Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

tualismus, wie sie durch Lord Byron angebahnt, durch die Vermischung von Voltaire
und Chateaubriand gefördert und durch Heine zu ihrem vollsten Ausdruck geführt wurde.
Es ist in dieser Gattung zuweilen eine große Feinheit des Geschmacks, aber auch fast.
^ immer ein gewisser kränklicher Hautgout. ---

Von G^rard de Nerval, dem Uebersetzer des Faust, ist ein wunderliches Buch
erschienen: Die Illuminaten oder die Vorläufer des Socialismus. Diese angeblichen Vor¬
läufer sind ein Wahnsinniger aus dem Bicötre, der sich für einen König hielt, der
Ubbo du Buauoy, der gegen das Ende der Regierung Ludwig's XIV. theils wegen
Ketzerei, theils wegen Schleichhandels verfolgt wurde, der Romanschreiber Retif de la
Bretonne, Cazotte, Cagliostro und ein gewisser Quintus Aucler, der das Heidenthum
wiederherstellen wollte.


Mltfik.

-- Die Gewandhausconcerte in Leipzig haben am letzten Sonntag,
vorläufig unter Direction des Kapellmeister David, ihren Anfang genommen. Als Con-
ccrtsängerin ist Frl. Agnes Bury engagirt. Die Ouvertüre zur Gcnoveva von Schu¬
mann und Beethoven's ^ nur -- Symphonie haben die Orchesterlcistungcn eröffnet.
Wir wollen den Anfang der Concerte dazu benutzen, um dem Publicum einen Rath
zur Beherzigung zu geben. Das Wohlwollen gegen sämmtliche Kunstleistungen ist in
den letzten Jahren auf eine beunruhigende Weise gestiegen. Das Feuer für irgend eine
jugendliche schöne Sängerin, oder für irgend einen guten Freund hat sich zuerst geltend
gemacht, dann hat man der Billigkeit wegen auch andere Künstler mit demselben Eifer
applaudirt, zuletzt ist es so weit gekommen, daß wer nicht wenigstens zwei Mal heraus¬
gerufen wurde, als vollständig beschimpft und verachtet von dannen ging. Da nun das
Gewandhausconccrt am wenigsten der Ort sein kann, wo man diesem übermäßigen En¬
thusiasmus durch Zeichen entgegenarbeitet, die leicht mißverstanden werden könnten, so
sollte namentlich die Localkritik es sich zur Aufgabe machen, dergleichen auf'S Schärfste
zu rügen. Daß die Concertdirection nicht ungenügende Kräfte berufen wird, versteht
sich von selbst. Der Beifall muß daher nur ungewöhnliche Leistungen treffen. --- Ein
zweiter Unfug ist das sich immer steigernde Dacaporufen. Es ist in den meisten Fällen
eine Rücksichtslosigkeit gegen den Künstler, der seine Kräfte bereits in genügendem Maße
erschöpft hat, und eine Rücksichtslosigkeit gegen das übrige PnblicuM, das musikalische
Genüsse, namentlich virtuose Leistungen, nur bis zu einer gewissen Grenze ertragen
kann.


Theater.

-- Wir haben in einer frühern Nummer eine Zusammenstellung
von den Einnahmen bedeutender Künstler und Künstlerinnen gemacht. Als Gegensatz
dazu führen wir nach den Angaben der Allgemeinen Theatcrchrouik die Einnahmen an,
welche Wilhelmine Schröder-Devrient während ihrer Künstlerlausbahn hatte. In den
Jahren 1823--1830 erreichte ihr Contract kaum 3000 Thaler, dann nach dem großen
Erfolg in Paris erbot'sich Dresden zu folgendem Contract aus zehn Jahre: 4000 Thlr.
Gehalt, dazu Benefiz, für die ersten sechs Jahre mit 1000, für die übrigen vier mit
600 Thlr. garantirt, drei Monate Urlaub und nach Ablauf der zehn Jahre 1000 Thlr.
Pension. Nach Ablauf der ersten sechs Jahre wurde der Künstlerin auch für die fol¬
genden vier Jahre das Benefiz mit -1000 Thalern garantirt. Als diese zehn Jahre
um waren und die Schröder-Devrient Dresden auf ein Jahr verlassen hatte, wurde


