Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

erreicht. Da aber diese Zwecke vorher nicht klar angegeben waren, so hat auch diese
Siegesbotschaft etwas Unbestimmtes. Ist Manteuffel gestürzt? Oder geht Ryno nach
Galacz? Macht die Bureaukratie dem Adel Platz, oder tritt sie blos in seine Dienste?
Oder war der einzige Zwecks wie der Zuschauer einmal andeutete, "bei dieser Hitze"
ein Paar Tage Ferien zu machen? -- Mr wissen es nicht, genug,^ die Kreuzzeitung
ist zufrieden. Das Ministerium hat in der Zollfrage einen "energischen" Entschluß gefaßt;
es ist für die nächsten Kammern ein Gesetzentwurf vorbereitet, nach welchem die erste
Kammer eine rein königliche sein, die zweite aus ständischen Grundlagen beruhe,) soll. --
Wir wollen das Nähere abwarten.


Pariser Botschaft.

-- Die Geschäfte sind beendigt, und der Prinz begiebt
sich wieder auf Reisen. Hier hat er eine bessere Gelegenheit, das, was sein eigentliches
politisches Talent ist, zu entwickeln, als in seinem Verhältniß zu jenen im Ganzen ermüdenden
und fruchtlosen Debatten, obgleich man auch hier zugestehen muß, daß die Botschaft,
mit der die Sitzungen des legislativen Körpers geschlossen wurden, in seinem Sinne
sehr geschickt abgefaßt ist.. Bei alledem müssen wir doch die an sich unbedeutenden
Vorfälle in einer Versammlung, die im Wesentlichen vom Präsidenten ernannt war, als
ein beachtenswerthes Symptom für die unendlichen Schwierigkeiten betrachten, die unter
den gegenwärtigen Umständen mit einem auch nur annäherungsweise bürgerlichen Regi¬
ment verbunden sind. Louis Napoleon wird den Ursprung seiner Herrschaft eben so
wenig in Vergessenheit bringen können, wie Louis Philipp. Der Julithron war von
dem Bürgerthum aus den Barricadcn ausgerichtet. Der Adel und die Geistlichkeit wußten
sehr gut, daß sie in dem Kampf die Verlierenden gewesen waren, und Alles, was der
König späterhin gethan hat, um es bei ihnen in Vergessenheit zu bringen, konnte den
geheimen, aber in Zeiten einer Krisis sehr gefährlichen Groll nicht beschwichtigen, wäh¬
rend aus der andern Seite die siegreiche Bourgeoisie mit fast eben so großem Verdruß sich
als dupirt betrachtete. Der Staatsstreich des December hat die Bourgeoisie gestürzt
und das Militair ans Ruder gebracht, und wenn auch der panische Schrecken vor den
Gefahren einer rothen Republik für den Augenblick den ruhigen Bürger an das neue
Regiment kettet, so steht doch instinktmäßig das gesammte Bürgerthum demselben gegen¬
über, und wenn es auch von den Eroberungsgclüsten seiner früheren Jahre sehr zurück¬
gekommen ist, so wird es doch wenigstens nichts thun, um in einer Krisis den Fall
desselben aufzuhalten. Aus der andern Seite" ist das Militair ein sehr gefährlicher Bun¬
desgenosse, und die Begeisterung, die in einem großen Theil desselben für den Prinzen
wirklich vorhanden ist, knüpft sich nicht an die Person desselben, sondern an die Tra¬
ditionen der Kaiserzeit, die er mit großem Geschick auszubeuten yerstanden hat. Es wäre
aber eine ganz falsche Vorstellung, wenn er glaubte, durch fortgesetzte Ceremonien, durch
Feste und Reden aus die Dauer diese Begeisterung erhalten zu können. Die Verthei-
lung der Adler war ein gefährliches Spiel; das Heer wird ihm einmal auch zurufen,
wie Kaspar dem Max: Glaubst du, dieser Adler sei dir geschenkt? Die Officiere haben
sich wieder Ruhm, schnelles Avancement und reiche Beute versprochen, und wenn sie
sehen, daß daraus nichts wird, so wird sich ihre Zuneigung sehr bald in Unwillen ver¬
wandeln, der sehr bedenklich werden könnte, da von allen Seiten alte bewährte Generale
nur darauf warten, ihn für ihre Zwecke zu benutzen. Das französische Volk, dessen
charakteristischer Ausdruck vor Allem das Heer ist, kann sich nur in einzelnen Augen-


erreicht. Da aber diese Zwecke vorher nicht klar angegeben waren, so hat auch diese
Siegesbotschaft etwas Unbestimmtes. Ist Manteuffel gestürzt? Oder geht Ryno nach
Galacz? Macht die Bureaukratie dem Adel Platz, oder tritt sie blos in seine Dienste?
