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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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-- Auf eine ähnliche Weise hat wol noch nie ein Dichter seine Heroine sprechen
lassen, am wenigsten in einem poetischen Werk, welches, wie dieses, einer Prinzessin ge¬
widmet ist. -- Alle diese Umstände machen das Stück zu einer der merkwürdigsten Er¬
scheinungen der Romantik.

Es bleibt uns von Brentano nur noch das Neueste zu besprechen, der Nomanzcn-
cpclus vom Rosenkranz.


Literatur.

-- Auch diesmals können wir unsren Wochenbericht mit einem
bedeutenden Werke beginnen: Briefe aus Aegypten, Aethiopien und der
Halbinsel des Sinai, von Richard Lepsius. Berlin, Wilhelm Hertz. -- Dieser
Reisebericht ist die wesentliche Ergänzung eines größer" Werks: Denkmäler aus Aegypten
und Aethiopien, welches über 800 Tafeln größern Formats umfassen wird, und von
welchem bereits die Hälfte ausgeführt und 2i0 Tafeln ausgegeben sind. Die unend¬
lichen Bereicherungen, welche die historische Wissenschaft der Reise des Professor Lepsius
in den, Jahren 1842--43 verdankt, find bereits zu allgemein bekannt und gewürdigt,
als daß es hier nöthig wäre, etwas darüber zu sagen. Sie find in ihrer Art be¬
deutender als das, was die Engländer durch ihre Ausgrabungen in Mesopotamien
geleistet haben, denn die Culturverhältnisse Aegyptens waren an sich für die Ent¬
wickelung der allgemeinen Weltgeschichte von höherem Werth, als die dunkle Geschichte
der Assyrer und Chaldäer. Sie sind aber zugleich auch durch ihre enge Anknüpfung
ein die eigenthümliche Lage des Landes gegenwärtiger. Alle diese früher nur in großen
Massen gruppirten Begebenheiten gewinnen jetzt für uns Farbe und Gestalt, und die
so lange für stumm gehaltenen Bildwerke fangen an zu sprechen. Was uns auch hier
noch räthselhaft bleibt, ist wenigstens unserer Anschauung näher gerückt. -- Das gegen¬
wärtige Buch berührt die wissenschaftlichen Resultate nur nebenbei; die Hauptsache sind
die lebendigen Eindrücke der Reise. Ist diese schon durch die eigenthümlichen Zustände,
welche fie berührt, interessant, so gewinnt sie an Werth noch unendlich dnrch die Per¬
sönlichkeit des Verfassers, der, ausgestattet mit einer vielleicht unvergleichlichen Fülle
von Kenntnissen, mit strenger Ausdauer seinem wesentlichen Zweck nachgeht,.und dabei
doch das Auge offen behält für alle zufälligen Eindrücke der Außenwelt. Die eigentlich
wissenschaftliche Welt hat die Hauptuotizen bereits aus deu früheren Berichten ent¬
nommen, wie fie namentlich in der der preußischen Staatszeitung veröffentlich wurden.
Dieses Buch ist recht eigentlich sür das größere Publieum berechnet, welches auf die
anmuthigste Weise unterhalten wird, und dabei spielend seinen wissenschaftlichen Horizont
erweitert.

Eine sehr ernste Frage behandelt die Schrift: Die Erziehung zur Arbeit,
eine Forderung des Lebens an die Schule, von Karl Friedrich. Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. -- Der Verfasser hat für seinen Zweck ziemlich umfassende
Studien gemacht, so weit sie ein Gelehrter, der sich nicht in der Sphäre des prak¬
tischen Schullebens bewegt, überhaupt machen kann. Er hat einzelne Uebelstände des
gegenwärtigen Schulwesens, über die kein Zweifel sein kann, scharfsinnig hervorgehoben;
er hat in Beziehung auf seine Verbesserungsvorschläge die verschiedenen Moment", die
dabei in Rechnung kommen, nicht unerörtet gelassen, und sein Werk kann daher zu
fruchtbarem Nachdenken anregen. In das Einzelne näher einzugehen, muß den päda¬
gogischen Zeitschriften überlassen bleiben. Wir fassen hier nur einen Punkt ins


— Auf eine ähnliche Weise hat wol noch nie ein Dichter seine Heroine sprechen
lassen, am wenigsten in einem poetischen Werk, welches, wie dieses, einer Prinzessin ge¬
widmet ist. — Alle diese Umstände machen das Stück zu einer der merkwürdigsten Er¬
scheinungen der Romantik.

