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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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kennt den Styl nicht, er- giebt nirgends das Wesen der Realität, sucht nicht das Schöne
in dem Bedeutenden, sondern hält es nur mit der realistischen Treue. Er kennt nur
die cultivirte Erde, Alles was er darstellt, weist auf menschliches Wirken hin, nirgends
findet man bei ihm die urkräftige, Gottverküudende Natur, aber mit offenem, heiterem
Sinne' sucht er das Erfreuliche,' das Gemüth Ansprechende heraus und setzt es zu
einem Ganzen zusammen, in dem jeder Winkel gar heimlich und traulich ist. Und so
wie er sich an der Menge von einzelnen hübschen Motiven erfreut, so liebt er auch die
Abwechselung frischer, bunter Farben und weiß, ohne leicht zu erkennende Manier durch
anscheinend absichtslos und zufällig ausgestreute Striche und Punkte, Bäume und
Kräuter, Wasser und Felsen bald mit frappanter Schärfe im hellsten Sonnenstrahle
hervorspringen, bald in heimlichen Helldunkel verschwimmen zu lassen, wobei er mit
dem feinsten Gefühle durch stufenweise Abstimmung der Töne die Partien so zu trennen
weiß und hinter einander zurücktreten läßt, daß er eine Illusion erreicht, wie man sie
nur von der Treue der Lsmors obscurs erwarten zu dürfen meint. In dieser Illusion
liegt eben das Bestechende von Koekock's Werken; die Empfindung des Beschauers ver-
mag sich nicht über das Vergnügen, das auch die Oginors obscura gewährt, zu einem
höheren geistigen Genusse zu erheben, absr gerade die Bequemlichkeit dieses sinnlichen
Genusses ist der Grund des so großen Beifalls der Menge, mit dem auch wieder das
gegenwärtig in Leipzig ausgestellte Bild höher erhoben wird, als es zu stellen ist. --


Literatur.

-- Geschichte der neuesten Zeit, seit dem Sturz Napoleons
bis auf unsre Tage, von Walter Rogge. Berlin, Hampel. -- Von diesem Werk,
welches bestimmt ist, in 36 Lieferungen ä ö Silbergroschen zu erscheinen, liegen uns
bis jetzt vier Hefte vor; wir können also nur eine vorläufige Notiz davon geben. Der
Verfasser hat sich bekanntlich durch seine "Parlamentarischen Größen" einen literarischen
Ruf gegründet. Das Talent, charakteristische Eigenschaften, soweit sie für den bestimmten
Zweck paßten, aufzuspüren und sie in der angemessenen Form wiederzugeben, haben wir
damals anerkannt, fo entschieden wir die Tendenz des Buches mißbilligen mußten. Herr
Rogge hatte die politischen Parteiungen unsrer Zeit aus der Vogelperspective betrachtet,
man kann wohl sagen, etwa vom Sirius aus, und war zu dem Resultat gekommen,
daß sie Alle ziemlich gleich nichtswürdig wären. Er konnte also je nach den Umständen
bald die eine, bald die andere protegiren, und das Ganze sah fast so aus wie eine
Apologie des Herrn v. Manteuffel. Zwar setzte der Verfasser diesem Staatsmanne die
Idee eines diametral entgegengesetzten politischen Princips entgegen, aber dieses Princip
verlor sich so in nebelgraue Ferne, daß man nicht gerade nöthig hatte, ihm eine leb¬
hafte Aufmerksamkeit zu schenken. -- Das ist für die Erörterung brennender Fragen ein
sehr bedenklicher und sehr gehässiger Standpunkt. Die Zeit des Wiener Congresses
liegt uns schon ferner, und eine objective DarstAlung ist hier an ihrem Ort. Herr
Rogge hat die Intriguen dieses Congresses für das größere Publicum sehr ansprechend
und charakteristisch erzählt, und der in der Einleitung ausgeführte Gedanke verdient hier
näher erwähnt zu werden. Er sagt nämlich, man würde aufhören, sich über die Er¬
folglosigkeit der Verhandlungen in der Paulskirche zu verwundern, wenn man die Ver¬
handlungen des Wiener Kongresses, die doch einen ähnlichen Gegenstand hatten, einer
näher" Aufmerksamkeit würdigte. Das ist ein Gedanke, der nicht häufig genug wieder¬
holt werden kann, namentlich in unseren Tagen, wo von Seiten der Reaction wie von