Oder war der einzige Zwecks wie der Zuschauer einmal andeutete, „bei dieser Hitze"
ein Paar Tage Ferien zu machen? — Mr wissen es nicht, genug,^ die Kreuzzeitung
ist zufrieden. Das Ministerium hat in der Zollfrage einen „energischen" Entschluß gefaßt;
es ist für die nächsten Kammern ein Gesetzentwurf vorbereitet, nach welchem die erste
Kammer eine rein königliche sein, die zweite aus ständischen Grundlagen beruhe,) soll. —
Wir wollen das Nähere abwarten.


Pariser Botschaft.

— Die Geschäfte sind beendigt, und der Prinz begiebt
sich wieder auf Reisen. Hier hat er eine bessere Gelegenheit, das, was sein eigentliches
politisches Talent ist, zu entwickeln, als in seinem Verhältniß zu jenen im Ganzen ermüdenden
und fruchtlosen Debatten, obgleich man auch hier zugestehen muß, daß die Botschaft,
mit der die Sitzungen des legislativen Körpers geschlossen wurden, in seinem Sinne
sehr geschickt abgefaßt ist.. Bei alledem müssen wir doch die an sich unbedeutenden
Vorfälle in einer Versammlung, die im Wesentlichen vom Präsidenten ernannt war, als
ein beachtenswerthes Symptom für die unendlichen Schwierigkeiten betrachten, die unter
den gegenwärtigen Umständen mit einem auch nur annäherungsweise bürgerlichen Regi¬
ment verbunden sind. Louis Napoleon wird den Ursprung seiner Herrschaft eben so
wenig in Vergessenheit bringen können, wie Louis Philipp. Der Julithron war von
dem Bürgerthum aus den Barricadcn ausgerichtet. Der Adel und die Geistlichkeit wußten
sehr gut, daß sie in dem Kampf die Verlierenden gewesen waren, und Alles, was der
König späterhin gethan hat, um es bei ihnen in Vergessenheit zu bringen, konnte den
geheimen, aber in Zeiten einer Krisis sehr gefährlichen Groll nicht beschwichtigen, wäh¬
rend aus der andern Seite die siegreiche Bourgeoisie mit fast eben so großem Verdruß sich
als dupirt betrachtete. Der Staatsstreich des December hat die Bourgeoisie gestürzt
und das Militair ans Ruder gebracht, und wenn auch der panische Schrecken vor den
Gefahren einer rothen Republik für den Augenblick den ruhigen Bürger an das neue
Regiment kettet, so steht doch instinktmäßig das gesammte Bürgerthum demselben gegen¬
über, und wenn es auch von den Eroberungsgclüsten seiner früheren Jahre sehr zurück¬
gekommen ist, so wird es doch wenigstens nichts thun, um in einer Krisis den Fall
desselben aufzuhalten. Aus der andern Seite" ist das Militair ein sehr gefährlicher Bun¬
desgenosse, und die Begeisterung, die in einem großen Theil desselben für den Prinzen
wirklich vorhanden ist, knüpft sich nicht an die Person desselben, sondern an die Tra¬
ditionen der Kaiserzeit, die er mit großem Geschick auszubeuten yerstanden hat. Es wäre
aber eine ganz falsche Vorstellung, wenn er glaubte, durch fortgesetzte Ceremonien, durch
Feste und Reden aus die Dauer diese Begeisterung erhalten zu können. Die Verthei-
lung der Adler war ein gefährliches Spiel; das Heer wird ihm einmal auch zurufen,
wie Kaspar dem Max: Glaubst du, dieser Adler sei dir geschenkt? Die Officiere haben
sich wieder Ruhm, schnelles Avancement und reiche Beute versprochen, und wenn sie
sehen, daß daraus nichts wird, so wird sich ihre Zuneigung sehr bald in Unwillen ver¬
wandeln, der sehr bedenklich werden könnte, da von allen Seiten alte bewährte Generale
nur darauf warten, ihn für ihre Zwecke zu benutzen. Das französische Volk, dessen
charakteristischer Ausdruck vor Allem das Heer ist, kann sich nur in einzelnen Augen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94647"/>
            <p xml:id="ID_607" prev="#ID_606"> erreicht. Da aber diese Zwecke vorher nicht klar angegeben waren, so hat auch diese<lb/>
Siegesbotschaft etwas Unbestimmtes. Ist Manteuffel gestürzt? Oder geht Ryno nach<lb/>
Galacz? Macht die Bureaukratie dem Adel Platz, oder tritt sie blos in seine Dienste?<lb/>
