Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorlage" über einige Abänderungen der Verfassung. Das Schreiben des Gesammt-
ministeriüms, welches jene Vorlagen enthält, ist von dem Fähigsten unter seinen Colle¬
ge", dem Finanzminister Backmaister abgefaßt. Es enthält in zehn Artikeln eine Reihe
von Forderungen, die den ausgesprochenen Zweck verfolgen, die hannöversche Verfassung
von den allzufreisinnigen Geburten des Jahres 18i>8 zu säubern. Also in friedlicher
und einstweilen noch gesetzlicher Form dasselbe, was die hohen Bundesgenossen unsres
Königs auf dem tumultuarischen Weg der rettenden Thaten unternommen haben.
Wiederum zeigt sich die glückliche Ausnahmsstellung, welche wir seit 1348 behaupten.
Zwar haben anch unsre Junker nicht versäumt, das böse Schicksal Hessens an die Wand
zu malen, doch möchte sich die Rolle des Hasscnflug's aus den verwendbaren Kräften
unserer Parteien schwerlich besetzen lassen.

Wenn diese wichtige Angelegenheit demnach im Lande selbst und auf dem Wege
friedlicher Mittel ihren Austrag finden wird, so kommt es darauf an zu erfahre", wie
das Land und die politische" Parteien zu derselbe" stehe". Im vorlicgelidc" Falle lassen
alle jene mannichfachen Anzeichen, an denen man die öffentliche Meinung erkennt, keinen
Zweifel über die Stimmung der Hannoveraner in Bezug aus die ministeriellen Vor¬
schläge. Gegen die nachdrückliche Verurtheilung und Zurückweisung, welche sie in allen
selbstständigen Zeitungen und Partein", von dem gemäßigstc" Liberalismus bis zur
entschiedensten Demokratie hinunter, erfahren haben, wollen die wenigen schüchtern em¬
pfehlenden Stimmen in abhängigen Blättern Nichts bedeute". Stüve selbst, an der
Spitze der mächtigsten Partei in der zweiten Kammer, hat längst im Osnabrücker Volks¬
blatt mit Emphase erklärt, daß er vom Drohen nicht sterben möge. Ueber ihn hinaus
conservativ aber sind nur sporadische Junker in der ersten, und solche Beamte in der
zweite" Kammer, die sich wie ein unsclbstständiger Schweif an jedes Ministerium hän¬
ge". ES ist also Mit Recht zu erwarten, daß die Regierungsvorlagen einen geschlosse¬
nen Widerstand begegnen werden, der unsre treffliche Verfassung vor allerhand über¬
flüssigen Correcturen bewahre" wird. We"n man dem Ministerium in unwesentlichen
Dingen Nachgiebigkeit zeigen wird, so geschieht das höchstens, um den tüchtigen Män¬
nern, die es bilden, ihre schwierige Stellung zwischen Hannover und Frankfurt eini¬
germaßen zu erleichtern. Aber zu wirklichen Opfern auf Kosten unsres Rechtes und
unsrer Freiheit dürfen solche persönliche Rücksichten niemals verleiten. --


Literatur.

-- Wir sind diesmal i" der angenehmen Lage, unsere Leser auf eine
ganze Reihe vortrefflicher Schriften aufmerksam machen zu können. Die erste derselben ist:

Das classische Alterthum in der Gegenwart, eine geschichtliche Betrach¬
tung von Dr. Wilhelm Herbst. Leipzig, Teubner. Mit Geist und was die Haupt¬
sache ist, mit einer großen Wahrheitsliebe, ist die wechselnde Stellung dargestellt, welche
seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Philologie zu dem allgemein wissenschaft¬
lichen, poetischen und politischen Lebe" Deutschlands eingenommen hat. Das Buch
wacht eine" um so erfreulicher" Eindruck, da man in den literarhistorischen Schriften
der letzten Zeit nur zu sehr daran gewöhnt ist, äußerst leichte Arbeit mit großer Selbst¬
gefälligkeit gepaart zu sehen. Wir hätten gewünscht, daß der Verfasser sich strenger an
seine" Gegenstand gehalten hätte. Um das Verhältniß der philologischen Studien zu
den allgemeinen Bestrebungen der Nation darzustellen, ist es freilich nothwendig, wcnig-


