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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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^ Es ist dos anscheinend nur ein kleiner Zug, aber ein höchst charakteristisches Zeichen.
Wenn die Behörden so weit gekommen sind, ihre Vertheidiger in einem schimpflichen
Cloak zu suchen, wie soll man sich da noch daran gewöhnen, in ihnen die Hüter der
öffentlichen Sittlichkeit zu ehren? -- Da wir einmal in die kleine Presse eingegangen
sind, so wollen wir diese Gelegenheit benutzen, einem Blatt, gegen das wir einmal un¬
höflich waren, weil es zu einer sehr unpassenden Zeit mit der Reaction in das näm¬
liche Horn blies, ein Wort der Anerkennung zu Theil werden zu lassen. Wir meinen
den Kladderadatsch., Zwar können wir noch immer nicht umhin, die Art und Weise,
wie der Witz und der Humor in Deutschland sich die ernste Politik vom Halse schafft,
^s eine ungesunde und gefährliche zu.bezeichnen, aber da es beinahe so scheint, als ob
das bald die einzige Form sein dürste, in der man seinem Gefühl Lust machen kann,
weil die großen Herren sich auch einmal amusiren wollen, und es daher der Pritsche
des Harlekin verzeihen, wenn sie auch einmal selber von ihr getroffen werden, und da
serner eine glänzende Ausführung unter Umständen auch eine fehlerhafte Aufgabe recht-
fertigen kann, so müssen wir gestehen, daß wir über die Einfälle dieses witzigsten aller
Blätter, namentlich in der letzten Zeit, wo es überhaupt in der Auswahl seiner Gegen¬
stände etwas rationeller geworden ist, eine sehr lebhafte Genugthuung empfunden haben.
Geschichten, wie die von der Reise des Kaisers von China und die Makame auf Hassen-
pslug können als kleine Meisterstücke betrachtet werden, vnd verdienen wol einen Platz
in unserer satyrischen Literatur.


Bildende Kunst. (Die Dresdner Kunstausstellung.)

-- Kann eine
Ausstellung, besonders eine so wenig beschickte, wie die Dresdner, auch kein vollständiges
Bild der jetzt lebendigen Kunst geben, weil in der Regel bei derselben das Gebiet, auf
welchem gerade das Bedeutendste geleistet werden kann, und geleistet wird, das der reli¬
giösen oder monumentalen Historienmalerei entweder gar nicht, oder doch nur durch bloße
Entwürfe vertreten ist, so gewährt sie doch einen Einblick in die Geschmacksrichtung, welcher
die Künstler bei freier Wahl des Gegenstandes und der Behandlungsart, das Publicum aber
bei seiner Vorliebe oder Abneigung folgen, sie zeigt ziemlich 'deutlich die Stufe der Bildung,
welche die Künstler zur Erschaffung, das Publicum zum Genusse der Kunstwerke mit¬
bringen. Ueberblicke man die Masse der ausgestellten Bilder, und sieht man, welche
gerade mit Vorliebe betrachtet werden, so zeigt sich, wie man im Allgemeinen einen
leichten, mühelosem Genuß dem ernstern, schwierigern vorzieht, wie man von der
einen Seite sich wo möglich nur amusiren, von der andern bereitwillig Stoff zum
Amüsiren darbieten will > und sich mit einem kurze Zeit lang interessirenden Färber-
n"d Gedankenspiele begnügt, es zeigt sich aber auch das andere Extrem, wo der
Künstler durch die unergründliche Tiefe seiner Ideen imponiren will, der. Beschauer
aber meint, einen ganz besondern Genuß zu haben, wenn er endlich mit Schweiß und
Anstrengung in diese Tiefe hinabgestiegen ist, und zwar in dem undurchdringlichen Dunkel
Nichts sieht, aber desto mehr hineindenken kann. Da sieht man Gletscher bei unter¬
gehender Sonne, die den unerreichbaren Lichtzauber der Natur handwerksmäßig durch
eine auf's Höchste gestimmte bunte Farbenscala wiedergeben wollen, Mondscheinbildcr,
bei denen durch den Mantel eines bequemen Dunkels die Armuth der Erfindung und
Mangelhaftigkeit der Form verdeckt wird, Genrebilder aller Art, wo der witzige Einfall
"der die sogenannte poetische Idee entschädigen soll für Mangel an künstlerischer Kraft