Oder war der einzige Zwecks wie der Zuschauer einmal andeutete, &#x201E;bei dieser Hitze"<lb/>
ein Paar Tage Ferien zu machen? &#x2014; Mr wissen es nicht, genug,^ die Kreuzzeitung<lb/>
ist zufrieden. Das Ministerium hat in der Zollfrage einen &#x201E;energischen" Entschluß gefaßt;<lb/>
es ist für die nächsten Kammern ein Gesetzentwurf vorbereitet, nach welchem die erste<lb/>
Kammer eine rein königliche sein, die zweite aus ständischen Grundlagen beruhe,) soll. &#x2014;<lb/>
Wir wollen das Nähere abwarten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Pariser Botschaft. </head>
            <p xml:id="ID_608" next="#ID_609"> &#x2014; Die Geschäfte sind beendigt, und der Prinz begiebt<lb/>
sich wieder auf Reisen. Hier hat er eine bessere Gelegenheit, das, was sein eigentliches<lb/>
politisches Talent ist, zu entwickeln, als in seinem Verhältniß zu jenen im Ganzen ermüdenden<lb/>
und fruchtlosen Debatten, obgleich man auch hier zugestehen muß, daß die Botschaft,<lb/>
mit der die Sitzungen des legislativen Körpers geschlossen wurden, in seinem Sinne<lb/>
sehr geschickt abgefaßt ist.. Bei alledem müssen wir doch die an sich unbedeutenden<lb/>
Vorfälle in einer Versammlung, die im Wesentlichen vom Präsidenten ernannt war, als<lb/>
ein beachtenswerthes Symptom für die unendlichen Schwierigkeiten betrachten, die unter<lb/>
den gegenwärtigen Umständen mit einem auch nur annäherungsweise bürgerlichen Regi¬<lb/>
ment verbunden sind. Louis Napoleon wird den Ursprung seiner Herrschaft eben so<lb/>
wenig in Vergessenheit bringen können, wie Louis Philipp. Der Julithron war von<lb/>
dem Bürgerthum aus den Barricadcn ausgerichtet. Der Adel und die Geistlichkeit wußten<lb/>
sehr gut, daß sie in dem Kampf die Verlierenden gewesen waren, und Alles, was der<lb/>
König späterhin gethan hat, um es bei ihnen in Vergessenheit zu bringen, konnte den<lb/>
geheimen, aber in Zeiten einer Krisis sehr gefährlichen Groll nicht beschwichtigen, wäh¬<lb/>
rend aus der andern Seite die siegreiche Bourgeoisie mit fast eben so großem Verdruß sich<lb/>
als dupirt betrachtete. Der Staatsstreich des December hat die Bourgeoisie gestürzt<lb/>
und das Militair ans Ruder gebracht, und wenn auch der panische Schrecken vor den<lb/>
Gefahren einer rothen Republik für den Augenblick den ruhigen Bürger an das neue<lb/>
Regiment kettet, so steht doch instinktmäßig das gesammte Bürgerthum demselben gegen¬<lb/>
über, und wenn es auch von den Eroberungsgclüsten seiner früheren Jahre sehr zurück¬<lb/>
gekommen ist, so wird es doch wenigstens nichts thun, um in einer Krisis den Fall<lb/>
desselben aufzuhalten. Aus der andern Seite" ist das Militair ein sehr gefährlicher Bun¬<lb/>
desgenosse, und die Begeisterung, die in einem großen Theil desselben für den Prinzen<lb/>
wirklich vorhanden ist, knüpft sich nicht an die Person desselben, sondern an die Tra¬<lb/>
ditionen der Kaiserzeit, die er mit großem Geschick auszubeuten yerstanden hat. Es wäre<lb/>
aber eine ganz falsche Vorstellung, wenn er glaubte, durch fortgesetzte Ceremonien, durch<lb/>
Feste und Reden aus die Dauer diese Begeisterung erhalten zu können. Die Verthei-<lb/>
lung der Adler war ein gefährliches Spiel; das Heer wird ihm einmal auch zurufen,<lb/>
wie Kaspar dem Max: Glaubst du, dieser Adler sei dir geschenkt? Die Officiere haben<lb/>
sich wieder Ruhm, schnelles Avancement und reiche Beute versprochen, und wenn sie<lb/>
sehen, daß daraus nichts wird, so wird sich ihre Zuneigung sehr bald in Unwillen ver¬<lb/>
wandeln, der sehr bedenklich werden könnte, da von allen Seiten alte bewährte Generale<lb/>
nur darauf warten, ihn für ihre Zwecke zu benutzen. Das französische Volk, dessen<lb/>