tualismus, wie sie durch Lord Byron angebahnt, durch die Vermischung von Voltaire
und Chateaubriand gefördert und durch Heine zu ihrem vollsten Ausdruck geführt wurde.
Es ist in dieser Gattung zuweilen eine große Feinheit des Geschmacks, aber auch fast.
^ immer ein gewisser kränklicher Hautgout. -—

Von G^rard de Nerval, dem Uebersetzer des Faust, ist ein wunderliches Buch
erschienen: Die Illuminaten oder die Vorläufer des Socialismus. Diese angeblichen Vor¬
läufer sind ein Wahnsinniger aus dem Bicötre, der sich für einen König hielt, der
Ubbo du Buauoy, der gegen das Ende der Regierung Ludwig's XIV. theils wegen
Ketzerei, theils wegen Schleichhandels verfolgt wurde, der Romanschreiber Retif de la
Bretonne, Cazotte, Cagliostro und ein gewisser Quintus Aucler, der das Heidenthum
wiederherstellen wollte.


Mltfik.

— Die Gewandhausconcerte in Leipzig haben am letzten Sonntag,
vorläufig unter Direction des Kapellmeister David, ihren Anfang genommen. Als Con-
ccrtsängerin ist Frl. Agnes Bury engagirt. Die Ouvertüre zur Gcnoveva von Schu¬
mann und Beethoven's ^ nur — Symphonie haben die Orchesterlcistungcn eröffnet.
Wir wollen den Anfang der Concerte dazu benutzen, um dem Publicum einen Rath
zur Beherzigung zu geben. Das Wohlwollen gegen sämmtliche Kunstleistungen ist in
den letzten Jahren auf eine beunruhigende Weise gestiegen. Das Feuer für irgend eine
jugendliche schöne Sängerin, oder für irgend einen guten Freund hat sich zuerst geltend
gemacht, dann hat man der Billigkeit wegen auch andere Künstler mit demselben Eifer
applaudirt, zuletzt ist es so weit gekommen, daß wer nicht wenigstens zwei Mal heraus¬
gerufen wurde, als vollständig beschimpft und verachtet von dannen ging. Da nun das
Gewandhausconccrt am wenigsten der Ort sein kann, wo man diesem übermäßigen En¬
thusiasmus durch Zeichen entgegenarbeitet, die leicht mißverstanden werden könnten, so
sollte namentlich die Localkritik es sich zur Aufgabe machen, dergleichen auf'S Schärfste
zu rügen. Daß die Concertdirection nicht ungenügende Kräfte berufen wird, versteht
sich von selbst. Der Beifall muß daher nur ungewöhnliche Leistungen treffen. -— Ein
zweiter Unfug ist das sich immer steigernde Dacaporufen. Es ist in den meisten Fällen
eine Rücksichtslosigkeit gegen den Künstler, der seine Kräfte bereits in genügendem Maße
erschöpft hat, und eine Rücksichtslosigkeit gegen das übrige PnblicuM, das musikalische
Genüsse, namentlich virtuose Leistungen, nur bis zu einer gewissen Grenze ertragen
kann.


Theater.

— Wir haben in einer frühern Nummer eine Zusammenstellung
von den Einnahmen bedeutender Künstler und Künstlerinnen gemacht. Als Gegensatz
dazu führen wir nach den Angaben der Allgemeinen Theatcrchrouik die Einnahmen an,
welche Wilhelmine Schröder-Devrient während ihrer Künstlerlausbahn hatte. In den
Jahren 1823—1830 erreichte ihr Contract kaum 3000 Thaler, dann nach dem großen
Erfolg in Paris erbot'sich Dresden zu folgendem Contract aus zehn Jahre: 4000 Thlr.
Gehalt, dazu Benefiz, für die ersten sechs Jahre mit 1000, für die übrigen vier mit
600 Thlr. garantirt, drei Monate Urlaub und nach Ablauf der zehn Jahre 1000 Thlr.
Pension. Nach Ablauf der ersten sechs Jahre wurde der Künstlerin auch für die fol¬
genden vier Jahre das Benefiz mit -1000 Thalern garantirt. Als diese zehn Jahre
um waren und die Schröder-Devrient Dresden auf ein Jahr verlassen hatte, wurde


