norge af Eilert Sünde. Christiania 1850. Darüber Gust. Nosen in: Ausland I85S. Ur. 3-L. In dem vielgenannten Werk über die französischen Cagots und ähnliche Scctirer: KlivI^I, ,?r»iuA3<iue, Nistoirs ciss raoos mauMss ne la Kranes «t <Jo I'LsxaFne. 2 vol. in 8. ?»ri«, ^. k'r-mot. trof. werden die Zigeuner nur gelegentlich erwähnt, und das im letzten Jahre von Paris ans angekündigte Werk: Kldle «1e 1^ se-loue-s holl6inienno, ist das Machwerk eines sociali¬ stischen Marktschreiers, welcher durch den auffallenden Titel dem sibyllinischen Inhalt einen Schein geben will. Der Titel lautet vollständig : V.- ä. I. so. Kot. — Vo^a^s ä t»-»vers Jos temps, I«» pA^s'vt Iss psuplos, on r6v6l»lion 6v »nUqus et Ap >!> solsuve lies s»N»nes pu'^.'u an, no^um, public Mr .litt VMant (Se iZnuKarosl). Ohne Jahr und Verleger. Der Inhalt ist ein neues Evangelium der Menschheit etwa in der Weise des goldnen Buches von Joe Smith, dem Mvr- monenapostel. ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/503>, abgerufen am 27.04.2024.