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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Die Directoren der Hoftheater in Wien und Berlin, Herr Dr. Laube und Herr
von Hülsen, haben auf ihrer Rundreise durch Deutschland den kleinen Theatern eine
Masse guter Kräfte entführt, namentlich ist es dem Erstern gelungen, durch eine Reihe
jüngerer Kräfte in das Burgtheater neues Blut und Leben zu bringen. Uebrigens ist
das Hofburgtheatcr am 1. August mit Halm'S "König und Bauer" wieder eröffnet.

Das Dresdner Theater ist von einem unersetzlichen Verlust bedroht. Eduard Devrient
hat einen glänzenden Ruf nach einem süddeutschen Theater erhalten.; ob er daraus ein¬
gehen wird, steht freilich noch dahin. -- Sehr erfreulich ist der Ruf den Heinrich Marr
als artistischer Director an das Hoftheater zu Weimar erhalten hat; Weimar hätte
keine glücklichere Wahl treffen können, und wir hätten nur gewünscht, daß Leipzig ihm
zuvorgekommen wäre. --

Unter den gedruckten Dramen führen wir an: "Jakobäa," ein Trauerspiel in fünf
Auszügen von Franz Kugler. (das sechste Bändchen der belletristischen Schriften,
Stuttgart, Ebner und Seuwcrt). Wir werden uns über diese Dramen im Zusammen¬
hang aussuchen -- ferner "Franz von Sickingen," historisches Drama von Melchior
Mayr (Berlin, Wilhelm Hertz). Der Verfasser, ein fleißiger Mitarbeiter an Rötschcr's
Jahrbüchern für dramatische Kunst, hat ein zweites Stück: "Herzog Albert," bei der kö¬
niglichen Bühne eingereicht. Die Ausführung des "Franz von Sickingen" ist aus poli-
tisch-confessionellen Bedenken vorläufig aufgeschoben. -- Bei derartigen historischen Stoffen
ist das Erste, worauf man seine Aufmerksamkeit zu richten hat, die Sprache; denn eine
einigermaßen zweckmäßig zusammenhängende Handlung herzustellen, ist bei historischen
Dramen, wo man es mit den Gesetzen der dramatischen Composition nicht so genau zu
nehmen pflegt, nicht so schwer. In dieser Beziehung bleibt Goethe's Götz von Berli-
chingen ein ewiges Meisterstück. Die Composition des Ganzen ist sehr schwach, die
Farben verworren, und der Ausgang unbefriedigend, aber das Alles wird aufgewogen
durch den ächt historischen und poetischen Ton des Details.. Dieser Ton ist Goethe in
keinem seiner späteren Stücke, auch im Egmont nicht, so vollkommen gelungen. -- Herrn
Mayr ist es nicht gelungen, den Ton zu treffen. Seine Personen sprechen und bewegen
sich nicht in der Naivetät ihrer Zeit, sondern wie verständige Menschen des neunzehnten
Jahrhunderts, die sich in die Lage der-Reformationszeit, versetzen. Das fällt um so
mehr auf, da der Dichter den Vers verschmäht hat. Gleich aus der ersten Seite erzählt
ein Student: "Luther gewann eine Herrschaft über uns, von der ich bis dahin keinen
Begriff hatte. Denke dir einen Mann, der von dem, was er sagt, auf's innigste über¬
zeugt und unerschöpflich an Gründen ist, auch Andere davon zu überzeugen! einen Mann
von klarsten Geiste, glühendem Eifer, gewaltiger Rede und zugleich von treuesten, freund¬
lichsten Gemüth!" u. s. w. So reflectirt wol ein gebildeter Mann des neunzehnten
Jahrhunderts, aber nicht ein junger Enthusiast des sechszehnten. Daher macht das
ganze Drama den Eindruck eines dialogisirten pragmatischen Geschichtswcrks. Wir stim¬
men meistentheils mit teil Urtheilen überein, die der Versasser über seine Charaktere
fällt, aber die Charaktere selbst stehen nicht lebendig vor uns.
- , .


Musik.

