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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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John Overs, der Geizhals in Svuthwark.

-- Wir theilen diese
Skizze -- auszugsweise -- aus einem interessanten Büchlein mit, welches den Titel
sührt: "Lebensbeschreibungen, Anecdoten., Char akterzüg c, merkwürdige
Gewohnheiten und seltsame Todesarten berüchtigter Geizhalse. Aus
dem Englischen von Paul Werner. (Weimar, Voigt.) Der Leser möge sich daraus
ein Urtheil über den Ton der Schrift bilden. --

John OverS war ein Geizhals, der in den alte" Zeiten lebte, als das Papstthum
noch in England blühte und Mönche in überreichlicher Menge vorhanden waren. Einige
Züge aus seinem Leben find in einer kleinen, chronikartigen Schrift geschildert, welche
außerordentlich selten geworden ist. Sie sührt den Titel: "Die wahre Geschichte von
dem Leben und dem Tode des John OverS und von seiner Tochter, welche die Kirche
von Ä. Mary Overs erbauen ließ."

John Overs war ein Fährmann in Southwark. Gegen eine jährliche Abgabe an
die Stadtkasse hatte er das Monopol erlangt,.die Passagiere auf einer Fähre über den
Fluß setzen zu dürfen. Bald wurde er reich und Herr einer zahlreichen Menge von
Knechten und Lehrburschen. Seit der ersten Ansammlung seines Vermögens lieh er sein
Geld auf so vortheilhafte Bedingungen aus, daß er sehr schnell Reichthümer erwarb,
welche denen des ersten Edelmannes in der Provinz beinahe gleich kamen. Allein un¬
geachtet dieser Zunahme seiner Schätze behielt er in seinen Gewohnheiten, seiner- Haus¬
haltung und allen seinen Ausgaben ganz den Schein der größten Armuth bei, und
zeigte sich so begierig nach dem Gewinn, daß er selbst in seinem höhern Alter, und als
sein Körper durch die harten Entbehrungen gebrechlich geworden war, beständig arbeitete
und sich weder Rast noch Ruhe gönnte.

John Overs war so schmuzig knauserig, daß er seinen Dienstleuten sogar die
nothwendigste Nahrung verkümmerte. Er pflegte schwarze Klöße zu lausen, die damals
in London für einen Pfennig die Mandel verkauft wurden, und so oft er ihnen ihr
Essen gab, sagte er: "Da, Ihr hungrigen Hunde; Ihr werdet mich noch durch Eure
Gefräßigkeit zu Grunde richten." Kaum gestattete er einem Nachbar, sich das Licht
an seiner Kerze anzuzünden, aus Furcht, daß diese dadurch' beschädigt werden möchte.
Auf den Markt ging er meistentheils selbst, und suchte hier nach den schlechtesten, oft
schon halb verdorbenen Lebensmitteln, die beinahe umsonst zu kaufen waren. Sogar
schon halbsaules Fleisch zur Suppe zu verwenden, machte er sich nicht zur Gewissens-
scichc. Cr kaufte .das schwärzeste, gröbste Brot und pflegte es in dünne Scheiben zu.
schneiden, damit es. desto härter und schwerer zu essen würde. Zuweilen kaufte er so
verdorbene Waaren, daß selbst sein Hund nicht davon fressen mochte. Bei solchen Ge¬
legenheiten pflegte er dann zu sagen, die Speisen wären ganz vortrefflich, und zum
Beweise aß er sie selbst. Katzen brauchte er nicht, denn alle Ratten und Mäuse ver¬
ließen freiwillig sein Haus, da in demselben nichts bei Seite geworfen wurde, woran
sie sich hätten sättigen können.

Dieser elende Geizhals hatte eine Tochter, welche sich eben so sehr durch ihre
Frömmigkeit wie durch ihre Schönheit auszeichnete. Seines großen Geizes ungeachtet
.zeigte der alte Mann für sein Kind eine gewisse Zuneigung und ließ ihr sogar eine
sorgfältige Erziehung zu Theil werden. Als sie dem mannbaren Alter nahte, lockten
ihre seltenen Reize zahlreiche Anbeter herbei; doch der Geizhals wies alle Heirathsan-
träge zurück und weigerte sich sogar, unter irgend einer Bedingung ans die Sache ein-


John Overs, der Geizhals in Svuthwark.

