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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Dieser aber schenkte sie dem Kollegium, um sie an würdigem Orte aufzubewahren. Da
sich viele unbekannte Werke darunter befinden, so sind von Musikvcrlegern bedeutende
Anerbietungen, wiewol vergeblich, gemacht worden.

Seit einigen Monaten sind nur wenig nennenswerthe Novitäten erschienen, und
noch schlimmer ist es, daß wir nicht viel größere Sachen zu erwarten haben. Unter den
bedeutenderen Komponisten tritt Schumann allein häufiger aus, sast in jedem Monate mit
ein oder zwei neuen Werken. Unter die Letzten hier noch nicht angezeigten gehören:
Vier Stücke für Bratsche und Clavier in zwei Heften, und ein neues Lieder¬
werk, ebenfalls in zwei Heften. Andere Lieder neuerer Zeit sind zwei Hefte von Th.
Kirchner: Mädchcnlieder von Geibel und Beck, ox>. 3 und Vier Lieder .für
eine Singst, op. 4. Kirchner ist ein kleiner Schumann, er hat es aber bis jetzt
nicht weiter als zur Nachahmung der Manieren seines Meisters gebracht. Er gehört
dem jungen, musikalischen Deutschland an, das es sür unpassend hält, einen Gedanken
klar und einfach auszusprechen. -- Neu erschienen sind 3 Balladen von C. Reineke,
die wir später mit kurzen Worten erwähnen werden. Außerdem kamen im Liedsache
eine Menge liebenswürdiger und unlicbcnswürdiger Kleinigkeiten, unter deren Verfertiger:
Kücken und einige Aehnliche als Matadore heraustraten.

Die Clavicrliteratur der letzten Monate bewegt sich in sehr bescheidenen Schranken,
sie gab nichts als Rhapsodien, Melodien, Transscriptionen, Amazonen, Variationen --
doch es ist besser, die Feder zu schonen. Unter allen diesen Sumpfgcvvgel schwimmt der
alte Onslow, mit seinem Quintett (^r. 34, sür zwei Violinen, Bratsche und
Cello (Leipzig, bei Kistner) wie ein majestätischer Schwan einher. Die Ruhe der Ber-
lagshandlungen ist eine so tieft, daß sogar sür Männcrgcsang jetzt nur wenige Nummern
ausgegeben werden. Größere dahin gehörende Werke sind die bei Bode und Bock in
Berlin erschienenen Partituren und Clavierauszügc von W. Tschirch's " Sängcrkampf"
eine dramatische Cantate sür Solo, Chor und Orchester (Partitur 10 Thlr., Stimme
1 Thl.) und "Eine Nacht ans dem Meere", dramatisches Tongemälde sür Solo, Chor
und Orchester (Partitur 7 Thlr., Clavierauszug 3 Thlr., Stimme 20 Sgr.) Noch ist
zu erwähnen ein Heft Männcrgesänge von Jul. Otto. (Leipzig bei Bomnitz) mit
Texten von C. Gärtner und Roscnblüt. Sie sind dem Paulincrvercin gewidmet und
von diesem mit Beifall schon oft gesungen.


Bildende Kunst.

Der evangelische Bücherverein in Berlin hat herausge¬
geben: Die Episteln und Evangelien mit Summarien, Gebeten und Sprüchen auf alle
Sonn- und Festtage durchs ganze Jahr, nebst einem Anhange und 84 Holzschnitten.
Die Kompositionen der Holzschnitte zerfallen in drei Classen. Ein Drittel ist nach Bor¬
bildern von Dürer gearbeitet, ein zweites Drittel den Bildern der kleinen Meister, be¬
sonders des Georg Bens, nachgebildet, das letzte Drittel von modernen Künstlern.
Franz Kugler giebt im Kunstblatt von diesem Unternehmen eine sehr günstige Beurtheilung.

In Madrid giebt Alabertt ein großes Kupferwerk über die spanische Marine und
namentlich über die Schlacht von Trafalgar heraus, wobei ihn mehrere bedeutende Künstler
unterstützen. --

Bei Vieweg in Braunschweig wird nächstens eine "Wissenschaft der bildenden Kunst"
erscheinen, von Friedrich Wilhelm Unger in'Göttingen (nicht zu verwechseln mit M. Unger,


4S*

Dieser aber schenkte sie dem Kollegium, um sie an würdigem Orte aufzubewahren. Da
sich viele unbekannte Werke darunter befinden, so sind von Musikvcrlegern bedeutende
Anerbietungen, wiewol vergeblich, gemacht worden.