-- Bei Gelegenheit eines Gastspiels der Fräulein Faßlingcr aus
Weimar hörten wir hier Weigi's Schweizerfamilie. Die Oper wird nur noch sehr
selten aufgeführt. Das sentimentale Sujet will den jetzigen Zeiten, nicht mehr genügen.
Unsre Tcxtmacher haben uns mit handgreiflicheren Stoffen überschüttet und unsre Nerven


Die Directoren der Hoftheater in Wien und Berlin, Herr Dr. Laube und Herr
von Hülsen, haben auf ihrer Rundreise durch Deutschland den kleinen Theatern eine
Masse guter Kräfte entführt, namentlich ist es dem Erstern gelungen, durch eine Reihe
jüngerer Kräfte in das Burgtheater neues Blut und Leben zu bringen. Uebrigens ist
das Hofburgtheatcr am 1. August mit Halm'S „König und Bauer" wieder eröffnet.

Das Dresdner Theater ist von einem unersetzlichen Verlust bedroht. Eduard Devrient
hat einen glänzenden Ruf nach einem süddeutschen Theater erhalten.; ob er daraus ein¬
gehen wird, steht freilich noch dahin. — Sehr erfreulich ist der Ruf den Heinrich Marr
als artistischer Director an das Hoftheater zu Weimar erhalten hat; Weimar hätte
keine glücklichere Wahl treffen können, und wir hätten nur gewünscht, daß Leipzig ihm
zuvorgekommen wäre. —

Unter den gedruckten Dramen führen wir an: „Jakobäa," ein Trauerspiel in fünf
Auszügen von Franz Kugler. (das sechste Bändchen der belletristischen Schriften,
Stuttgart, Ebner und Seuwcrt). Wir werden uns über diese Dramen im Zusammen¬
hang aussuchen — ferner „Franz von Sickingen," historisches Drama von Melchior
Mayr (Berlin, Wilhelm Hertz). Der Verfasser, ein fleißiger Mitarbeiter an Rötschcr's
Jahrbüchern für dramatische Kunst, hat ein zweites Stück: „Herzog Albert," bei der kö¬
niglichen Bühne eingereicht. Die Ausführung des „Franz von Sickingen" ist aus poli-
tisch-confessionellen Bedenken vorläufig aufgeschoben. — Bei derartigen historischen Stoffen
ist das Erste, worauf man seine Aufmerksamkeit zu richten hat, die Sprache; denn eine
einigermaßen zweckmäßig zusammenhängende Handlung herzustellen, ist bei historischen
Dramen, wo man es mit den Gesetzen der dramatischen Composition nicht so genau zu
nehmen pflegt, nicht so schwer. In dieser Beziehung bleibt Goethe's Götz von Berli-
chingen ein ewiges Meisterstück. Die Composition des Ganzen ist sehr schwach, die
Farben verworren, und der Ausgang unbefriedigend, aber das Alles wird aufgewogen
durch den ächt historischen und poetischen Ton des Details.. Dieser Ton ist Goethe in
keinem seiner späteren Stücke, auch im Egmont nicht, so vollkommen gelungen. — Herrn
Mayr ist es nicht gelungen, den Ton zu treffen. Seine Personen sprechen und bewegen
sich nicht in der Naivetät ihrer Zeit, sondern wie verständige Menschen des neunzehnten
Jahrhunderts, die sich in die Lage der-Reformationszeit, versetzen. Das fällt um so
mehr auf, da der Dichter den Vers verschmäht hat. Gleich aus der ersten Seite erzählt
ein Student: „Luther gewann eine Herrschaft über uns, von der ich bis dahin keinen
Begriff hatte. Denke dir einen Mann, der von dem, was er sagt, auf's innigste über¬
zeugt und unerschöpflich an Gründen ist, auch Andere davon zu überzeugen! einen Mann
von klarsten Geiste, glühendem Eifer, gewaltiger Rede und zugleich von treuesten, freund¬
lichsten Gemüth!" u. s. w. So reflectirt wol ein gebildeter Mann des neunzehnten
Jahrhunderts, aber nicht ein junger Enthusiast des sechszehnten. Daher macht das
ganze Drama den Eindruck eines dialogisirten pragmatischen Geschichtswcrks. Wir stim¬
men meistentheils mit teil Urtheilen überein, die der Versasser über seine Charaktere
fällt, aber die Charaktere selbst stehen nicht lebendig vor uns.
- , .


Musik.

