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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Dilettanten, des Kaufmanns Hrn. Ackers, trug den ersten Preis davon. Sie sang
das Abendlied von Abt und eine Zusammstellung von drei kleinen Kücken'sehen
Liederchen. Lüttich erhielt den zweiten Preis. Die Genter soeiels ach elioeurs sang
zwei größere Gesangscompositionen von dem jungen belgischen Componisten Gevaert
und führte ste mit vielem Schwung aus. --

In London stierten am 28. Juni Louis Spohr, der sich dort wegen der Auf¬
führung seines Faust aufhält, und Ferdinand Hiller einen gemeinsamen Triumph.
Zuerst errang die zum ersten Mal aufgeführte Symphonie des Letzteren, "Im Freien",
einen entschiedenen Erfolg, dann veranlaßte die Aufführung der Ouvertüre zur "Jessonda"
das Hervorrufen des Kasseler Kapellmeisters. --

Der Tenorist Alois Ander, der jetzt in Wien, namentlich im Propheten so
außerordentlichen Beifall findet, hat sich verhältnißmäßig erst spät zur theatralischen
Laufbahn entschlossen. Er hatte nicht blos schon ausstudirt, sondern bereits einige Zeit
eine ziemlich gut besoldete Beamtcnftcllc in der Kanzlei des Ministers Grafen Kvlowrat
eingenommen, bevor er dem allgemeinen Andringen der Wiener Musikfreunde nachgab
und sich dem dramatischen Gesang widmete. Dennoch ist er erst dreißig Jahre --

Eine neue schwedische Nachtigall, Fräulein Westerstrand, welche sich jetzt in
Berlin aushält, soll von L. Rellstab zur Nachfolgerin Jenny Lind's bestimmt sein. --

In Zürich hat die Oper des Director Löwe, die sich jetzt momentan nach Genf
übergesiedelt, R. Wagner's fliegenden Holländer in einer Woche viermal gegeben. Dann
hat Pischck, der Liedersänger, Concerte gegeben, alles das ist aber von Therese Mila-
nollo verdunkelt, die kurze Zeit darauf auftrat.


Bildende Kunst.

In kurzer Zeit wird in Mailand das neueste große Werk
des Bildhauers Pompeo Marchesi dem Publicum freigestellt werden. Es ist dies eine
große Marmorgruppe, "die Ausstellung des Leichnams Christi" in der von dem Architekten
Amati -1838 begonnenen und schon seit Jahren vollendeten Kirche Se. Carlo. -- Bei
Gelegenheit der Krönung Napoleons zum König von Italien, -I80A, verwandte der Gemein¬
rath von Mailand zur Gedächtnißfcicr dieses Ereignisses die Summe von 100,000 Fr.
für Errichtung eines plastischen Werkes auf einem der öffentlichen Plätze, und wählte
hierzu Canova's Kampf des Theseus mit dem Mmotauren. 18-14 ging aber diese
Gruppe statt nach Mailand nach Wien, und Kaiser Franz erklärte sich später bereit,
der Stadt Mailand ein anderes öffentliches Monument anfertigen zu lassen. Marchesi
schickte einen Entwurf unter dem Titel: die gute Mutter, oder die Feier des Char-
freitags nach Wien, und erhielt den Auftrag der Ausführung in Marmor für -100,000 Fr.
Der Entwurf stellte die Religion auf erhöhtem Sitze dar mit dem Leichname Christi
auf den Knien, dem ein Kind die Füße küßt. Von der rechten Seite her wird ein
Blindgeborener von einem Mädchen und einem Knaben geleitet, auf der linken Seite
ist eine Mutter mit 2 Kindern beschäftigt, die ebenfalls die Fußwunden küssen zu
wollen scheinen. Das Ganze jedenfalls eine Andeutung aus Glaube, Liebe und Hoff¬
nung. Marchesi arbeitete nach diesem Modell die Marmorgruppe, nachdem er aber schon
bis ->8-i3 -130,000 Lire ausgezahlt bekommen, fragst man von Wien aus bei der
Mailänder Akademie über den Stand der Arbeit an, und es fiel dieser ein, zu erklären,
daß der Künstler einen Anachronismus begangen hätte, indem er die christliche Reu-