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0129" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95110"/>
            <p xml:id="ID_331" prev="#ID_330"> tualismus, wie sie durch Lord Byron angebahnt, durch die Vermischung von Voltaire<lb/>
und Chateaubriand gefördert und durch Heine zu ihrem vollsten Ausdruck geführt wurde.<lb/>
Es ist in dieser Gattung zuweilen eine große Feinheit des Geschmacks, aber auch fast.<lb/>
^ immer ein gewisser kränklicher Hautgout. -&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_332"> Von G^rard de Nerval, dem Uebersetzer des Faust, ist ein wunderliches Buch<lb/>
erschienen: Die Illuminaten oder die Vorläufer des Socialismus. Diese angeblichen Vor¬<lb/>
läufer sind ein Wahnsinniger aus dem Bicötre, der sich für einen König hielt, der<lb/>
Ubbo du Buauoy, der gegen das Ende der Regierung Ludwig's XIV. theils wegen<lb/>
Ketzerei, theils wegen Schleichhandels verfolgt wurde, der Romanschreiber Retif de la<lb/>
Bretonne, Cazotte, Cagliostro und ein gewisser Quintus Aucler, der das Heidenthum<lb/>
wiederherstellen wollte.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Mltfik. </head>
            <p xml:id="ID_333"> &#x2014; Die Gewandhausconcerte in Leipzig haben am letzten Sonntag,<lb/>
vorläufig unter Direction des Kapellmeister David, ihren Anfang genommen. Als Con-<lb/>
ccrtsängerin ist Frl. Agnes Bury engagirt. Die Ouvertüre zur Gcnoveva von Schu¬<lb/>
mann und Beethoven's ^ nur &#x2014; Symphonie haben die Orchesterlcistungcn eröffnet.<lb/>
Wir wollen den Anfang der Concerte dazu benutzen, um dem Publicum einen Rath<lb/>
zur Beherzigung zu geben. Das Wohlwollen gegen sämmtliche Kunstleistungen ist in<lb/>
den letzten Jahren auf eine beunruhigende Weise gestiegen. Das Feuer für irgend eine<lb/>
jugendliche schöne Sängerin, oder für irgend einen guten Freund hat sich zuerst geltend<lb/>
gemacht, dann hat man der Billigkeit wegen auch andere Künstler mit demselben Eifer<lb/>
applaudirt, zuletzt ist es so weit gekommen, daß wer nicht wenigstens zwei Mal heraus¬<lb/>
gerufen wurde, als vollständig beschimpft und verachtet von dannen ging. Da nun das<lb/>
Gewandhausconccrt am wenigsten der Ort sein kann, wo man diesem übermäßigen En¬<lb/>
thusiasmus durch Zeichen entgegenarbeitet, die leicht mißverstanden werden könnten, so<lb/>
sollte namentlich die Localkritik es sich zur Aufgabe machen, dergleichen auf'S Schärfste<lb/>
zu rügen. Daß die Concertdirection nicht ungenügende Kräfte berufen wird, versteht<lb/>
sich von selbst. Der Beifall muß daher nur ungewöhnliche Leistungen treffen. -&#x2014; Ein<lb/>
zweiter Unfug ist das sich immer steigernde Dacaporufen. Es ist in den meisten Fällen<lb/>
eine Rücksichtslosigkeit gegen den Künstler, der seine Kräfte bereits in genügendem Maße<lb/>
erschöpft hat, und eine Rücksichtslosigkeit gegen das übrige PnblicuM, das musikalische<lb/>
Genüsse, namentlich virtuose Leistungen, nur bis zu einer gewissen Grenze ertragen<lb/>
kann.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Theater. </head>
