Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Musik.

-- In dem neuesten Heft der Kevus ass clsux monäes steht ein Aufsatz
von sendo über die kunstphilosophischen Versuche von Richard Wagner und Franz'
Liszt, der ganz unbedingt darüber den Stab bricht. Wir müssen gestehen, daß wir
zwar Vieles in dieser Kritik angetroffen haben, mit dem wir übereinstimmen,, und das
auch von uns bereits mehrfach angeregt ist, daß es aber doch fast so scheint, als wolle
sich der Verfasser aus einem-Extrem in's andere stürzen, und an Stelle der formlosen
Übersteigerung des geistigen Moments die Trivialität- setzen. Schon seine begeisterte
Besprechung der Leipziger musikalischen Briefe.kann diesen Verdacht rege machen. --
Den Bemühungen der Wagner-Liszt'schen Schule ist es gelungen, jetzt wenigstens dem
Tannhäuser auf den.meisten der größeren deutschen Bühnen die Aufnahme zu bereiten.
Wir freuen uns unbedingt über dieses Resultat, denn wie sehr wir uns auch gegen
une Richtung erklären müssen, welche den Schwerpunkt der dramatischen Musik anßer
dem Bereich der eigentlichen Kunst verlegt, so sind es doch immer ernstgemeinte Be¬
strebungen, die zum wenigsten verdienen, dem unbefangenen Urtheil der Nation vorgelegt,
also Machst aufgeführt zu werden.-- Man hat jetzt in Leipzig und Dresden Gelegen¬
heit, in den Gartenconcerten einzelne, für bloßes Orchester arrangirte Stücke aus Wag-
"er's Lohengrin zu hören. Wenn es überhaupt Thorheit ist, die Singstimme durch
en>c Clarinette, Posaune oder ein anderes beliebiges Instrument vortragen zu lassen,
^ macht es bei anderen Meistern die von ihnen aufgewendete melodische Kraft einiger¬
maßen erträglich, da der Hörer im Stande ist, den musikalischen Gedanken zu verfolgen,
u"d sich daraus einen Inhalt zu construiren. Anders verhält es sich mit Wagner.
Seine Musik ist rein declamatorisch. Ausgeführte Melodien finden sich nur in seltenen
Fällen, und sind dann von geringer Wirkung und wenig geeignet, das Gefühl anzu¬
brechen, hingegen werden wir erdrückt von einem Geschiebe der ausgesuchtesten, aber nicht
überall schön zusammengefügten Harmonien, deren Gewebe auch darum schwer zu ent¬
wirren ist, weil die mit so vielem Raffinement aufgebaute Jnstrumentation das Verständ¬
niß eher hindert, als erleichtert. Es folgen sich ferner immer nur kurze Phrasen, ein
länger ausgeführter Satz fügt sich selten zusammen. Bei dem rasch fortschreitenden Gange
der Wagner'sehen Dramas ist diese Art zu componiren Bedingung; sie ist ivcht ver¬
werflich, sobald der untergelegte Text als Commentar nebenher schreitet; allein solche
Musik für das Orchester zu übertragen, verräth keinen großen Geschmack und musika¬
lisches Verständniß.--

Bei der Feier des dreiundzwanzigsten Jahresfestes der Tübinger Liedertafel wurde
von dem Musikdirector der Universität, Silcher, bisher nur bekannt dnrch seine recht guten
Arrangements von Volksliedern und Compositionen kleinerer Gesangstücke, ein größeres
Werk aufgeführt, über welches sich die Kritik süddeutscher Blätter mit Anerkennung änßerr.
Der Text enthält den Monolog des Ajax von Sophokles mit einem Anfangs- und
Schlußchor. Die Behandlung ist theils recitativisch, theils im Cantabile, die Solo¬
stimme in der Baritonlage. --

Bei Schlcsinger in Berlin ist das erste Heft einer Sammlung "Uusioa ssors" er¬
schienen. Es enthält Kirchcncompositionen a oapslla in Partitur und Stimmen und sind
dem ersten folgende aufgenommen: 6 Nummern von Palästrina, (darunter einige
Sätze aus der misss xspae UgrosIIi), ferner Stücke von Corsi, Jac. Gallus, J oh.
^ecarte, Leonh. Schröter (1S87), 2 doppelchörige miseriLorclias von Durante,


Musik.

