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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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-- Von dem deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm (Leipzig, Weid¬
mann), ist so eben die dritte Lieferung ausgegeben. Sie enthält die Artikel "Anstehen"
bis "Ausschäumen." Wer sich von der Fülle von, Gelehrsamkeit und Scharfsinn, die
in diesem ganz einzigen Werk aufgeboten ist, einen Begriff machen will, dem würden
wir unter Anderen den Artikel "Art" zum aufmerksamen Studium empfehlen. Wir
würden ihn, als ein wirklich eclatantes Beispiel von Forschung, hier aufnehmen, wenn
er nicht zu laug und zu gelehrt wäre. -- Aber eine kleine Ausstellung können wir noch
immer nicht unterdrücken: Die Sprache der Gebrüder Grimm, und selbst ihre Ortho¬
graphie, ist doch zu ungewöhnlich, sie erschwert die Lecture, und da hier nicht
blos von einem Werk der Gelehrsamkeit, sondern von einem Nationalunternehmen die
Rede ist, so bleibt das immer ein Uebelstand. Wir sind wahrhaftig nicht für jene
Einseitigkeit, die das Molionsirk 6s ^rsnosisk! in die französische Sprache
eingeführt hat, aber es ist doch ein Maß in allen Dingen, und etwas Anschmiegen
an die geltende Regel würde die Ehrfurcht nicht vermindert haben, die jeder Unbefangene
vor einer so unbedingten wissenschaftlichen Herrschaft über die Sprache empfindet.
Auch die Sprachwissenschaft muß sich zuletzt auf das Gemeinwesen stützen; eine zu
aristokratische Haltung vereinsamt.


Theater.

-- Das alte Sprichwort, daß die Kunst nach Brod geht, wird in
unsren Verhältnissen doch nicht mehr überall Anwendung finden. Abgesehen von den
Weltberühmtheiten, die Europa und Amerika durchwandern, und bei deren Verdienst
man bald nach sechs Nullen wird rechnen müssen, sind doch auch die auf einen geringern
Raum eingeschränkten Notabilitäten in einer ziemlich günstigen Stellung. So hat z. B.
Fräulein Jenny Ney ihren Contract mit Dresden aus die Bedingungen abgeschlossen,
daß sie S300 Thaler Gage, 20 Thaler Spielhonorar, drei Monate Urlaub und nach
acht Jahren 2300 Thaler lebenslängliche Pension erhält. Da die Londoner Theater
für jede Saison eine neue Berühmtheit brauchen, so könnte sie leicht das eine oder
das andere Jahr für ihre Urlaubszcit sich als Nebeneinnahme noch ein Honorar von
etwa 2000 Pfund ersingen, was Eins in's Andere gerechnet doch eine nicht ganz
ungünstige Situation genannt werden kann. -- Roger, der Pariser Tenor, hat sür die
zwei Monate in Berlin 8400 Thaler erhalten. -- Der Tenorist Ander hat ein Gebot
von 10,000 Gulden mit 3 Monat Urlaub, garantirt auf 10 Jahre, mit der Zusicherung
einer lebenslänglichen Pension von 2500 Gulden, das ihm von der k. k. Negierung
gemacht ist, aufgeschlagen! --
Mit Bedauern vernehmen wir, daß Heinrich M arschner in Hannover seine Ent¬
lassung eingereicht hat und daß diese angenommen sein soll. --
Frau v. Strantz ist sür die Wiener Oper engagirt. -- Fräulein Westerstrand,
die neue "Schwedische Lerche", hat bei ihrem ersten Auftreten in Wien nicht das Glück
gemacht, welches man erwartete. --
Als neue Opern werden genannt: "Nisida, die Perle von Procida", von Barbieri,
Musikdirector in Hamburg, und "Benvenuto Cellini" von Leo Kern, einem reichen
Kaufmann in Pest.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

— Von dem deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm (Leipzig, Weid¬
mann), ist so eben die dritte Lieferung ausgegeben. Sie enthält die Artikel „Anstehen"
bis „Ausschäumen." Wer sich von der Fülle von, Gelehrsamkeit und Scharfsinn, die
in diesem ganz einzigen Werk aufgeboten ist, einen Begriff machen will, dem würden
wir unter Anderen den Artikel „Art" zum aufmerksamen Studium empfehlen. Wir
würden ihn, als ein wirklich eclatantes Beispiel von Forschung, hier aufnehmen, wenn
er nicht zu laug und zu gelehrt wäre. — Aber eine kleine Ausstellung können wir noch
immer nicht unterdrücken: Die Sprache der Gebrüder Grimm, und selbst ihre Ortho¬
graphie, ist doch zu ungewöhnlich, sie erschwert die Lecture, und da hier nicht
blos von einem Werk der Gelehrsamkeit, sondern von einem Nationalunternehmen die
Rede ist, so bleibt das immer ein Uebelstand. Wir sind wahrhaftig nicht für jene
Einseitigkeit, die das Molionsirk 6s ^rsnosisk! in die französische Sprache
eingeführt hat, aber es ist doch ein Maß in allen Dingen, und etwas Anschmiegen
an die geltende Regel würde die Ehrfurcht nicht vermindert haben, die jeder Unbefangene
vor einer so unbedingten wissenschaftlichen Herrschaft über die Sprache empfindet.
Auch die Sprachwissenschaft muß sich zuletzt auf das Gemeinwesen stützen; eine zu
aristokratische Haltung vereinsamt.


Theater.

