Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

lich, allein bei der Skizzirung der gegenwärtigen Situation muß dieser Umstand aller¬
dings in Rechnung gebracht werden. Paris geht inmitten der politischen Räthsel, deren
vielleicht blutige Lösung uns die Zukunft bringt, den lockenden Einladungen des Früh¬
lings nach, und nie, selbst unter Ludwig Philipp nicht, zeigte sich so viel Leben und
Bewegung in den Straßen, als eben jetzt. Mit dem Feuerwerke war das Publicum
nicht ganz zufrieden, da es nicht prachtvoll genug war. Ein sensibler Blousenmann
machte seinem Unmuthe vor mir Lust, indem er ausrief: "Er wird nicht länger dauern,
als dieses" (nämlich das Feuerwerk).

Die politische Zweizüngigkeit des Ministeriums hat rasch
ihre Strafe gefunden. Das Parlament konnte unmöglich länger ein Spiel dulden,
welches mit fortwährenden Widersprüchen die' eigentliche Richtung der ministeriellen Po¬
litik zu verhüllen strebte. So sehr man auch geneigt war. wegen der Eigenthümlichkeit
der Lage nachsichtig gegen das Cabinet zu sein, konnte man ihm doch nicht gestatten,
heute Freihandel zu predigen, um sich Popularität zu erwerben, und morgen Protection
zu versprechen, "in eine Meuterei unter den eigenen Anhängern zu verhüten. Denn
nicht nur hat Herr Disraeli seiner neulich besprochenen FrcihandelSrcdc einen be¬
dingten Widerruf nachgeschickt, sondern Lord Derby selbst hat, das Banner der Pro¬
tection wieder hoch erhoben. Die Gelegenheit zu seiner Demonstration war etwas selt¬
sam gewählt. Wenn das gewandteste Mitglied des Cabinets die Räume des Unter¬
hauses vorzog, um seinen protectionistischen Freunden das Gift der Freihandclsthcorien
in die Ohren zu träufeln, so wählte dagegen der Ministerpräsident die gastliche Tafel
des Lordmayors, um noch rechtzeitig das Gegengift anzuwenden. Rechtzeitig, um sein
Gefolge nicht rebellisch zu machen, aber auch rechtzeitig, um das Unterhaus über die
Nothwendigkeit zu belehren, dem Cabinet eine Andeutung über den wahren Umfang der
Macht, die es nur geduldeter Weise besitzt, zu geben. Es mußte ihm auf das Deutlichste
gezeigt werden, daß es vor einer Appellation an das Land nur thun dürft, was zur
Fortführung der Regierung des Landes unbedingt nothwendig ist. Die Entscheidung
wurde von dem Cabinet selbst provocirt. Zwei Wahlflecken, Sudbury und Se. Albans,
haben wegen Bestechlichkeit das Wahlrecht verloren, und es sind deshalb vier Parla-
mentssttzc erledigt. Anstatt einige zu großer Bedeutung herangewachsene Kirchspiele
in unmittelbarer Nähe Londons, oder Fabrikstädte des Nordens, die noch nicht im Par¬
lamente vertreten sind, bei dieser Gelegenheit zu bedenken, schlug Herr Disraeli vor.
das Wcstri'ding von Uorkshire, -- einen der drei Districte dieser großen Grafschaft. --
in zwei Hälften zu theilen, und der einen die zwei neuen Mitglieder zu geben, die an¬
deren beiden aber der südlichen Abtheilung der Grafschaft Lancaster zuzuweisen. Durch
die Theilung des Wcstridings wäre die an Fabrikflecken reiche Hälfte von der acker¬
bauenden geschieden, und der große Fabrikplatz Leeds in der letztem erdrückt worden,
so d,aß der ganze Plan darauf hinauslief, dem schon übermäßig im Parlament bedach¬
ten Agriculturinteresse vier neue Mitglieder zuzuwenden. Das Ministerium, dachte wol
auch kaum im Ernste daran, die Maßregel durchzusetzen, und wollte blos die Stimmung
des Hauses sondiren. Es erhielt die klarste Antwort, die man sich denken kann. So
. wie der Schatzkanzler seine Rede geschlossen, stand Gladstone auf, und trug auf Ueber-
gang zur Tagesordnung an, da die Vertheilung von vier neuen Parlamcntssitzcn eine
zu wichtige Angelegenheit sei, als daß sie einem Ministerium, das nicht einmal eine

'os-

lich, allein bei der Skizzirung der gegenwärtigen Situation muß dieser Umstand aller¬
dings in Rechnung gebracht werden. Paris geht inmitten der politischen Räthsel, deren
vielleicht blutige Lösung uns die Zukunft bringt, den lockenden Einladungen des Früh¬
lings nach, und nie, selbst unter Ludwig Philipp nicht, zeigte sich so viel Leben und
Bewegung in den Straßen, als eben jetzt. Mit dem Feuerwerke war das Publicum
nicht ganz zufrieden, da es nicht prachtvoll genug war. Ein sensibler Blousenmann
machte seinem Unmuthe vor mir Lust, indem er ausrief: „Er wird nicht länger dauern,
als dieses" (nämlich das Feuerwerk).