— In dem neuesten Heft der Kevus ass clsux monäes steht ein Aufsatz
von sendo über die kunstphilosophischen Versuche von Richard Wagner und Franz'
Liszt, der ganz unbedingt darüber den Stab bricht. Wir müssen gestehen, daß wir
zwar Vieles in dieser Kritik angetroffen haben, mit dem wir übereinstimmen,, und das
auch von uns bereits mehrfach angeregt ist, daß es aber doch fast so scheint, als wolle
sich der Verfasser aus einem-Extrem in's andere stürzen, und an Stelle der formlosen
Übersteigerung des geistigen Moments die Trivialität- setzen. Schon seine begeisterte
Besprechung der Leipziger musikalischen Briefe.kann diesen Verdacht rege machen. —
Den Bemühungen der Wagner-Liszt'schen Schule ist es gelungen, jetzt wenigstens dem
Tannhäuser auf den.meisten der größeren deutschen Bühnen die Aufnahme zu bereiten.
Wir freuen uns unbedingt über dieses Resultat, denn wie sehr wir uns auch gegen
une Richtung erklären müssen, welche den Schwerpunkt der dramatischen Musik anßer
dem Bereich der eigentlichen Kunst verlegt, so sind es doch immer ernstgemeinte Be¬
strebungen, die zum wenigsten verdienen, dem unbefangenen Urtheil der Nation vorgelegt,
also Machst aufgeführt zu werden.— Man hat jetzt in Leipzig und Dresden Gelegen¬
heit, in den Gartenconcerten einzelne, für bloßes Orchester arrangirte Stücke aus Wag-
«er's Lohengrin zu hören. Wenn es überhaupt Thorheit ist, die Singstimme durch
en>c Clarinette, Posaune oder ein anderes beliebiges Instrument vortragen zu lassen,
^ macht es bei anderen Meistern die von ihnen aufgewendete melodische Kraft einiger¬
maßen erträglich, da der Hörer im Stande ist, den musikalischen Gedanken zu verfolgen,
u«d sich daraus einen Inhalt zu construiren. Anders verhält es sich mit Wagner.
Seine Musik ist rein declamatorisch. Ausgeführte Melodien finden sich nur in seltenen
Fällen, und sind dann von geringer Wirkung und wenig geeignet, das Gefühl anzu¬
brechen, hingegen werden wir erdrückt von einem Geschiebe der ausgesuchtesten, aber nicht
überall schön zusammengefügten Harmonien, deren Gewebe auch darum schwer zu ent¬
wirren ist, weil die mit so vielem Raffinement aufgebaute Jnstrumentation das Verständ¬
niß eher hindert, als erleichtert. Es folgen sich ferner immer nur kurze Phrasen, ein
länger ausgeführter Satz fügt sich selten zusammen. Bei dem rasch fortschreitenden Gange
der Wagner'sehen Dramas ist diese Art zu componiren Bedingung; sie ist ivcht ver¬
werflich, sobald der untergelegte Text als Commentar nebenher schreitet; allein solche
Musik für das Orchester zu übertragen, verräth keinen großen Geschmack und musika¬
lisches Verständniß.—

Bei der Feier des dreiundzwanzigsten Jahresfestes der Tübinger Liedertafel wurde
von dem Musikdirector der Universität, Silcher, bisher nur bekannt dnrch seine recht guten
Arrangements von Volksliedern und Compositionen kleinerer Gesangstücke, ein größeres
Werk aufgeführt, über welches sich die Kritik süddeutscher Blätter mit Anerkennung änßerr.
Der Text enthält den Monolog des Ajax von Sophokles mit einem Anfangs- und
Schlußchor. Die Behandlung ist theils recitativisch, theils im Cantabile, die Solo¬
stimme in der Baritonlage. —

