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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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daran zu ändern, und natürlich ohne die Quelle zu nennen. Da es uns aber einmal
diese freundliche Aufmerksamkeit schenkt, so erlauben wir uns, ihm einen frühern Artikel
über Herrn Nyno Quedl zur gefälligen Benutzung zu empfehle". Damit es ihn leichter
finden kann, Molken wir ihm auch den Titel angeben: Der ConstablcriömnS. Der Aus¬
satz würde den Lesern der "Zeit" gewiß viel Vergnügen machen.


Die Volksvertretung in Deutschlands Zukunft.

Von August
Winter. (Göttingen, Dieterich.) -- Ju einer Zeit, wo die preußische Regierung eine
Commission hat zusammentreten lassen, um eine Revision der Verfassung vorzubereiten,
wird dieses Buch nicht verfehlen, einen bedeutenden Eindruck zu machen. Mau nimmt
den Eindruck eines gründlichen, nach allen Seiten hin sorgfältig durchdachten Studiums,
einer erfreulichen Wärme für den Gegenstand und einer gewissen Freiheit in den Ge¬
sichtspunkten daraus mit. Außerdem, und das ist hier die Hauptsache, stimmt es wenig¬
stens dem Anschein nach mit den Ideen überein, die von der herrschenden rcaetionairen
Richtung in ihren Mußestunden ausgesprochen werden: theils in seinem Inhalt, da der
vorgeschlagene Wahlmodus sich dem früher in Preußen geltenden ständischen Princip
mehr nähert, als die jetzt zu Recht bestehenden Bestimmungen, besonders aber in seiner
Polemik; denn selten ist in einem politischen Werk der letzten Jahre über die konstitutio¬
nelle Partei härter geurtheilt worden. ES ist das der erste Vorwurf, den wir dem
Verfasser machen, denn einerseits identificirt er die sämmtliche constitutionelle Partei mit
dem einseitig aufgefaßten Schematismus' eines beliebigen constitutionellen DoctrinairS,
sodann vergißt er, daß er trotz seiner Abneigung gegen bestimmte Seiten des Constitu-
tionalismus dennoch in vielen Hauptfragen für die Constitutionellen gegen die anderen
Parteien eintritt. Er hat selber ein Gefühl davon, denn bei der Bildung seiner neuen
Partei, die er mit dem wunderlichen Namen "Genossen" tauft, rechnet er vorzugs¬
weise auf den bisherigen Constitutionellen. Von diesen hat er aber vorher mit ziem¬
lich dürren Worten erklärt, daß sie ans einer Mischung von Einfaltspinscln und Blöd¬
sinnigen bestehen, und wenn er auch leise andeutet, daß die Neaetionairö so wie die
Demokraten noch einfältiger und blödsinniger seien, so deutet er es eben nur an und
giebt dadurch auf die unbesonnenste Weise dem herrschenden System neue Waffen in
die Hände; denn daß er von dieser Seite ans eine aufrichtige Unterstützung nicht rechnen
kann, wird sich aus der Skizze seiner leitenden Ansichten ergeben. Außerdem machen
wir ihm deu Vorwurf, daß er in denselben Fehler verfällt, den er bei den Konstitutio¬
nellen se' eifrig rügt, daß er nämlich einem allgemeinen Schematismus zu Liebe die
individuellen Verhältnisse hintansetzt. Seine Verfassung soll sich auf das gesammte
Deutschland ohne Unterschied erstrecken, und wenn mau sein Buch liest, so sollte man
aus die Meinung gerathen, daß in Deutschland überall die nämliche Culturstufe herrscht.
Daß es in Deutschland zwei einander feindliche Kirchen giebt, die zugleich sehr ver¬
schiedene Lebensverhältnisse bedingen; daß Preußen in seiner Bureaukratie ein ganz
anderes Material sür den Aufbau seines künstigen Staatslebens hat, als Oestreich, und
daß politische Leidenschaften einmal vorhanden sind, die man nicht durch eine bloße Hin-
weisung auf einen bessern Gegenstand der Beschäftigung beseitigen kann, das Alles küm¬
mert ihn nicht im geringsten. Er ist, was er bei Anderen so leidenschaftlich tadelt, ein
abstrakter Idealist, ein eingefleischter Doctrinair.