Die politische Zweizüngigkeit des Ministeriums hat rasch
ihre Strafe gefunden. Das Parlament konnte unmöglich länger ein Spiel dulden,
welches mit fortwährenden Widersprüchen die' eigentliche Richtung der ministeriellen Po¬
litik zu verhüllen strebte. So sehr man auch geneigt war. wegen der Eigenthümlichkeit
der Lage nachsichtig gegen das Cabinet zu sein, konnte man ihm doch nicht gestatten,
heute Freihandel zu predigen, um sich Popularität zu erwerben, und morgen Protection
zu versprechen, »in eine Meuterei unter den eigenen Anhängern zu verhüten. Denn
nicht nur hat Herr Disraeli seiner neulich besprochenen FrcihandelSrcdc einen be¬
dingten Widerruf nachgeschickt, sondern Lord Derby selbst hat, das Banner der Pro¬
tection wieder hoch erhoben. Die Gelegenheit zu seiner Demonstration war etwas selt¬
sam gewählt. Wenn das gewandteste Mitglied des Cabinets die Räume des Unter¬
hauses vorzog, um seinen protectionistischen Freunden das Gift der Freihandclsthcorien
in die Ohren zu träufeln, so wählte dagegen der Ministerpräsident die gastliche Tafel
des Lordmayors, um noch rechtzeitig das Gegengift anzuwenden. Rechtzeitig, um sein
Gefolge nicht rebellisch zu machen, aber auch rechtzeitig, um das Unterhaus über die
Nothwendigkeit zu belehren, dem Cabinet eine Andeutung über den wahren Umfang der
Macht, die es nur geduldeter Weise besitzt, zu geben. Es mußte ihm auf das Deutlichste
gezeigt werden, daß es vor einer Appellation an das Land nur thun dürft, was zur
Fortführung der Regierung des Landes unbedingt nothwendig ist. Die Entscheidung
wurde von dem Cabinet selbst provocirt. Zwei Wahlflecken, Sudbury und Se. Albans,
haben wegen Bestechlichkeit das Wahlrecht verloren, und es sind deshalb vier Parla-
mentssttzc erledigt. Anstatt einige zu großer Bedeutung herangewachsene Kirchspiele
in unmittelbarer Nähe Londons, oder Fabrikstädte des Nordens, die noch nicht im Par¬
lamente vertreten sind, bei dieser Gelegenheit zu bedenken, schlug Herr Disraeli vor.
das Wcstri'ding von Uorkshire, — einen der drei Districte dieser großen Grafschaft. —
in zwei Hälften zu theilen, und der einen die zwei neuen Mitglieder zu geben, die an¬
deren beiden aber der südlichen Abtheilung der Grafschaft Lancaster zuzuweisen. Durch
die Theilung des Wcstridings wäre die an Fabrikflecken reiche Hälfte von der acker¬
bauenden geschieden, und der große Fabrikplatz Leeds in der letztem erdrückt worden,
so d,aß der ganze Plan darauf hinauslief, dem schon übermäßig im Parlament bedach¬
ten Agriculturinteresse vier neue Mitglieder zuzuwenden. Das Ministerium, dachte wol
auch kaum im Ernste daran, die Maßregel durchzusetzen, und wollte blos die Stimmung
des Hauses sondiren. Es erhielt die klarste Antwort, die man sich denken kann. So
. wie der Schatzkanzler seine Rede geschlossen, stand Gladstone auf, und trug auf Ueber-
gang zur Tagesordnung an, da die Vertheilung von vier neuen Parlamcntssitzcn eine
zu wichtige Angelegenheit sei, als daß sie einem Ministerium, das nicht einmal eine

