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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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und der es seit längerer Zeit an populairen Agitationsstoffen fehlt. Ihr angtsehenstcr
Parteiführer, Webster, der zugleich als Staatssecretair des Auswärtigen Mit-
glied des Cabinets' ist, stellte sich sofort an die Spitze der Agitation und drohte
öffentlich in Volksversammlungen mit Gcgeugewaltmaßrcgclu. Allerdings ist seine officielle
Sprache weit gemäßigter, indem er sich begnügt, die amerikanischen Fischer vor dem
Befahren der von den Engländern ausschließlich beanspruchten Gewässer zu warnen.
Aber wo einmal die Massen zur Mitwirkung in politischen Fragen aufgefordert werden,
kann die Regierung durch die unbesonnen geweckte Aufregung leicht weiter gedrängt
werden, als sie wollte. Schon hat man der Volksstimmung so weit nachgeben müssen,
daß man die Fregatte Saranac auszurüsten beschlossen hat, und auch die nach Japan
bestimmte Expedition soll nun nach den Ncnfundländischcn Gewässern abgehen. Man
spricht sogar davon, England recht zum Trotz eine große Fischcrflotte, gedeckt von be¬
waffneten Kreuzern, aus Massachusetts nach den streitigen Gewässern auslaufen zu lassen,
und so einen Conflict mit den Haaren herbeizuziehen. Wir glauben jedoch kaum, daß
es zu einem Bruche kommt, so bramarbisirend die Sprache der amerikanischen Presse ist.
In London spricht man von einer Sendung Mr. Tb. Barings, eines Verwandten Lord
Ashbnrtons, der schon die heiklige Oregvnfrage zur Befriedigung beider Theile auszugleichen
wußte, nach Amerika. Seiner Gewandtheit wird hoffentlich jene Aussöhnung gelingen,
wahrscheinlich auf Kosten der Kolonisten, die ihr ausschließliches Recht verlieren werden.

Wenn das Ministerium darauf gerechnet hat, sich durch sein Einschreiten in Eng¬
land Popularität zu erwerben, so hat es sich bitter getäuscht. Die ganze Press" von
der konservativ liberalen Times bis zu der radikalen Dacly News und Wcekly Despatsch
fällt ein-entschieden mißbilligendes Urtheil über das Benehmen des Ministeriums. Nur
die eigentlich ministeriellen. Blätter -- ein sehr kleines Häuflein -- spenden ihm das
vorschriftsmäßige Lob. Das materielle und das politische Interesse Englands verbieten
ihm Reibungen mil den Vereinigten Staaten zu suchen. Sie sind ihm unentbehrlich
als Baumwollenlicfcrautcn, und seitdem das Festland mehr und mehr dem Absolutismus
anheimfällt, sieht der Engländer mit Theilnahme und Stolz hinüber auf einen jugcnd-
kräftigen Anverwandten, der noch allein mit ihm das Banner der Freiheit aufrecht er¬
hält. Einen Krieg mit Amerika zu führen, würde die öffentliche Meinung Englands
als ein Wühlen im eigenen Fleische betrachten. Anstatt eine Kräftigung, für das Mini¬
sterium verspricht dieses Austreten gegen Amerika ein Nagel zu seinem Sarge zu werden


Theater.

-- Für die Wintersaison sind bereits eine ganze Reihe neuer Dramen
gerüstet; zwei von Rudolph Gottschall; das eine: "Marie Douglas;" das zweite-:
"Rachab, oder das Mädchen von Magdeburg," welches im dreißigjährigen Kriege spielt.
Von Max Kurnick ein drciactiges Originallustspiel: "Ein Maun;" von Otto Precht-
ler ein modernes Drama: "das Urtheil der Welt;" von dem Tyroler Vincenz Weber
(Verfasser des Spartacus und der Wahabiden) ein vaterländisches Schauspiel : "der
letzte Ritter" (Kaiser Maximilian), welches er ans Anregung des Ministers Bach unter¬
nommen haben soll; von Hcrmannsthal ein romantisches Ritterschauspiel; von Kal¬
te ub runner (Verfasser- der Ulrike) ein Vvlksstück: "die drei Eichen," nach einer Novelle
von Lentner. Es ist also für alle Gattungen gesorgt. -- Auf der Friedrich-Wilhelm¬
stadt in Berlin wurde zum 3. August ein Natioualdrama mit Gesang ausgeführt: "Die
Patrioten." 'Die Komposition ist von Thomas. --