Aber es ist in seinem Idealismus und seiner Dvctri" ein großer Fonds von Bie-


daran zu ändern, und natürlich ohne die Quelle zu nennen. Da es uns aber einmal
diese freundliche Aufmerksamkeit schenkt, so erlauben wir uns, ihm einen frühern Artikel
über Herrn Nyno Quedl zur gefälligen Benutzung zu empfehle». Damit es ihn leichter
finden kann, Molken wir ihm auch den Titel angeben: Der ConstablcriömnS. Der Aus¬
satz würde den Lesern der „Zeit" gewiß viel Vergnügen machen.


Die Volksvertretung in Deutschlands Zukunft.

Von August
Winter. (Göttingen, Dieterich.) — Ju einer Zeit, wo die preußische Regierung eine
Commission hat zusammentreten lassen, um eine Revision der Verfassung vorzubereiten,
wird dieses Buch nicht verfehlen, einen bedeutenden Eindruck zu machen. Mau nimmt
den Eindruck eines gründlichen, nach allen Seiten hin sorgfältig durchdachten Studiums,
einer erfreulichen Wärme für den Gegenstand und einer gewissen Freiheit in den Ge¬
sichtspunkten daraus mit. Außerdem, und das ist hier die Hauptsache, stimmt es wenig¬
stens dem Anschein nach mit den Ideen überein, die von der herrschenden rcaetionairen
Richtung in ihren Mußestunden ausgesprochen werden: theils in seinem Inhalt, da der
vorgeschlagene Wahlmodus sich dem früher in Preußen geltenden ständischen Princip
mehr nähert, als die jetzt zu Recht bestehenden Bestimmungen, besonders aber in seiner
Polemik; denn selten ist in einem politischen Werk der letzten Jahre über die konstitutio¬
nelle Partei härter geurtheilt worden. ES ist das der erste Vorwurf, den wir dem
Verfasser machen, denn einerseits identificirt er die sämmtliche constitutionelle Partei mit
dem einseitig aufgefaßten Schematismus' eines beliebigen constitutionellen DoctrinairS,
sodann vergißt er, daß er trotz seiner Abneigung gegen bestimmte Seiten des Constitu-
tionalismus dennoch in vielen Hauptfragen für die Constitutionellen gegen die anderen
Parteien eintritt. Er hat selber ein Gefühl davon, denn bei der Bildung seiner neuen
Partei, die er mit dem wunderlichen Namen „Genossen" tauft, rechnet er vorzugs¬
weise auf den bisherigen Constitutionellen. Von diesen hat er aber vorher mit ziem¬
lich dürren Worten erklärt, daß sie ans einer Mischung von Einfaltspinscln und Blöd¬
sinnigen bestehen, und wenn er auch leise andeutet, daß die Neaetionairö so wie die
Demokraten noch einfältiger und blödsinniger seien, so deutet er es eben nur an und
giebt dadurch auf die unbesonnenste Weise dem herrschenden System neue Waffen in
die Hände; denn daß er von dieser Seite ans eine aufrichtige Unterstützung nicht rechnen
kann, wird sich aus der Skizze seiner leitenden Ansichten ergeben. Außerdem machen
wir ihm deu Vorwurf, daß er in denselben Fehler verfällt, den er bei den Konstitutio¬
nellen se' eifrig rügt, daß er nämlich einem allgemeinen Schematismus zu Liebe die
individuellen Verhältnisse hintansetzt. Seine Verfassung soll sich auf das gesammte
Deutschland ohne Unterschied erstrecken, und wenn mau sein Buch liest, so sollte man
aus die Meinung gerathen, daß in Deutschland überall die nämliche Culturstufe herrscht.
Daß es in Deutschland zwei einander feindliche Kirchen giebt, die zugleich sehr ver¬
schiedene Lebensverhältnisse bedingen; daß Preußen in seiner Bureaukratie ein ganz
anderes Material sür den Aufbau seines künstigen Staatslebens hat, als Oestreich, und
daß politische Leidenschaften einmal vorhanden sind, die man nicht durch eine bloße Hin-
weisung auf einen bessern Gegenstand der Beschäftigung beseitigen kann, das Alles küm¬
mert ihn nicht im geringsten. Er ist, was er bei Anderen so leidenschaftlich tadelt, ein
abstrakter Idealist, ein eingefleischter Doctrinair.

Aber es ist in seinem Idealismus und seiner Dvctri» ein großer Fonds von Bie-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/126>, abgerufen am 02.05.2024.