— Bei Gelegenheit eines Gastspiels der Fräulein Faßlingcr aus
Weimar hörten wir hier Weigi's Schweizerfamilie. Die Oper wird nur noch sehr
selten aufgeführt. Das sentimentale Sujet will den jetzigen Zeiten, nicht mehr genügen.
Unsre Tcxtmacher haben uns mit handgreiflicheren Stoffen überschüttet und unsre Nerven


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[0364] Die Directoren der Hoftheater in Wien und Berlin, Herr Dr. Laube und Herr von Hülsen, haben auf ihrer Rundreise durch Deutschland den kleinen Theatern eine Masse guter Kräfte entführt, namentlich ist es dem Erstern gelungen, durch eine Reihe jüngerer Kräfte in das Burgtheater neues Blut und Leben zu bringen. Uebrigens ist das Hofburgtheatcr am 1. August mit Halm'S „König und Bauer" wieder eröffnet. Das Dresdner Theater ist von einem unersetzlichen Verlust bedroht. Eduard Devrient hat einen glänzenden Ruf nach einem süddeutschen Theater erhalten.; ob er daraus ein¬ gehen wird, steht freilich noch dahin. — Sehr erfreulich ist der Ruf den Heinrich Marr als artistischer Director an das Hoftheater zu Weimar erhalten hat; Weimar hätte keine glücklichere Wahl treffen können, und wir hätten nur gewünscht, daß Leipzig ihm zuvorgekommen wäre. — Unter den gedruckten Dramen führen wir an: „Jakobäa," ein Trauerspiel in fünf Auszügen von Franz Kugler. (das sechste Bändchen der belletristischen Schriften, Stuttgart, Ebner und Seuwcrt). Wir werden uns über diese Dramen im Zusammen¬ hang aussuchen — ferner „Franz von Sickingen," historisches Drama von Melchior Mayr (Berlin, Wilhelm Hertz). Der Verfasser, ein fleißiger Mitarbeiter an Rötschcr's Jahrbüchern für dramatische Kunst, hat ein zweites Stück: „Herzog Albert," bei der kö¬ niglichen Bühne eingereicht. Die Ausführung des „Franz von Sickingen" ist aus poli- tisch-confessionellen Bedenken vorläufig aufgeschoben. — Bei derartigen historischen Stoffen ist das Erste, worauf man seine Aufmerksamkeit zu richten hat, die Sprache; denn eine einigermaßen zweckmäßig zusammenhängende Handlung herzustellen, ist bei historischen Dramen, wo man es mit den Gesetzen der dramatischen Composition nicht so genau zu nehmen pflegt, nicht so schwer. In dieser Beziehung bleibt Goethe's Götz von Berli- chingen ein ewiges Meisterstück. Die Composition des Ganzen ist sehr schwach, die Farben verworren, und der Ausgang unbefriedigend, aber das Alles wird aufgewogen durch den ächt historischen und poetischen Ton des Details.. Dieser Ton ist Goethe in keinem seiner späteren Stücke, auch im Egmont nicht, so vollkommen gelungen. — Herrn Mayr ist es nicht gelungen, den Ton zu treffen. Seine Personen sprechen und bewegen sich nicht in der Naivetät ihrer Zeit, sondern wie verständige Menschen des neunzehnten Jahrhunderts, die sich in die Lage der-Reformationszeit, versetzen. Das fällt um so mehr auf, da der Dichter den Vers verschmäht hat. Gleich aus der ersten Seite erzählt ein Student: „Luther gewann eine Herrschaft über uns, von der ich bis dahin keinen Begriff hatte. Denke dir einen Mann, der von dem, was er sagt, auf's innigste über¬ zeugt und unerschöpflich an Gründen ist, auch Andere davon zu überzeugen! einen Mann von klarsten Geiste, glühendem Eifer, gewaltiger Rede und zugleich von treuesten, freund¬ lichsten Gemüth!" u. s. w. So reflectirt wol ein gebildeter Mann des neunzehnten Jahrhunderts, aber nicht ein junger Enthusiast des sechszehnten. Daher macht das ganze Drama den Eindruck eines dialogisirten pragmatischen Geschichtswcrks. Wir stim¬ men meistentheils mit teil Urtheilen überein, die der Versasser über seine Charaktere fällt, aber die Charaktere selbst stehen nicht lebendig vor uns. - , . Musik. — Bei Gelegenheit eines Gastspiels der Fräulein Faßlingcr aus Weimar hörten wir hier Weigi's Schweizerfamilie. Die Oper wird nur noch sehr selten aufgeführt. Das sentimentale Sujet will den jetzigen Zeiten, nicht mehr genügen. Unsre Tcxtmacher haben uns mit handgreiflicheren Stoffen überschüttet und unsre Nerven

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/364>, abgerufen am 07.05.2024.