Bei Schlcsinger in Berlin ist das erste Heft einer Sammlung „Uusioa ssors" er¬
schienen. Es enthält Kirchcncompositionen a oapslla in Partitur und Stimmen und sind
dem ersten folgende aufgenommen: 6 Nummern von Palästrina, (darunter einige
Sätze aus der misss xspae UgrosIIi), ferner Stücke von Corsi, Jac. Gallus, J oh.
^ecarte, Leonh. Schröter (1S87), 2 doppelchörige miseriLorclias von Durante,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0451" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94892"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Musik. </head>
            <p xml:id="ID_1340"> &#x2014; In dem neuesten Heft der Kevus ass clsux monäes steht ein Aufsatz<lb/>
von sendo über die kunstphilosophischen Versuche von Richard Wagner und Franz'<lb/>
Liszt, der ganz unbedingt darüber den Stab bricht. Wir müssen gestehen, daß wir<lb/>
zwar Vieles in dieser Kritik angetroffen haben, mit dem wir übereinstimmen,, und das<lb/>
auch von uns bereits mehrfach angeregt ist, daß es aber doch fast so scheint, als wolle<lb/>
sich der Verfasser aus einem-Extrem in's andere stürzen, und an Stelle der formlosen<lb/>
Übersteigerung des geistigen Moments die Trivialität- setzen. Schon seine begeisterte<lb/>
Besprechung der Leipziger musikalischen Briefe.kann diesen Verdacht rege machen. &#x2014;<lb/>
Den Bemühungen der Wagner-Liszt'schen Schule ist es gelungen, jetzt wenigstens dem<lb/>
Tannhäuser auf den.meisten der größeren deutschen Bühnen die Aufnahme zu bereiten.<lb/>
Wir freuen uns unbedingt über dieses Resultat, denn wie sehr wir uns auch gegen<lb/>
une Richtung erklären müssen, welche den Schwerpunkt der dramatischen Musik anßer<lb/>
dem Bereich der eigentlichen Kunst verlegt, so sind es doch immer ernstgemeinte Be¬<lb/>
strebungen, die zum wenigsten verdienen, dem unbefangenen Urtheil der Nation vorgelegt,<lb/>
also Machst aufgeführt zu werden.&#x2014; Man hat jetzt in Leipzig und Dresden Gelegen¬<lb/>
heit, in den Gartenconcerten einzelne, für bloßes Orchester arrangirte Stücke aus Wag-<lb/>
«er's Lohengrin zu hören. Wenn es überhaupt Thorheit ist, die Singstimme durch<lb/>
en&gt;c Clarinette, Posaune oder ein anderes beliebiges Instrument vortragen zu lassen,<lb/>
^ macht es bei anderen Meistern die von ihnen aufgewendete melodische Kraft einiger¬<lb/>
maßen erträglich, da der Hörer im Stande ist, den musikalischen Gedanken zu verfolgen,<lb/>
u«d sich daraus einen Inhalt zu construiren. Anders verhält es sich mit Wagner.<lb/>
Seine Musik ist rein declamatorisch. Ausgeführte Melodien finden sich nur in seltenen<lb/>
Fällen, und sind dann von geringer Wirkung und wenig geeignet, das Gefühl anzu¬<lb/>
brechen, hingegen werden wir erdrückt von einem Geschiebe der ausgesuchtesten, aber nicht<lb/>
überall schön zusammengefügten Harmonien, deren Gewebe auch darum schwer zu ent¬<lb/>
wirren ist, weil die mit so vielem Raffinement aufgebaute Jnstrumentation das Verständ¬<lb/>
niß eher hindert, als erleichtert. Es folgen sich ferner immer nur kurze Phrasen, ein<lb/>
länger ausgeführter Satz fügt sich selten zusammen. Bei dem rasch fortschreitenden Gange<lb/>
der Wagner'sehen Dramas ist diese Art zu componiren Bedingung; sie ist ivcht ver¬<lb/>
werflich, sobald der untergelegte Text als Commentar nebenher schreitet; allein solche<lb/>
Musik für das Orchester zu übertragen, verräth keinen großen Geschmack und musika¬<lb/>
lisches Verständniß.&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1341"> Bei der Feier des dreiundzwanzigsten Jahresfestes der Tübinger Liedertafel wurde<lb/>
von dem Musikdirector der Universität, Silcher, bisher nur bekannt dnrch seine recht guten<lb/>
Arrangements von Volksliedern und Compositionen kleinerer Gesangstücke, ein größeres<lb/>
Werk aufgeführt, über welches sich die Kritik süddeutscher Blätter mit Anerkennung änßerr.<lb/>
Der Text enthält den Monolog des Ajax von Sophokles mit einem Anfangs- und<lb/>
Schlußchor. Die Behandlung ist theils recitativisch, theils im Cantabile, die Solo¬<lb/>
stimme in der Baritonlage. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1342" next="#ID_1343"> Bei Schlcsinger in Berlin ist das erste Heft einer Sammlung &#x201E;Uusioa ssors" er¬<lb/>