kennt den Styl nicht, er- giebt nirgends das Wesen der Realität, sucht nicht das Schöne
in dem Bedeutenden, sondern hält es nur mit der realistischen Treue. Er kennt nur
die cultivirte Erde, Alles was er darstellt, weist auf menschliches Wirken hin, nirgends
findet man bei ihm die urkräftige, Gottverküudende Natur, aber mit offenem, heiterem
Sinne' sucht er das Erfreuliche,' das Gemüth Ansprechende heraus und setzt es zu
einem Ganzen zusammen, in dem jeder Winkel gar heimlich und traulich ist. Und so
wie er sich an der Menge von einzelnen hübschen Motiven erfreut, so liebt er auch die
Abwechselung frischer, bunter Farben und weiß, ohne leicht zu erkennende Manier durch
anscheinend absichtslos und zufällig ausgestreute Striche und Punkte, Bäume und
Kräuter, Wasser und Felsen bald mit frappanter Schärfe im hellsten Sonnenstrahle
hervorspringen, bald in heimlichen Helldunkel verschwimmen zu lassen, wobei er mit
dem feinsten Gefühle durch stufenweise Abstimmung der Töne die Partien so zu trennen
weiß und hinter einander zurücktreten läßt, daß er eine Illusion erreicht, wie man sie
nur von der Treue der Lsmors obscurs erwarten zu dürfen meint. In dieser Illusion
liegt eben das Bestechende von Koekock's Werken; die Empfindung des Beschauers ver-
mag sich nicht über das Vergnügen, das auch die Oginors obscura gewährt, zu einem
höheren geistigen Genusse zu erheben, absr gerade die Bequemlichkeit dieses sinnlichen
Genusses ist der Grund des so großen Beifalls der Menge, mit dem auch wieder das
gegenwärtig in Leipzig ausgestellte Bild höher erhoben wird, als es zu stellen ist. —


Literatur.

— Geschichte der neuesten Zeit, seit dem Sturz Napoleons
bis auf unsre Tage, von Walter Rogge. Berlin, Hampel. — Von diesem Werk,
welches bestimmt ist, in 36 Lieferungen ä ö Silbergroschen zu erscheinen, liegen uns
bis jetzt vier Hefte vor; wir können also nur eine vorläufige Notiz davon geben. Der
Verfasser hat sich bekanntlich durch seine „Parlamentarischen Größen" einen literarischen
Ruf gegründet. Das Talent, charakteristische Eigenschaften, soweit sie für den bestimmten
Zweck paßten, aufzuspüren und sie in der angemessenen Form wiederzugeben, haben wir
damals anerkannt, fo entschieden wir die Tendenz des Buches mißbilligen mußten. Herr
Rogge hatte die politischen Parteiungen unsrer Zeit aus der Vogelperspective betrachtet,
man kann wohl sagen, etwa vom Sirius aus, und war zu dem Resultat gekommen,
daß sie Alle ziemlich gleich nichtswürdig wären. Er konnte also je nach den Umständen
bald die eine, bald die andere protegiren, und das Ganze sah fast so aus wie eine
Apologie des Herrn v. Manteuffel. Zwar setzte der Verfasser diesem Staatsmanne die
Idee eines diametral entgegengesetzten politischen Princips entgegen, aber dieses Princip
verlor sich so in nebelgraue Ferne, daß man nicht gerade nöthig hatte, ihm eine leb¬
hafte Aufmerksamkeit zu schenken. — Das ist für die Erörterung brennender Fragen ein
sehr bedenklicher und sehr gehässiger Standpunkt. Die Zeit des Wiener Congresses
liegt uns schon ferner, und eine objective DarstAlung ist hier an ihrem Ort. Herr
Rogge hat die Intriguen dieses Congresses für das größere Publicum sehr ansprechend
und charakteristisch erzählt, und der in der Einleitung ausgeführte Gedanke verdient hier
näher erwähnt zu werden. Er sagt nämlich, man würde aufhören, sich über die Er¬
folglosigkeit der Verhandlungen in der Paulskirche zu verwundern, wenn man die Ver¬
handlungen des Wiener Kongresses, die doch einen ähnlichen Gegenstand hatten, einer
näher« Aufmerksamkeit würdigte. Das ist ein Gedanke, der nicht häufig genug wieder¬
holt werden kann, namentlich in unseren Tagen, wo von Seiten der Reaction wie von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/211>, abgerufen am 07.05.2024.