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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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richtet, und die jugendlichen auf deutschen Hochschulen und im LollöM av lranos gebil¬
deten Lehrer am Belgrader Lyceum lassen es sich angelegen sein, jeder sür sein Lehrfach
ein gutes Compendium den Zuhörern in die Hände zu geben. So sind seit 1830
mehrere, mitunter sehr vorzügliche Lehrbücher sür das Belgrader Lyceum erschienen. In
erster Reihe stehen ein Commentar des serbischen Civilcodex von Prof. Dr. Matitsch und
dessen Lehrbuch des serbischen Staatsrechtes; der erste Theil eines Lehrbuches der Staats¬
ökonomie und Finanzwissenschaft von Prof. Dr. Zukitsch (nach dem Plane von Rau's
Werke angelegt); ein Lehrbuch der Physik von Prof. or. Wuck Marinkowitsch (mit
Zugrundelegung von Eisenlohr's bekanntem Lehrbuche); Lehrbücher der Logik, Anthro¬
pologie, Psychologie von Prof. or. Korse. Brcmkowitsch u. in. A. Von den Pro¬
fessoren Leschjcmin, Zenitsch und Alimpitsch find schon in nächster Zeit neue Compendien
ihrer Fachgcgenstände zu erwarten. Bei einer so frischen und nachhaltigen Thätigkeit
ist es nur zu bedauern, wenn sich die Regierung zu literarischen Mißgriffen, wie das
Verbot der Wuk'sehen Orthographie, hinreißen läßt. "Lclesar von est super gram-
mstioos." Außerdem war diese sonderbare Maßregel ganz überflüssig, da sich von
allen im Fürstenthume Serbien lebenden Schriftstellern keiner der Wuk'sehen Orthographie
bedient, sondern sich vielmehr alle ohne Ausnahme an die allgemeine slawische (Cyril¬
lische) im Altslowanischcn und Russischen fixirte Orthographie halten.

Da ich Wuk's erwähnte, muß ich die Aufmerksamkeit deutscher Slawistcn auf sein
einzig in seiner Art dastehendes, eben in zweiter Auflage erschienenes "serbisches Wörter¬
buch" lenken. Dieses Lexikon ist eine ganz eigenthümliche Schöpfung und in gewisser
Art eine Antipode des herrlichen Grimm'sehen Werkes. Denn während dieses den in
der deutschen Literatur dreier Jahrhunderte niedergelegten Sprachschatz des deutscheu
Volkes darstellt; beabsichtigt Wuk in seinem Werke die gegenwärtig im Volke
lebende und in allen serbischen Ländern gesprochene Sprache gleichsam
aus dem Munde des Volkes selbst, aufzusammeln und zu fixiren. Außer den
prächtigen von ihm selbst gesammelten Volksliedern bediente sich Wuk keiner einzigen
schriftlichen Quelle; er und einige wenige Freunde sammelten den flüssigen Sprachschatz
aus dem Munde des Volkes selbst, und auf diese Weise entstand ein 8S2 Quartseiten
umfassendes Buch, dessen Verfasser sich rühmen darf, jedes der darin enthaltenen Worte
selbsteigen gehört und kein Wort ausgenommen zu haben, welches nicht gegenwärtig noch
vom Volke verstanden und gesprochen wird. Die Bedeutung des Werkes ist damit
hinreichend angedeutet, und ich hoffe, man wird es nicht als nationale Liebhaberei
deuten, wenn ich das Wuk'sche Werk als eine eigenthümliche großartige Erscheinung
mit jenem der Dioskuren Grimm in ehrenden Gegensatz stellte. Uebrigens ist Wuk'S
Streben und seine Leistungen, eben so wohl von Jacob Grimm selbst, als von den
Akademien in Berlin, Göttingen, Moskau und Petersburg auf's Rühmlichste gewürdigt
worden.

Schließlich noch die Nachricht, daß die -serbische Regierung die Errichtung eines
Nationaltheaters in Belgrad angeordnet hat, da das gegenwärtige Theater selbst be¬
scheidene Anforderungen nicht befriedigt.


Bildende Kunst.