charakteristischer Ausdruck vor Allem das Heer ist, kann sich nur in einzelnen Augen-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] erreicht. Da aber diese Zwecke vorher nicht klar angegeben waren, so hat auch diese Siegesbotschaft etwas Unbestimmtes. Ist Manteuffel gestürzt? Oder geht Ryno nach Galacz? Macht die Bureaukratie dem Adel Platz, oder tritt sie blos in seine Dienste? Oder war der einzige Zwecks wie der Zuschauer einmal andeutete, „bei dieser Hitze" ein Paar Tage Ferien zu machen? — Mr wissen es nicht, genug,^ die Kreuzzeitung ist zufrieden. Das Ministerium hat in der Zollfrage einen „energischen" Entschluß gefaßt; es ist für die nächsten Kammern ein Gesetzentwurf vorbereitet, nach welchem die erste Kammer eine rein königliche sein, die zweite aus ständischen Grundlagen beruhe,) soll. — Wir wollen das Nähere abwarten. Pariser Botschaft. — Die Geschäfte sind beendigt, und der Prinz begiebt sich wieder auf Reisen. Hier hat er eine bessere Gelegenheit, das, was sein eigentliches politisches Talent ist, zu entwickeln, als in seinem Verhältniß zu jenen im Ganzen ermüdenden und fruchtlosen Debatten, obgleich man auch hier zugestehen muß, daß die Botschaft, mit der die Sitzungen des legislativen Körpers geschlossen wurden, in seinem Sinne sehr geschickt abgefaßt ist.. Bei alledem müssen wir doch die an sich unbedeutenden Vorfälle in einer Versammlung, die im Wesentlichen vom Präsidenten ernannt war, als ein beachtenswerthes Symptom für die unendlichen Schwierigkeiten betrachten, die unter den gegenwärtigen Umständen mit einem auch nur annäherungsweise bürgerlichen Regi¬ ment verbunden sind. Louis Napoleon wird den Ursprung seiner Herrschaft eben so wenig in Vergessenheit bringen können, wie Louis Philipp. Der Julithron war von dem Bürgerthum aus den Barricadcn ausgerichtet. Der Adel und die Geistlichkeit wußten sehr gut, daß sie in dem Kampf die Verlierenden gewesen waren, und Alles, was der König späterhin gethan hat, um es bei ihnen in Vergessenheit zu bringen, konnte den geheimen, aber in Zeiten einer Krisis sehr gefährlichen Groll nicht beschwichtigen, wäh¬ rend aus der andern Seite die siegreiche Bourgeoisie mit fast eben so großem Verdruß sich als dupirt betrachtete. Der Staatsstreich des December hat die Bourgeoisie gestürzt und das Militair ans Ruder gebracht, und wenn auch der panische Schrecken vor den Gefahren einer rothen Republik für den Augenblick den ruhigen Bürger an das neue Regiment kettet, so steht doch instinktmäßig das gesammte Bürgerthum demselben gegen¬ über, und wenn es auch von den Eroberungsgclüsten seiner früheren Jahre sehr zurück¬ gekommen ist, so wird es doch wenigstens nichts thun, um in einer Krisis den Fall desselben aufzuhalten. Aus der andern Seite" ist das Militair ein sehr gefährlicher Bun¬ desgenosse, und die Begeisterung, die in einem großen Theil desselben für den Prinzen wirklich vorhanden ist, knüpft sich nicht an die Person desselben, sondern an die Tra¬ ditionen der Kaiserzeit, die er mit großem Geschick auszubeuten yerstanden hat. Es wäre aber eine ganz falsche Vorstellung, wenn er glaubte, durch fortgesetzte Ceremonien, durch Feste und Reden aus die Dauer diese Begeisterung erhalten zu können. Die Verthei- lung der Adler war ein gefährliches Spiel; das Heer wird ihm einmal auch zurufen, wie Kaspar dem Max: Glaubst du, dieser Adler sei dir geschenkt? Die Officiere haben sich wieder Ruhm, schnelles Avancement und reiche Beute versprochen, und wenn sie sehen, daß daraus nichts wird, so wird sich ihre Zuneigung sehr bald in Unwillen ver¬ wandeln, der sehr bedenklich werden könnte, da von allen Seiten alte bewährte Generale nur darauf warten, ihn für ihre Zwecke zu benutzen. Das französische Volk, dessen charakteristischer Ausdruck vor Allem das Heer ist, kann sich nur in einzelnen Augen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/206>, abgerufen am 07.05.2024.