'os-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0367" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94268"/>
            <p xml:id="ID_1008" prev="#ID_1007"> lich, allein bei der Skizzirung der gegenwärtigen Situation muß dieser Umstand aller¬<lb/>
dings in Rechnung gebracht werden. Paris geht inmitten der politischen Räthsel, deren<lb/>
vielleicht blutige Lösung uns die Zukunft bringt, den lockenden Einladungen des Früh¬<lb/>
lings nach, und nie, selbst unter Ludwig Philipp nicht, zeigte sich so viel Leben und<lb/>
Bewegung in den Straßen, als eben jetzt. Mit dem Feuerwerke war das Publicum<lb/>
nicht ganz zufrieden, da es nicht prachtvoll genug war. Ein sensibler Blousenmann<lb/>
machte seinem Unmuthe vor mir Lust, indem er ausrief: &#x201E;Er wird nicht länger dauern,<lb/>
als dieses" (nämlich das Feuerwerk).</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> </head>
            <p xml:id="ID_1009" next="#ID_1010"> Die politische Zweizüngigkeit des Ministeriums hat rasch<lb/>
ihre Strafe gefunden. Das Parlament konnte unmöglich länger ein Spiel dulden,<lb/>
welches mit fortwährenden Widersprüchen die' eigentliche Richtung der ministeriellen Po¬<lb/>
litik zu verhüllen strebte. So sehr man auch geneigt war. wegen der Eigenthümlichkeit<lb/>
der Lage nachsichtig gegen das Cabinet zu sein, konnte man ihm doch nicht gestatten,<lb/>
heute Freihandel zu predigen, um sich Popularität zu erwerben, und morgen Protection<lb/>
zu versprechen, »in eine Meuterei unter den eigenen Anhängern zu verhüten. Denn<lb/>
nicht nur hat Herr Disraeli seiner neulich besprochenen FrcihandelSrcdc einen be¬<lb/>
dingten Widerruf nachgeschickt, sondern Lord Derby selbst hat, das Banner der Pro¬<lb/>
tection wieder hoch erhoben. Die Gelegenheit zu seiner Demonstration war etwas selt¬<lb/>
sam gewählt. Wenn das gewandteste Mitglied des Cabinets die Räume des Unter¬<lb/>
hauses vorzog, um seinen protectionistischen Freunden das Gift der Freihandclsthcorien<lb/>
in die Ohren zu träufeln, so wählte dagegen der Ministerpräsident die gastliche Tafel<lb/>
des Lordmayors, um noch rechtzeitig das Gegengift anzuwenden. Rechtzeitig, um sein<lb/>
Gefolge nicht rebellisch zu machen, aber auch rechtzeitig, um das Unterhaus über die<lb/>
Nothwendigkeit zu belehren, dem Cabinet eine Andeutung über den wahren Umfang der<lb/>
Macht, die es nur geduldeter Weise besitzt, zu geben. Es mußte ihm auf das Deutlichste<lb/>
gezeigt werden, daß es vor einer Appellation an das Land nur thun dürft, was zur<lb/>
Fortführung der Regierung des Landes unbedingt nothwendig ist. Die Entscheidung<lb/>
wurde von dem Cabinet selbst provocirt. Zwei Wahlflecken, Sudbury und Se. Albans,<lb/>
haben wegen Bestechlichkeit das Wahlrecht verloren, und es sind deshalb vier Parla-<lb/>
mentssttzc erledigt. Anstatt einige zu großer Bedeutung herangewachsene Kirchspiele<lb/>
in unmittelbarer Nähe Londons, oder Fabrikstädte des Nordens, die noch nicht im Par¬<lb/>
lamente vertreten sind, bei dieser Gelegenheit zu bedenken, schlug Herr Disraeli vor.<lb/>
das Wcstri'ding von Uorkshire, &#x2014; einen der drei Districte dieser großen Grafschaft. &#x2014;<lb/>
in zwei Hälften zu theilen, und der einen die zwei neuen Mitglieder zu geben, die an¬<lb/>
deren beiden aber der südlichen Abtheilung der Grafschaft Lancaster zuzuweisen. Durch<lb/>
die Theilung des Wcstridings wäre die an Fabrikflecken reiche Hälfte von der acker¬<lb/>
bauenden geschieden, und der große Fabrikplatz Leeds in der letztem erdrückt worden,<lb/>
so d,aß der ganze Plan darauf hinauslief, dem schon übermäßig im Parlament bedach¬<lb/>
ten Agriculturinteresse vier neue Mitglieder zuzuwenden. Das Ministerium, dachte wol<lb/>
auch kaum im Ernste daran, die Maßregel durchzusetzen, und wollte blos die Stimmung<lb/>
des Hauses sondiren. Es erhielt die klarste Antwort, die man sich denken kann. So<lb/>
. wie der Schatzkanzler seine Rede geschlossen, stand Gladstone auf, und trug auf Ueber-<lb/>
gang zur Tagesordnung an, da die Vertheilung von vier neuen Parlamcntssitzcn eine<lb/>