^ Es ist dos anscheinend nur ein kleiner Zug, aber ein höchst charakteristisches Zeichen.
Wenn die Behörden so weit gekommen sind, ihre Vertheidiger in einem schimpflichen
Cloak zu suchen, wie soll man sich da noch daran gewöhnen, in ihnen die Hüter der
öffentlichen Sittlichkeit zu ehren? — Da wir einmal in die kleine Presse eingegangen
sind, so wollen wir diese Gelegenheit benutzen, einem Blatt, gegen das wir einmal un¬
höflich waren, weil es zu einer sehr unpassenden Zeit mit der Reaction in das näm¬
liche Horn blies, ein Wort der Anerkennung zu Theil werden zu lassen. Wir meinen
den Kladderadatsch., Zwar können wir noch immer nicht umhin, die Art und Weise,
wie der Witz und der Humor in Deutschland sich die ernste Politik vom Halse schafft,
^s eine ungesunde und gefährliche zu.bezeichnen, aber da es beinahe so scheint, als ob
das bald die einzige Form sein dürste, in der man seinem Gefühl Lust machen kann,
weil die großen Herren sich auch einmal amusiren wollen, und es daher der Pritsche
des Harlekin verzeihen, wenn sie auch einmal selber von ihr getroffen werden, und da
serner eine glänzende Ausführung unter Umständen auch eine fehlerhafte Aufgabe recht-
fertigen kann, so müssen wir gestehen, daß wir über die Einfälle dieses witzigsten aller
Blätter, namentlich in der letzten Zeit, wo es überhaupt in der Auswahl seiner Gegen¬
stände etwas rationeller geworden ist, eine sehr lebhafte Genugthuung empfunden haben.
Geschichten, wie die von der Reise des Kaisers von China und die Makame auf Hassen-
pslug können als kleine Meisterstücke betrachtet werden, vnd verdienen wol einen Platz
in unserer satyrischen Literatur.


Bildende Kunst. (Die Dresdner Kunstausstellung.)

— Kann eine
Ausstellung, besonders eine so wenig beschickte, wie die Dresdner, auch kein vollständiges
Bild der jetzt lebendigen Kunst geben, weil in der Regel bei derselben das Gebiet, auf
welchem gerade das Bedeutendste geleistet werden kann, und geleistet wird, das der reli¬
giösen oder monumentalen Historienmalerei entweder gar nicht, oder doch nur durch bloße
Entwürfe vertreten ist, so gewährt sie doch einen Einblick in die Geschmacksrichtung, welcher
die Künstler bei freier Wahl des Gegenstandes und der Behandlungsart, das Publicum aber
bei seiner Vorliebe oder Abneigung folgen, sie zeigt ziemlich 'deutlich die Stufe der Bildung,
welche die Künstler zur Erschaffung, das Publicum zum Genusse der Kunstwerke mit¬
bringen. Ueberblicke man die Masse der ausgestellten Bilder, und sieht man, welche
gerade mit Vorliebe betrachtet werden, so zeigt sich, wie man im Allgemeinen einen
leichten, mühelosem Genuß dem ernstern, schwierigern vorzieht, wie man von der
einen Seite sich wo möglich nur amusiren, von der andern bereitwillig Stoff zum
Amüsiren darbieten will > und sich mit einem kurze Zeit lang interessirenden Färber-
n»d Gedankenspiele begnügt, es zeigt sich aber auch das andere Extrem, wo der
Künstler durch die unergründliche Tiefe seiner Ideen imponiren will, der. Beschauer
aber meint, einen ganz besondern Genuß zu haben, wenn er endlich mit Schweiß und
Anstrengung in diese Tiefe hinabgestiegen ist, und zwar in dem undurchdringlichen Dunkel
Nichts sieht, aber desto mehr hineindenken kann. Da sieht man Gletscher bei unter¬
gehender Sonne, die den unerreichbaren Lichtzauber der Natur handwerksmäßig durch
eine auf's Höchste gestimmte bunte Farbenscala wiedergeben wollen, Mondscheinbildcr,
bei denen durch den Mantel eines bequemen Dunkels die Armuth der Erfindung und
Mangelhaftigkeit der Form verdeckt wird, Genrebilder aller Art, wo der witzige Einfall
"der die sogenannte poetische Idee entschädigen soll für Mangel an künstlerischer Kraft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/443>, abgerufen am 07.05.2024.