Seit einigen Monaten sind nur wenig nennenswerthe Novitäten erschienen, und
noch schlimmer ist es, daß wir nicht viel größere Sachen zu erwarten haben. Unter den
bedeutenderen Komponisten tritt Schumann allein häufiger aus, sast in jedem Monate mit
ein oder zwei neuen Werken. Unter die Letzten hier noch nicht angezeigten gehören:
Vier Stücke für Bratsche und Clavier in zwei Heften, und ein neues Lieder¬
werk, ebenfalls in zwei Heften. Andere Lieder neuerer Zeit sind zwei Hefte von Th.
Kirchner: Mädchcnlieder von Geibel und Beck, ox>. 3 und Vier Lieder .für
eine Singst, op. 4. Kirchner ist ein kleiner Schumann, er hat es aber bis jetzt
nicht weiter als zur Nachahmung der Manieren seines Meisters gebracht. Er gehört
dem jungen, musikalischen Deutschland an, das es sür unpassend hält, einen Gedanken
klar und einfach auszusprechen. — Neu erschienen sind 3 Balladen von C. Reineke,
die wir später mit kurzen Worten erwähnen werden. Außerdem kamen im Liedsache
eine Menge liebenswürdiger und unlicbcnswürdiger Kleinigkeiten, unter deren Verfertiger:
Kücken und einige Aehnliche als Matadore heraustraten.

Die Clavicrliteratur der letzten Monate bewegt sich in sehr bescheidenen Schranken,
sie gab nichts als Rhapsodien, Melodien, Transscriptionen, Amazonen, Variationen —
doch es ist besser, die Feder zu schonen. Unter allen diesen Sumpfgcvvgel schwimmt der
alte Onslow, mit seinem Quintett (^r. 34, sür zwei Violinen, Bratsche und
Cello (Leipzig, bei Kistner) wie ein majestätischer Schwan einher. Die Ruhe der Ber-
lagshandlungen ist eine so tieft, daß sogar sür Männcrgcsang jetzt nur wenige Nummern
ausgegeben werden. Größere dahin gehörende Werke sind die bei Bode und Bock in
Berlin erschienenen Partituren und Clavierauszügc von W. Tschirch's „ Sängcrkampf"
eine dramatische Cantate sür Solo, Chor und Orchester (Partitur 10 Thlr., Stimme
1 Thl.) und „Eine Nacht ans dem Meere", dramatisches Tongemälde sür Solo, Chor
und Orchester (Partitur 7 Thlr., Clavierauszug 3 Thlr., Stimme 20 Sgr.) Noch ist
zu erwähnen ein Heft Männcrgesänge von Jul. Otto. (Leipzig bei Bomnitz) mit
Texten von C. Gärtner und Roscnblüt. Sie sind dem Paulincrvercin gewidmet und
von diesem mit Beifall schon oft gesungen.


Bildende Kunst.

Der evangelische Bücherverein in Berlin hat herausge¬
geben: Die Episteln und Evangelien mit Summarien, Gebeten und Sprüchen auf alle
Sonn- und Festtage durchs ganze Jahr, nebst einem Anhange und 84 Holzschnitten.
Die Kompositionen der Holzschnitte zerfallen in drei Classen. Ein Drittel ist nach Bor¬
bildern von Dürer gearbeitet, ein zweites Drittel den Bildern der kleinen Meister, be¬
sonders des Georg Bens, nachgebildet, das letzte Drittel von modernen Künstlern.
Franz Kugler giebt im Kunstblatt von diesem Unternehmen eine sehr günstige Beurtheilung.

In Madrid giebt Alabertt ein großes Kupferwerk über die spanische Marine und
namentlich über die Schlacht von Trafalgar heraus, wobei ihn mehrere bedeutende Künstler
unterstützen. —

Bei Vieweg in Braunschweig wird nächstens eine „Wissenschaft der bildenden Kunst"
erscheinen, von Friedrich Wilhelm Unger in'Göttingen (nicht zu verwechseln mit M. Unger,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/367>, abgerufen am 07.05.2024.