-- Leipzig hat seit älterer Zeit, wie das in.einer blühen¬
den Handelsstadt zu erwarten ist, bei deren Bewohnern sich Bildung und Wohlstand,
oder sogar Reichthum häufig gepaart'finden, einzelne Kunstfreunde gehabt, welche ältere


richtet, und die jugendlichen auf deutschen Hochschulen und im LollöM av lranos gebil¬
deten Lehrer am Belgrader Lyceum lassen es sich angelegen sein, jeder sür sein Lehrfach
ein gutes Compendium den Zuhörern in die Hände zu geben. So sind seit 1830
mehrere, mitunter sehr vorzügliche Lehrbücher sür das Belgrader Lyceum erschienen. In
erster Reihe stehen ein Commentar des serbischen Civilcodex von Prof. Dr. Matitsch und
dessen Lehrbuch des serbischen Staatsrechtes; der erste Theil eines Lehrbuches der Staats¬
ökonomie und Finanzwissenschaft von Prof. Dr. Zukitsch (nach dem Plane von Rau's
Werke angelegt); ein Lehrbuch der Physik von Prof. or. Wuck Marinkowitsch (mit
Zugrundelegung von Eisenlohr's bekanntem Lehrbuche); Lehrbücher der Logik, Anthro¬
pologie, Psychologie von Prof. or. Korse. Brcmkowitsch u. in. A. Von den Pro¬
fessoren Leschjcmin, Zenitsch und Alimpitsch find schon in nächster Zeit neue Compendien
ihrer Fachgcgenstände zu erwarten. Bei einer so frischen und nachhaltigen Thätigkeit
ist es nur zu bedauern, wenn sich die Regierung zu literarischen Mißgriffen, wie das
Verbot der Wuk'sehen Orthographie, hinreißen läßt. „Lclesar von est super gram-
mstioos." Außerdem war diese sonderbare Maßregel ganz überflüssig, da sich von
allen im Fürstenthume Serbien lebenden Schriftstellern keiner der Wuk'sehen Orthographie
bedient, sondern sich vielmehr alle ohne Ausnahme an die allgemeine slawische (Cyril¬
lische) im Altslowanischcn und Russischen fixirte Orthographie halten.

Da ich Wuk's erwähnte, muß ich die Aufmerksamkeit deutscher Slawistcn auf sein
einzig in seiner Art dastehendes, eben in zweiter Auflage erschienenes „serbisches Wörter¬
buch" lenken. Dieses Lexikon ist eine ganz eigenthümliche Schöpfung und in gewisser
Art eine Antipode des herrlichen Grimm'sehen Werkes. Denn während dieses den in
der deutschen Literatur dreier Jahrhunderte niedergelegten Sprachschatz des deutscheu
Volkes darstellt; beabsichtigt Wuk in seinem Werke die gegenwärtig im Volke
lebende und in allen serbischen Ländern gesprochene Sprache gleichsam
aus dem Munde des Volkes selbst, aufzusammeln und zu fixiren. Außer den
prächtigen von ihm selbst gesammelten Volksliedern bediente sich Wuk keiner einzigen
schriftlichen Quelle; er und einige wenige Freunde sammelten den flüssigen Sprachschatz
aus dem Munde des Volkes selbst, und auf diese Weise entstand ein 8S2 Quartseiten
umfassendes Buch, dessen Verfasser sich rühmen darf, jedes der darin enthaltenen Worte
selbsteigen gehört und kein Wort ausgenommen zu haben, welches nicht gegenwärtig noch
vom Volke verstanden und gesprochen wird. Die Bedeutung des Werkes ist damit
hinreichend angedeutet, und ich hoffe, man wird es nicht als nationale Liebhaberei
deuten, wenn ich das Wuk'sche Werk als eine eigenthümliche großartige Erscheinung
mit jenem der Dioskuren Grimm in ehrenden Gegensatz stellte. Uebrigens ist Wuk'S
Streben und seine Leistungen, eben so wohl von Jacob Grimm selbst, als von den
Akademien in Berlin, Göttingen, Moskau und Petersburg auf's Rühmlichste gewürdigt
worden.

Schließlich noch die Nachricht, daß die -serbische Regierung die Errichtung eines
Nationaltheaters in Belgrad angeordnet hat, da das gegenwärtige Theater selbst be¬
scheidene Anforderungen nicht befriedigt.


Bildende Kunst.

— Leipzig hat seit älterer Zeit, wie das in.einer blühen¬
den Handelsstadt zu erwarten ist, bei deren Bewohnern sich Bildung und Wohlstand,
oder sogar Reichthum häufig gepaart'finden, einzelne Kunstfreunde gehabt, welche ältere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/122>, abgerufen am 07.05.2024.