— Wir theilen diese
Skizze — auszugsweise — aus einem interessanten Büchlein mit, welches den Titel
sührt: „Lebensbeschreibungen, Anecdoten., Char akterzüg c, merkwürdige
Gewohnheiten und seltsame Todesarten berüchtigter Geizhalse. Aus
dem Englischen von Paul Werner. (Weimar, Voigt.) Der Leser möge sich daraus
ein Urtheil über den Ton der Schrift bilden. —

John OverS war ein Geizhals, der in den alte» Zeiten lebte, als das Papstthum
noch in England blühte und Mönche in überreichlicher Menge vorhanden waren. Einige
Züge aus seinem Leben find in einer kleinen, chronikartigen Schrift geschildert, welche
außerordentlich selten geworden ist. Sie sührt den Titel: „Die wahre Geschichte von
dem Leben und dem Tode des John OverS und von seiner Tochter, welche die Kirche
von Ä. Mary Overs erbauen ließ."

John Overs war ein Fährmann in Southwark. Gegen eine jährliche Abgabe an
die Stadtkasse hatte er das Monopol erlangt,.die Passagiere auf einer Fähre über den
Fluß setzen zu dürfen. Bald wurde er reich und Herr einer zahlreichen Menge von
Knechten und Lehrburschen. Seit der ersten Ansammlung seines Vermögens lieh er sein
Geld auf so vortheilhafte Bedingungen aus, daß er sehr schnell Reichthümer erwarb,
welche denen des ersten Edelmannes in der Provinz beinahe gleich kamen. Allein un¬
geachtet dieser Zunahme seiner Schätze behielt er in seinen Gewohnheiten, seiner- Haus¬
haltung und allen seinen Ausgaben ganz den Schein der größten Armuth bei, und
zeigte sich so begierig nach dem Gewinn, daß er selbst in seinem höhern Alter, und als
sein Körper durch die harten Entbehrungen gebrechlich geworden war, beständig arbeitete
und sich weder Rast noch Ruhe gönnte.

John Overs war so schmuzig knauserig, daß er seinen Dienstleuten sogar die
nothwendigste Nahrung verkümmerte. Er pflegte schwarze Klöße zu lausen, die damals
in London für einen Pfennig die Mandel verkauft wurden, und so oft er ihnen ihr
Essen gab, sagte er: „Da, Ihr hungrigen Hunde; Ihr werdet mich noch durch Eure
Gefräßigkeit zu Grunde richten." Kaum gestattete er einem Nachbar, sich das Licht
an seiner Kerze anzuzünden, aus Furcht, daß diese dadurch' beschädigt werden möchte.
Auf den Markt ging er meistentheils selbst, und suchte hier nach den schlechtesten, oft
schon halb verdorbenen Lebensmitteln, die beinahe umsonst zu kaufen waren. Sogar
schon halbsaules Fleisch zur Suppe zu verwenden, machte er sich nicht zur Gewissens-
scichc. Cr kaufte .das schwärzeste, gröbste Brot und pflegte es in dünne Scheiben zu.
schneiden, damit es. desto härter und schwerer zu essen würde. Zuweilen kaufte er so
verdorbene Waaren, daß selbst sein Hund nicht davon fressen mochte. Bei solchen Ge¬
legenheiten pflegte er dann zu sagen, die Speisen wären ganz vortrefflich, und zum
Beweise aß er sie selbst. Katzen brauchte er nicht, denn alle Ratten und Mäuse ver¬
ließen freiwillig sein Haus, da in demselben nichts bei Seite geworfen wurde, woran
sie sich hätten sättigen können.

Dieser elende Geizhals hatte eine Tochter, welche sich eben so sehr durch ihre
Frömmigkeit wie durch ihre Schönheit auszeichnete. Seines großen Geizes ungeachtet
.zeigte der alte Mann für sein Kind eine gewisse Zuneigung und ließ ihr sogar eine
sorgfältige Erziehung zu Theil werden. Als sie dem mannbaren Alter nahte, lockten
ihre seltenen Reize zahlreiche Anbeter herbei; doch der Geizhals wies alle Heirathsan-
träge zurück und weigerte sich sogar, unter irgend einer Bedingung ans die Sache ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/164>, abgerufen am 07.05.2024.