Grcuzbvtcn. II. -I8LS. , 63

Vorlage» über einige Abänderungen der Verfassung. Das Schreiben des Gesammt-
ministeriüms, welches jene Vorlagen enthält, ist von dem Fähigsten unter seinen Colle¬
ge«, dem Finanzminister Backmaister abgefaßt. Es enthält in zehn Artikeln eine Reihe
von Forderungen, die den ausgesprochenen Zweck verfolgen, die hannöversche Verfassung
von den allzufreisinnigen Geburten des Jahres 18i>8 zu säubern. Also in friedlicher
und einstweilen noch gesetzlicher Form dasselbe, was die hohen Bundesgenossen unsres
Königs auf dem tumultuarischen Weg der rettenden Thaten unternommen haben.
Wiederum zeigt sich die glückliche Ausnahmsstellung, welche wir seit 1348 behaupten.
Zwar haben anch unsre Junker nicht versäumt, das böse Schicksal Hessens an die Wand
zu malen, doch möchte sich die Rolle des Hasscnflug's aus den verwendbaren Kräften
unserer Parteien schwerlich besetzen lassen.

Wenn diese wichtige Angelegenheit demnach im Lande selbst und auf dem Wege
friedlicher Mittel ihren Austrag finden wird, so kommt es darauf an zu erfahre», wie
das Land und die politische» Parteien zu derselbe» stehe». Im vorlicgelidc» Falle lassen
alle jene mannichfachen Anzeichen, an denen man die öffentliche Meinung erkennt, keinen
Zweifel über die Stimmung der Hannoveraner in Bezug aus die ministeriellen Vor¬
schläge. Gegen die nachdrückliche Verurtheilung und Zurückweisung, welche sie in allen
selbstständigen Zeitungen und Partein», von dem gemäßigstc» Liberalismus bis zur
entschiedensten Demokratie hinunter, erfahren haben, wollen die wenigen schüchtern em¬
pfehlenden Stimmen in abhängigen Blättern Nichts bedeute». Stüve selbst, an der
Spitze der mächtigsten Partei in der zweiten Kammer, hat längst im Osnabrücker Volks¬
blatt mit Emphase erklärt, daß er vom Drohen nicht sterben möge. Ueber ihn hinaus
conservativ aber sind nur sporadische Junker in der ersten, und solche Beamte in der
zweite» Kammer, die sich wie ein unsclbstständiger Schweif an jedes Ministerium hän¬
ge». ES ist also Mit Recht zu erwarten, daß die Regierungsvorlagen einen geschlosse¬
nen Widerstand begegnen werden, der unsre treffliche Verfassung vor allerhand über¬
flüssigen Correcturen bewahre» wird. We»n man dem Ministerium in unwesentlichen
Dingen Nachgiebigkeit zeigen wird, so geschieht das höchstens, um den tüchtigen Män¬
nern, die es bilden, ihre schwierige Stellung zwischen Hannover und Frankfurt eini¬
germaßen zu erleichtern. Aber zu wirklichen Opfern auf Kosten unsres Rechtes und
unsrer Freiheit dürfen solche persönliche Rücksichten niemals verleiten. —


Literatur.

— Wir sind diesmal i» der angenehmen Lage, unsere Leser auf eine
ganze Reihe vortrefflicher Schriften aufmerksam machen zu können. Die erste derselben ist:

Das classische Alterthum in der Gegenwart, eine geschichtliche Betrach¬
tung von Dr. Wilhelm Herbst. Leipzig, Teubner. Mit Geist und was die Haupt¬
sache ist, mit einer großen Wahrheitsliebe, ist die wechselnde Stellung dargestellt, welche
seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Philologie zu dem allgemein wissenschaft¬
lichen, poetischen und politischen Lebe» Deutschlands eingenommen hat. Das Buch
wacht eine» um so erfreulicher» Eindruck, da man in den literarhistorischen Schriften
der letzten Zeit nur zu sehr daran gewöhnt ist, äußerst leichte Arbeit mit großer Selbst¬
gefälligkeit gepaart zu sehen. Wir hätten gewünscht, daß der Verfasser sich strenger an
seine» Gegenstand gehalten hätte. Um das Verhältniß der philologischen Studien zu
den allgemeinen Bestrebungen der Nation darzustellen, ist es freilich nothwendig, wcnig-