zu wichtige Angelegenheit sei, als daß sie einem Ministerium, das nicht einmal eine</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 'os-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0367] lich, allein bei der Skizzirung der gegenwärtigen Situation muß dieser Umstand aller¬ dings in Rechnung gebracht werden. Paris geht inmitten der politischen Räthsel, deren vielleicht blutige Lösung uns die Zukunft bringt, den lockenden Einladungen des Früh¬ lings nach, und nie, selbst unter Ludwig Philipp nicht, zeigte sich so viel Leben und Bewegung in den Straßen, als eben jetzt. Mit dem Feuerwerke war das Publicum nicht ganz zufrieden, da es nicht prachtvoll genug war. Ein sensibler Blousenmann machte seinem Unmuthe vor mir Lust, indem er ausrief: „Er wird nicht länger dauern, als dieses" (nämlich das Feuerwerk). Die politische Zweizüngigkeit des Ministeriums hat rasch ihre Strafe gefunden. Das Parlament konnte unmöglich länger ein Spiel dulden, welches mit fortwährenden Widersprüchen die' eigentliche Richtung der ministeriellen Po¬ litik zu verhüllen strebte. So sehr man auch geneigt war. wegen der Eigenthümlichkeit der Lage nachsichtig gegen das Cabinet zu sein, konnte man ihm doch nicht gestatten, heute Freihandel zu predigen, um sich Popularität zu erwerben, und morgen Protection zu versprechen, »in eine Meuterei unter den eigenen Anhängern zu verhüten. Denn nicht nur hat Herr Disraeli seiner neulich besprochenen FrcihandelSrcdc einen be¬ dingten Widerruf nachgeschickt, sondern Lord Derby selbst hat, das Banner der Pro¬ tection wieder hoch erhoben. Die Gelegenheit zu seiner Demonstration war etwas selt¬ sam gewählt. Wenn das gewandteste Mitglied des Cabinets die Räume des Unter¬ hauses vorzog, um seinen protectionistischen Freunden das Gift der Freihandclsthcorien in die Ohren zu träufeln, so wählte dagegen der Ministerpräsident die gastliche Tafel des Lordmayors, um noch rechtzeitig das Gegengift anzuwenden. Rechtzeitig, um sein Gefolge nicht rebellisch zu machen, aber auch rechtzeitig, um das Unterhaus über die Nothwendigkeit zu belehren, dem Cabinet eine Andeutung über den wahren Umfang der Macht, die es nur geduldeter Weise besitzt, zu geben. Es mußte ihm auf das Deutlichste gezeigt werden, daß es vor einer Appellation an das Land nur thun dürft, was zur Fortführung der Regierung des Landes unbedingt nothwendig ist. Die Entscheidung wurde von dem Cabinet selbst provocirt. Zwei Wahlflecken, Sudbury und Se. Albans, haben wegen Bestechlichkeit das Wahlrecht verloren, und es sind deshalb vier Parla- mentssttzc erledigt. Anstatt einige zu großer Bedeutung herangewachsene Kirchspiele in unmittelbarer Nähe Londons, oder Fabrikstädte des Nordens, die noch nicht im Par¬ lamente vertreten sind, bei dieser Gelegenheit zu bedenken, schlug Herr Disraeli vor. das Wcstri'ding von Uorkshire, — einen der drei Districte dieser großen Grafschaft. — in zwei Hälften zu theilen, und der einen die zwei neuen Mitglieder zu geben, die an¬ deren beiden aber der südlichen Abtheilung der Grafschaft Lancaster zuzuweisen. Durch die Theilung des Wcstridings wäre die an Fabrikflecken reiche Hälfte von der acker¬ bauenden geschieden, und der große Fabrikplatz Leeds in der letztem erdrückt worden, so d,aß der ganze Plan darauf hinauslief, dem schon übermäßig im Parlament bedach¬ ten Agriculturinteresse vier neue Mitglieder zuzuwenden. Das Ministerium, dachte wol auch kaum im Ernste daran, die Maßregel durchzusetzen, und wollte blos die Stimmung des Hauses sondiren. Es erhielt die klarste Antwort, die man sich denken kann. So . wie der Schatzkanzler seine Rede geschlossen, stand Gladstone auf, und trug auf Ueber- gang zur Tagesordnung an, da die Vertheilung von vier neuen Parlamcntssitzcn eine zu wichtige Angelegenheit sei, als daß sie einem Ministerium, das nicht einmal eine 'os-

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): Dieses Werk ist gemeinfrei.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.

Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/367
Zitationshilfe:	Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/367>, abgerufen am 02.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.