Dilettanten, des Kaufmanns Hrn. Ackers, trug den ersten Preis davon. Sie sang
das Abendlied von Abt und eine Zusammstellung von drei kleinen Kücken'sehen
Liederchen. Lüttich erhielt den zweiten Preis. Die Genter soeiels ach elioeurs sang
zwei größere Gesangscompositionen von dem jungen belgischen Componisten Gevaert
und führte ste mit vielem Schwung aus. —

In London stierten am 28. Juni Louis Spohr, der sich dort wegen der Auf¬
führung seines Faust aufhält, und Ferdinand Hiller einen gemeinsamen Triumph.
Zuerst errang die zum ersten Mal aufgeführte Symphonie des Letzteren, „Im Freien",
einen entschiedenen Erfolg, dann veranlaßte die Aufführung der Ouvertüre zur „Jessonda"
das Hervorrufen des Kasseler Kapellmeisters. —

Der Tenorist Alois Ander, der jetzt in Wien, namentlich im Propheten so
außerordentlichen Beifall findet, hat sich verhältnißmäßig erst spät zur theatralischen
Laufbahn entschlossen. Er hatte nicht blos schon ausstudirt, sondern bereits einige Zeit
eine ziemlich gut besoldete Beamtcnftcllc in der Kanzlei des Ministers Grafen Kvlowrat
eingenommen, bevor er dem allgemeinen Andringen der Wiener Musikfreunde nachgab
und sich dem dramatischen Gesang widmete. Dennoch ist er erst dreißig Jahre —

Eine neue schwedische Nachtigall, Fräulein Westerstrand, welche sich jetzt in
Berlin aushält, soll von L. Rellstab zur Nachfolgerin Jenny Lind's bestimmt sein. —

In Zürich hat die Oper des Director Löwe, die sich jetzt momentan nach Genf
übergesiedelt, R. Wagner's fliegenden Holländer in einer Woche viermal gegeben. Dann
hat Pischck, der Liedersänger, Concerte gegeben, alles das ist aber von Therese Mila-
nollo verdunkelt, die kurze Zeit darauf auftrat.


Bildende Kunst.

In kurzer Zeit wird in Mailand das neueste große Werk
des Bildhauers Pompeo Marchesi dem Publicum freigestellt werden. Es ist dies eine
große Marmorgruppe, „die Ausstellung des Leichnams Christi" in der von dem Architekten
Amati -1838 begonnenen und schon seit Jahren vollendeten Kirche Se. Carlo. — Bei
Gelegenheit der Krönung Napoleons zum König von Italien, -I80A, verwandte der Gemein¬
rath von Mailand zur Gedächtnißfcicr dieses Ereignisses die Summe von 100,000 Fr.
für Errichtung eines plastischen Werkes auf einem der öffentlichen Plätze, und wählte
hierzu Canova's Kampf des Theseus mit dem Mmotauren. 18-14 ging aber diese
Gruppe statt nach Mailand nach Wien, und Kaiser Franz erklärte sich später bereit,
der Stadt Mailand ein anderes öffentliches Monument anfertigen zu lassen. Marchesi
schickte einen Entwurf unter dem Titel: die gute Mutter, oder die Feier des Char-
freitags nach Wien, und erhielt den Auftrag der Ausführung in Marmor für -100,000 Fr.
Der Entwurf stellte die Religion auf erhöhtem Sitze dar mit dem Leichname Christi
auf den Knien, dem ein Kind die Füße küßt. Von der rechten Seite her wird ein
Blindgeborener von einem Mädchen und einem Knaben geleitet, auf der linken Seite
ist eine Mutter mit 2 Kindern beschäftigt, die ebenfalls die Fußwunden küssen zu
wollen scheinen. Das Ganze jedenfalls eine Andeutung aus Glaube, Liebe und Hoff¬
nung. Marchesi arbeitete nach diesem Modell die Marmorgruppe, nachdem er aber schon
bis ->8-i3 -130,000 Lire ausgezahlt bekommen, fragst man von Wien aus bei der
Mailänder Akademie über den Stand der Arbeit an, und es fiel dieser ein, zu erklären,
daß der Künstler einen Anachronismus begangen hätte, indem er die christliche Reu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/170>, abgerufen am 07.05.2024.