Grcuzbvtcn. II. -I8LS. , 63
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94426"/>
            <p xml:id="ID_1577" prev="#ID_1576"> Vorlage» über einige Abänderungen der Verfassung. Das Schreiben des Gesammt-<lb/>
ministeriüms, welches jene Vorlagen enthält, ist von dem Fähigsten unter seinen Colle¬<lb/>
ge«, dem Finanzminister Backmaister abgefaßt. Es enthält in zehn Artikeln eine Reihe<lb/>
von Forderungen, die den ausgesprochenen Zweck verfolgen, die hannöversche Verfassung<lb/>
von den allzufreisinnigen Geburten des Jahres 18i&gt;8 zu säubern. Also in friedlicher<lb/>
und einstweilen noch gesetzlicher Form dasselbe, was die hohen Bundesgenossen unsres<lb/>
Königs auf dem tumultuarischen Weg der rettenden Thaten unternommen haben.<lb/>
Wiederum zeigt sich die glückliche Ausnahmsstellung, welche wir seit 1348 behaupten.<lb/>
Zwar haben anch unsre Junker nicht versäumt, das böse Schicksal Hessens an die Wand<lb/>
zu malen, doch möchte sich die Rolle des Hasscnflug's aus den verwendbaren Kräften<lb/>
unserer Parteien schwerlich besetzen lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1578"> Wenn diese wichtige Angelegenheit demnach im Lande selbst und auf dem Wege<lb/>
friedlicher Mittel ihren Austrag finden wird, so kommt es darauf an zu erfahre», wie<lb/>
das Land und die politische» Parteien zu derselbe» stehe». Im vorlicgelidc» Falle lassen<lb/>
alle jene mannichfachen Anzeichen, an denen man die öffentliche Meinung erkennt, keinen<lb/>
Zweifel über die Stimmung der Hannoveraner in Bezug aus die ministeriellen Vor¬<lb/>
schläge. Gegen die nachdrückliche Verurtheilung und Zurückweisung, welche sie in allen<lb/>
selbstständigen Zeitungen und Partein», von dem gemäßigstc» Liberalismus bis zur<lb/>
entschiedensten Demokratie hinunter, erfahren haben, wollen die wenigen schüchtern em¬<lb/>
pfehlenden Stimmen in abhängigen Blättern Nichts bedeute». Stüve selbst, an der<lb/>
Spitze der mächtigsten Partei in der zweiten Kammer, hat längst im Osnabrücker Volks¬<lb/>
blatt mit Emphase erklärt, daß er vom Drohen nicht sterben möge. Ueber ihn hinaus<lb/>
conservativ aber sind nur sporadische Junker in der ersten, und solche Beamte in der<lb/>
zweite» Kammer, die sich wie ein unsclbstständiger Schweif an jedes Ministerium hän¬<lb/>
ge». ES ist also Mit Recht zu erwarten, daß die Regierungsvorlagen einen geschlosse¬<lb/>
nen Widerstand begegnen werden, der unsre treffliche Verfassung vor allerhand über¬<lb/>
flüssigen Correcturen bewahre» wird. We»n man dem Ministerium in unwesentlichen<lb/>
Dingen Nachgiebigkeit zeigen wird, so geschieht das höchstens, um den tüchtigen Män¬<lb/>
nern, die es bilden, ihre schwierige Stellung zwischen Hannover und Frankfurt eini¬<lb/>
germaßen zu erleichtern. Aber zu wirklichen Opfern auf Kosten unsres Rechtes und<lb/>
unsrer Freiheit dürfen solche persönliche Rücksichten niemals verleiten. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Literatur. </head>
            <p xml:id="ID_1579"> &#x2014; Wir sind diesmal i» der angenehmen Lage, unsere Leser auf eine<lb/>
ganze Reihe vortrefflicher Schriften aufmerksam machen zu können.  Die erste derselben ist:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1580" next="#ID_1581"> Das classische Alterthum in der Gegenwart, eine geschichtliche Betrach¬<lb/>
tung von Dr. Wilhelm Herbst. Leipzig, Teubner. Mit Geist und was die Haupt¬<lb/>
sache ist, mit einer großen Wahrheitsliebe, ist die wechselnde Stellung dargestellt, welche<lb/>
seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Philologie zu dem allgemein wissenschaft¬<lb/>
lichen, poetischen und politischen Lebe» Deutschlands eingenommen hat. Das Buch<lb/>
wacht eine» um so erfreulicher» Eindruck, da man in den literarhistorischen Schriften<lb/>
der letzten Zeit nur zu sehr daran gewöhnt ist, äußerst leichte Arbeit mit großer Selbst¬<lb/>
gefälligkeit gepaart zu sehen. Wir hätten gewünscht, daß der Verfasser sich strenger an<lb/>