schienen. Es enthält Kirchcncompositionen a oapslla in Partitur und Stimmen und sind<lb/>
dem ersten folgende aufgenommen: 6 Nummern von Palästrina, (darunter einige<lb/>
Sätze aus der misss xspae UgrosIIi), ferner Stücke von Corsi, Jac. Gallus, J oh.<lb/>
^ecarte, Leonh. Schröter (1S87), 2 doppelchörige miseriLorclias von Durante,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0451] Musik. — In dem neuesten Heft der Kevus ass clsux monäes steht ein Aufsatz von sendo über die kunstphilosophischen Versuche von Richard Wagner und Franz' Liszt, der ganz unbedingt darüber den Stab bricht. Wir müssen gestehen, daß wir zwar Vieles in dieser Kritik angetroffen haben, mit dem wir übereinstimmen,, und das auch von uns bereits mehrfach angeregt ist, daß es aber doch fast so scheint, als wolle sich der Verfasser aus einem-Extrem in's andere stürzen, und an Stelle der formlosen Übersteigerung des geistigen Moments die Trivialität- setzen. Schon seine begeisterte Besprechung der Leipziger musikalischen Briefe.kann diesen Verdacht rege machen. — Den Bemühungen der Wagner-Liszt'schen Schule ist es gelungen, jetzt wenigstens dem Tannhäuser auf den.meisten der größeren deutschen Bühnen die Aufnahme zu bereiten. Wir freuen uns unbedingt über dieses Resultat, denn wie sehr wir uns auch gegen une Richtung erklären müssen, welche den Schwerpunkt der dramatischen Musik anßer dem Bereich der eigentlichen Kunst verlegt, so sind es doch immer ernstgemeinte Be¬ strebungen, die zum wenigsten verdienen, dem unbefangenen Urtheil der Nation vorgelegt, also Machst aufgeführt zu werden.— Man hat jetzt in Leipzig und Dresden Gelegen¬ heit, in den Gartenconcerten einzelne, für bloßes Orchester arrangirte Stücke aus Wag- «er's Lohengrin zu hören. Wenn es überhaupt Thorheit ist, die Singstimme durch en>c Clarinette, Posaune oder ein anderes beliebiges Instrument vortragen zu lassen, ^ macht es bei anderen Meistern die von ihnen aufgewendete melodische Kraft einiger¬ maßen erträglich, da der Hörer im Stande ist, den musikalischen Gedanken zu verfolgen, u«d sich daraus einen Inhalt zu construiren. Anders verhält es sich mit Wagner. Seine Musik ist rein declamatorisch. Ausgeführte Melodien finden sich nur in seltenen Fällen, und sind dann von geringer Wirkung und wenig geeignet, das Gefühl anzu¬ brechen, hingegen werden wir erdrückt von einem Geschiebe der ausgesuchtesten, aber nicht überall schön zusammengefügten Harmonien, deren Gewebe auch darum schwer zu ent¬ wirren ist, weil die mit so vielem Raffinement aufgebaute Jnstrumentation das Verständ¬ niß eher hindert, als erleichtert. Es folgen sich ferner immer nur kurze Phrasen, ein länger ausgeführter Satz fügt sich selten zusammen. Bei dem rasch fortschreitenden Gange der Wagner'sehen Dramas ist diese Art zu componiren Bedingung; sie ist ivcht ver¬ werflich, sobald der untergelegte Text als Commentar nebenher schreitet; allein solche Musik für das Orchester zu übertragen, verräth keinen großen Geschmack und musika¬ lisches Verständniß.— Bei der Feier des dreiundzwanzigsten Jahresfestes der Tübinger Liedertafel wurde von dem Musikdirector der Universität, Silcher, bisher nur bekannt dnrch seine recht guten Arrangements von Volksliedern und Compositionen kleinerer Gesangstücke, ein größeres Werk aufgeführt, über welches sich die Kritik süddeutscher Blätter mit Anerkennung änßerr. Der Text enthält den Monolog des Ajax von Sophokles mit einem Anfangs- und Schlußchor. Die Behandlung ist theils recitativisch, theils im Cantabile, die Solo¬ stimme in der Baritonlage. — Bei Schlcsinger in Berlin ist das erste Heft einer Sammlung „Uusioa ssors" er¬ schienen. Es enthält Kirchcncompositionen a oapslla in Partitur und Stimmen und sind dem ersten folgende aufgenommen: 6 Nummern von Palästrina, (darunter einige Sätze aus der misss xspae UgrosIIi), ferner Stücke von Corsi, Jac. Gallus, J oh. ^ecarte, Leonh. Schröter (1S87), 2 doppelchörige miseriLorclias von Durante,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/451
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/451>, abgerufen am 07.05.2024.