Es bleibt uns von Brentano nur noch das Neueste zu besprechen, der Nomanzcn-
cpclus vom Rosenkranz.


Literatur.

— Auch diesmals können wir unsren Wochenbericht mit einem
bedeutenden Werke beginnen: Briefe aus Aegypten, Aethiopien und der
Halbinsel des Sinai, von Richard Lepsius. Berlin, Wilhelm Hertz. — Dieser
Reisebericht ist die wesentliche Ergänzung eines größer» Werks: Denkmäler aus Aegypten
und Aethiopien, welches über 800 Tafeln größern Formats umfassen wird, und von
welchem bereits die Hälfte ausgeführt und 2i0 Tafeln ausgegeben sind. Die unend¬
lichen Bereicherungen, welche die historische Wissenschaft der Reise des Professor Lepsius
in den, Jahren 1842—43 verdankt, find bereits zu allgemein bekannt und gewürdigt,
als daß es hier nöthig wäre, etwas darüber zu sagen. Sie find in ihrer Art be¬
deutender als das, was die Engländer durch ihre Ausgrabungen in Mesopotamien
geleistet haben, denn die Culturverhältnisse Aegyptens waren an sich für die Ent¬
wickelung der allgemeinen Weltgeschichte von höherem Werth, als die dunkle Geschichte
der Assyrer und Chaldäer. Sie sind aber zugleich auch durch ihre enge Anknüpfung
ein die eigenthümliche Lage des Landes gegenwärtiger. Alle diese früher nur in großen
Massen gruppirten Begebenheiten gewinnen jetzt für uns Farbe und Gestalt, und die
so lange für stumm gehaltenen Bildwerke fangen an zu sprechen. Was uns auch hier
noch räthselhaft bleibt, ist wenigstens unserer Anschauung näher gerückt. — Das gegen¬
wärtige Buch berührt die wissenschaftlichen Resultate nur nebenbei; die Hauptsache sind
die lebendigen Eindrücke der Reise. Ist diese schon durch die eigenthümlichen Zustände,
welche fie berührt, interessant, so gewinnt sie an Werth noch unendlich dnrch die Per¬
sönlichkeit des Verfassers, der, ausgestattet mit einer vielleicht unvergleichlichen Fülle
von Kenntnissen, mit strenger Ausdauer seinem wesentlichen Zweck nachgeht,.und dabei
doch das Auge offen behält für alle zufälligen Eindrücke der Außenwelt. Die eigentlich
wissenschaftliche Welt hat die Hauptuotizen bereits aus deu früheren Berichten ent¬
nommen, wie fie namentlich in der der preußischen Staatszeitung veröffentlich wurden.
Dieses Buch ist recht eigentlich sür das größere Publieum berechnet, welches auf die
anmuthigste Weise unterhalten wird, und dabei spielend seinen wissenschaftlichen Horizont
erweitert.

Eine sehr ernste Frage behandelt die Schrift: Die Erziehung zur Arbeit,
eine Forderung des Lebens an die Schule, von Karl Friedrich. Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. — Der Verfasser hat für seinen Zweck ziemlich umfassende
Studien gemacht, so weit sie ein Gelehrter, der sich nicht in der Sphäre des prak¬
tischen Schullebens bewegt, überhaupt machen kann. Er hat einzelne Uebelstände des
gegenwärtigen Schulwesens, über die kein Zweifel sein kann, scharfsinnig hervorgehoben;
er hat in Beziehung auf seine Verbesserungsvorschläge die verschiedenen Moment», die
dabei in Rechnung kommen, nicht unerörtet gelassen, und sein Werk kann daher zu
fruchtbarem Nachdenken anregen. In das Einzelne näher einzugehen, muß den päda¬
gogischen Zeitschriften überlassen bleiben. Wir fassen hier nur einen Punkt ins


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/44>, abgerufen am 07.05.2024.