seine» Gegenstand gehalten hätte. Um das Verhältniß der philologischen Studien zu<lb/>
den allgemeinen Bestrebungen der Nation darzustellen, ist es freilich nothwendig, wcnig-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grcuzbvtcn. II. -I8LS. , 63</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] Vorlage» über einige Abänderungen der Verfassung. Das Schreiben des Gesammt- ministeriüms, welches jene Vorlagen enthält, ist von dem Fähigsten unter seinen Colle¬ ge«, dem Finanzminister Backmaister abgefaßt. Es enthält in zehn Artikeln eine Reihe von Forderungen, die den ausgesprochenen Zweck verfolgen, die hannöversche Verfassung von den allzufreisinnigen Geburten des Jahres 18i>8 zu säubern. Also in friedlicher und einstweilen noch gesetzlicher Form dasselbe, was die hohen Bundesgenossen unsres Königs auf dem tumultuarischen Weg der rettenden Thaten unternommen haben. Wiederum zeigt sich die glückliche Ausnahmsstellung, welche wir seit 1348 behaupten. Zwar haben anch unsre Junker nicht versäumt, das böse Schicksal Hessens an die Wand zu malen, doch möchte sich die Rolle des Hasscnflug's aus den verwendbaren Kräften unserer Parteien schwerlich besetzen lassen. Wenn diese wichtige Angelegenheit demnach im Lande selbst und auf dem Wege friedlicher Mittel ihren Austrag finden wird, so kommt es darauf an zu erfahre», wie das Land und die politische» Parteien zu derselbe» stehe». Im vorlicgelidc» Falle lassen alle jene mannichfachen Anzeichen, an denen man die öffentliche Meinung erkennt, keinen Zweifel über die Stimmung der Hannoveraner in Bezug aus die ministeriellen Vor¬ schläge. Gegen die nachdrückliche Verurtheilung und Zurückweisung, welche sie in allen selbstständigen Zeitungen und Partein», von dem gemäßigstc» Liberalismus bis zur entschiedensten Demokratie hinunter, erfahren haben, wollen die wenigen schüchtern em¬ pfehlenden Stimmen in abhängigen Blättern Nichts bedeute». Stüve selbst, an der Spitze der mächtigsten Partei in der zweiten Kammer, hat längst im Osnabrücker Volks¬ blatt mit Emphase erklärt, daß er vom Drohen nicht sterben möge. Ueber ihn hinaus conservativ aber sind nur sporadische Junker in der ersten, und solche Beamte in der zweite» Kammer, die sich wie ein unsclbstständiger Schweif an jedes Ministerium hän¬ ge». ES ist also Mit Recht zu erwarten, daß die Regierungsvorlagen einen geschlosse¬ nen Widerstand begegnen werden, der unsre treffliche Verfassung vor allerhand über¬ flüssigen Correcturen bewahre» wird. We»n man dem Ministerium in unwesentlichen Dingen Nachgiebigkeit zeigen wird, so geschieht das höchstens, um den tüchtigen Män¬ nern, die es bilden, ihre schwierige Stellung zwischen Hannover und Frankfurt eini¬ germaßen zu erleichtern. Aber zu wirklichen Opfern auf Kosten unsres Rechtes und unsrer Freiheit dürfen solche persönliche Rücksichten niemals verleiten. — Literatur. — Wir sind diesmal i» der angenehmen Lage, unsere Leser auf eine ganze Reihe vortrefflicher Schriften aufmerksam machen zu können. Die erste derselben ist: Das classische Alterthum in der Gegenwart, eine geschichtliche Betrach¬ tung von Dr. Wilhelm Herbst. Leipzig, Teubner. Mit Geist und was die Haupt¬ sache ist, mit einer großen Wahrheitsliebe, ist die wechselnde Stellung dargestellt, welche seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Philologie zu dem allgemein wissenschaft¬ lichen, poetischen und politischen Lebe» Deutschlands eingenommen hat. Das Buch wacht eine» um so erfreulicher» Eindruck, da man in den literarhistorischen Schriften der letzten Zeit nur zu sehr daran gewöhnt ist, äußerst leichte Arbeit mit großer Selbst¬ gefälligkeit gepaart zu sehen. Wir hätten gewünscht, daß der Verfasser sich strenger an seine» Gegenstand gehalten hätte. Um das Verhältniß der philologischen Studien zu den allgemeinen Bestrebungen der Nation darzustellen, ist es freilich nothwendig, wcnig- Grcuzbvtcn. II. -I8LS. , 63

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/525>, abgerufen am 02.05.2024.