— Das alte Sprichwort, daß die Kunst nach Brod geht, wird in
unsren Verhältnissen doch nicht mehr überall Anwendung finden. Abgesehen von den
Weltberühmtheiten, die Europa und Amerika durchwandern, und bei deren Verdienst
man bald nach sechs Nullen wird rechnen müssen, sind doch auch die auf einen geringern
Raum eingeschränkten Notabilitäten in einer ziemlich günstigen Stellung. So hat z. B.
Fräulein Jenny Ney ihren Contract mit Dresden aus die Bedingungen abgeschlossen,
daß sie S300 Thaler Gage, 20 Thaler Spielhonorar, drei Monate Urlaub und nach
acht Jahren 2300 Thaler lebenslängliche Pension erhält. Da die Londoner Theater
für jede Saison eine neue Berühmtheit brauchen, so könnte sie leicht das eine oder
das andere Jahr für ihre Urlaubszcit sich als Nebeneinnahme noch ein Honorar von
etwa 2000 Pfund ersingen, was Eins in's Andere gerechnet doch eine nicht ganz
ungünstige Situation genannt werden kann. — Roger, der Pariser Tenor, hat sür die
zwei Monate in Berlin 8400 Thaler erhalten. — Der Tenorist Ander hat ein Gebot
von 10,000 Gulden mit 3 Monat Urlaub, garantirt auf 10 Jahre, mit der Zusicherung
einer lebenslänglichen Pension von 2500 Gulden, das ihm von der k. k. Negierung
gemacht ist, aufgeschlagen! —
Mit Bedauern vernehmen wir, daß Heinrich M arschner in Hannover seine Ent¬
lassung eingereicht hat und daß diese angenommen sein soll. —
Frau v. Strantz ist sür die Wiener Oper engagirt. — Fräulein Westerstrand,
die neue „Schwedische Lerche", hat bei ihrem ersten Auftreten in Wien nicht das Glück
gemacht, welches man erwartete. —
Als neue Opern werden genannt: „Nisida, die Perle von Procida", von Barbieri,
Musikdirector in Hamburg, und „Benvenuto Cellini" von Leo Kern, einem reichen
Kaufmann in Pest.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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[0532] — Von dem deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm (Leipzig, Weid¬ mann), ist so eben die dritte Lieferung ausgegeben. Sie enthält die Artikel „Anstehen" bis „Ausschäumen." Wer sich von der Fülle von, Gelehrsamkeit und Scharfsinn, die in diesem ganz einzigen Werk aufgeboten ist, einen Begriff machen will, dem würden wir unter Anderen den Artikel „Art" zum aufmerksamen Studium empfehlen. Wir würden ihn, als ein wirklich eclatantes Beispiel von Forschung, hier aufnehmen, wenn er nicht zu laug und zu gelehrt wäre. — Aber eine kleine Ausstellung können wir noch immer nicht unterdrücken: Die Sprache der Gebrüder Grimm, und selbst ihre Ortho¬ graphie, ist doch zu ungewöhnlich, sie erschwert die Lecture, und da hier nicht blos von einem Werk der Gelehrsamkeit, sondern von einem Nationalunternehmen die Rede ist, so bleibt das immer ein Uebelstand. Wir sind wahrhaftig nicht für jene Einseitigkeit, die das Molionsirk 6s ^rsnosisk! in die französische Sprache eingeführt hat, aber es ist doch ein Maß in allen Dingen, und etwas Anschmiegen an die geltende Regel würde die Ehrfurcht nicht vermindert haben, die jeder Unbefangene vor einer so unbedingten wissenschaftlichen Herrschaft über die Sprache empfindet. Auch die Sprachwissenschaft muß sich zuletzt auf das Gemeinwesen stützen; eine zu aristokratische Haltung vereinsamt. Theater. — Das alte Sprichwort, daß die Kunst nach Brod geht, wird in unsren Verhältnissen doch nicht mehr überall Anwendung finden. Abgesehen von den Weltberühmtheiten, die Europa und Amerika durchwandern, und bei deren Verdienst man bald nach sechs Nullen wird rechnen müssen, sind doch auch die auf einen geringern Raum eingeschränkten Notabilitäten in einer ziemlich günstigen Stellung. So hat z. B. Fräulein Jenny Ney ihren Contract mit Dresden aus die Bedingungen abgeschlossen, daß sie S300 Thaler Gage, 20 Thaler Spielhonorar, drei Monate Urlaub und nach acht Jahren 2300 Thaler lebenslängliche Pension erhält. Da die Londoner Theater für jede Saison eine neue Berühmtheit brauchen, so könnte sie leicht das eine oder das andere Jahr für ihre Urlaubszcit sich als Nebeneinnahme noch ein Honorar von etwa 2000 Pfund ersingen, was Eins in's Andere gerechnet doch eine nicht ganz ungünstige Situation genannt werden kann. — Roger, der Pariser Tenor, hat sür die zwei Monate in Berlin 8400 Thaler erhalten. — Der Tenorist Ander hat ein Gebot von 10,000 Gulden mit 3 Monat Urlaub, garantirt auf 10 Jahre, mit der Zusicherung einer lebenslänglichen Pension von 2500 Gulden, das ihm von der k. k. Negierung gemacht ist, aufgeschlagen! — Mit Bedauern vernehmen wir, daß Heinrich M arschner in Hannover seine Ent¬ lassung eingereicht hat und daß diese angenommen sein soll. — Frau v. Strantz ist sür die Wiener Oper engagirt. — Fräulein Westerstrand, die neue „Schwedische Lerche", hat bei ihrem ersten Auftreten in Wien nicht das Glück gemacht, welches man erwartete. — Als neue Opern werden genannt: „Nisida, die Perle von Procida", von Barbieri, Musikdirector in Hamburg, und „Benvenuto Cellini" von Leo Kern, einem reichen Kaufmann in Pest. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt» Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/532>, abgerufen am 08.05.2024.