und der es seit längerer Zeit an populairen Agitationsstoffen fehlt. Ihr angtsehenstcr
Parteiführer, Webster, der zugleich als Staatssecretair des Auswärtigen Mit-
glied des Cabinets' ist, stellte sich sofort an die Spitze der Agitation und drohte
öffentlich in Volksversammlungen mit Gcgeugewaltmaßrcgclu. Allerdings ist seine officielle
Sprache weit gemäßigter, indem er sich begnügt, die amerikanischen Fischer vor dem
Befahren der von den Engländern ausschließlich beanspruchten Gewässer zu warnen.
Aber wo einmal die Massen zur Mitwirkung in politischen Fragen aufgefordert werden,
kann die Regierung durch die unbesonnen geweckte Aufregung leicht weiter gedrängt
werden, als sie wollte. Schon hat man der Volksstimmung so weit nachgeben müssen,
daß man die Fregatte Saranac auszurüsten beschlossen hat, und auch die nach Japan
bestimmte Expedition soll nun nach den Ncnfundländischcn Gewässern abgehen. Man
spricht sogar davon, England recht zum Trotz eine große Fischcrflotte, gedeckt von be¬
waffneten Kreuzern, aus Massachusetts nach den streitigen Gewässern auslaufen zu lassen,
und so einen Conflict mit den Haaren herbeizuziehen. Wir glauben jedoch kaum, daß
es zu einem Bruche kommt, so bramarbisirend die Sprache der amerikanischen Presse ist.
In London spricht man von einer Sendung Mr. Tb. Barings, eines Verwandten Lord
Ashbnrtons, der schon die heiklige Oregvnfrage zur Befriedigung beider Theile auszugleichen
wußte, nach Amerika. Seiner Gewandtheit wird hoffentlich jene Aussöhnung gelingen,
wahrscheinlich auf Kosten der Kolonisten, die ihr ausschließliches Recht verlieren werden.

Wenn das Ministerium darauf gerechnet hat, sich durch sein Einschreiten in Eng¬
land Popularität zu erwerben, so hat es sich bitter getäuscht. Die ganze Press« von
der konservativ liberalen Times bis zu der radikalen Dacly News und Wcekly Despatsch
fällt ein-entschieden mißbilligendes Urtheil über das Benehmen des Ministeriums. Nur
die eigentlich ministeriellen. Blätter — ein sehr kleines Häuflein — spenden ihm das
vorschriftsmäßige Lob. Das materielle und das politische Interesse Englands verbieten
ihm Reibungen mil den Vereinigten Staaten zu suchen. Sie sind ihm unentbehrlich
als Baumwollenlicfcrautcn, und seitdem das Festland mehr und mehr dem Absolutismus
anheimfällt, sieht der Engländer mit Theilnahme und Stolz hinüber auf einen jugcnd-
kräftigen Anverwandten, der noch allein mit ihm das Banner der Freiheit aufrecht er¬
hält. Einen Krieg mit Amerika zu führen, würde die öffentliche Meinung Englands
als ein Wühlen im eigenen Fleische betrachten. Anstatt eine Kräftigung, für das Mini¬
sterium verspricht dieses Austreten gegen Amerika ein Nagel zu seinem Sarge zu werden


Theater.

— Für die Wintersaison sind bereits eine ganze Reihe neuer Dramen
gerüstet; zwei von Rudolph Gottschall; das eine: „Marie Douglas;" das zweite-:
„Rachab, oder das Mädchen von Magdeburg," welches im dreißigjährigen Kriege spielt.
Von Max Kurnick ein drciactiges Originallustspiel: „Ein Maun;" von Otto Precht-
ler ein modernes Drama: „das Urtheil der Welt;" von dem Tyroler Vincenz Weber
(Verfasser des Spartacus und der Wahabiden) ein vaterländisches Schauspiel : „der
letzte Ritter" (Kaiser Maximilian), welches er ans Anregung des Ministers Bach unter¬
nommen haben soll; von Hcrmannsthal ein romantisches Ritterschauspiel; von Kal¬
te ub runner (Verfasser- der Ulrike) ein Vvlksstück: „die drei Eichen," nach einer Novelle
von Lentner. Es ist also für alle Gattungen gesorgt. — Auf der Friedrich-Wilhelm¬
stadt in Berlin wurde zum 3. August ein Natioualdrama mit Gesang ausgeführt: „Die
Patrioten." 'Die Komposition ist von Thomas. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/363>, abgerufen am 08.05.2024.