            <p xml:id="ID_334" next="#ID_335"> &#x2014; Wir haben in einer frühern Nummer eine Zusammenstellung<lb/>
von den Einnahmen bedeutender Künstler und Künstlerinnen gemacht. Als Gegensatz<lb/>
dazu führen wir nach den Angaben der Allgemeinen Theatcrchrouik die Einnahmen an,<lb/>
welche Wilhelmine Schröder-Devrient während ihrer Künstlerlausbahn hatte. In den<lb/>
Jahren 1823&#x2014;1830 erreichte ihr Contract kaum 3000 Thaler, dann nach dem großen<lb/>
Erfolg in Paris erbot'sich Dresden zu folgendem Contract aus zehn Jahre: 4000 Thlr.<lb/>
Gehalt, dazu Benefiz, für die ersten sechs Jahre mit 1000, für die übrigen vier mit<lb/>
600 Thlr. garantirt, drei Monate Urlaub und nach Ablauf der zehn Jahre 1000 Thlr.<lb/>
Pension. Nach Ablauf der ersten sechs Jahre wurde der Künstlerin auch für die fol¬<lb/>
genden vier Jahre das Benefiz mit -1000 Thalern garantirt. Als diese zehn Jahre<lb/>
um waren und die Schröder-Devrient Dresden auf ein Jahr verlassen hatte, wurde</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0129] tualismus, wie sie durch Lord Byron angebahnt, durch die Vermischung von Voltaire und Chateaubriand gefördert und durch Heine zu ihrem vollsten Ausdruck geführt wurde. Es ist in dieser Gattung zuweilen eine große Feinheit des Geschmacks, aber auch fast. ^ immer ein gewisser kränklicher Hautgout. -— Von G^rard de Nerval, dem Uebersetzer des Faust, ist ein wunderliches Buch erschienen: Die Illuminaten oder die Vorläufer des Socialismus. Diese angeblichen Vor¬ läufer sind ein Wahnsinniger aus dem Bicötre, der sich für einen König hielt, der Ubbo du Buauoy, der gegen das Ende der Regierung Ludwig's XIV. theils wegen Ketzerei, theils wegen Schleichhandels verfolgt wurde, der Romanschreiber Retif de la Bretonne, Cazotte, Cagliostro und ein gewisser Quintus Aucler, der das Heidenthum wiederherstellen wollte. Mltfik. — Die Gewandhausconcerte in Leipzig haben am letzten Sonntag, vorläufig unter Direction des Kapellmeister David, ihren Anfang genommen. Als Con- ccrtsängerin ist Frl. Agnes Bury engagirt. Die Ouvertüre zur Gcnoveva von Schu¬ mann und Beethoven's ^ nur — Symphonie haben die Orchesterlcistungcn eröffnet. Wir wollen den Anfang der Concerte dazu benutzen, um dem Publicum einen Rath zur Beherzigung zu geben. Das Wohlwollen gegen sämmtliche Kunstleistungen ist in den letzten Jahren auf eine beunruhigende Weise gestiegen. Das Feuer für irgend eine jugendliche schöne Sängerin, oder für irgend einen guten Freund hat sich zuerst geltend gemacht, dann hat man der Billigkeit wegen auch andere Künstler mit demselben Eifer applaudirt, zuletzt ist es so weit gekommen, daß wer nicht wenigstens zwei Mal heraus¬ gerufen wurde, als vollständig beschimpft und verachtet von dannen ging. Da nun das Gewandhausconccrt am wenigsten der Ort sein kann, wo man diesem übermäßigen En¬ thusiasmus durch Zeichen entgegenarbeitet, die leicht mißverstanden werden könnten, so sollte namentlich die Localkritik es sich zur Aufgabe machen, dergleichen auf'S Schärfste zu rügen. Daß die Concertdirection nicht ungenügende Kräfte berufen wird, versteht sich von selbst. Der Beifall muß daher nur ungewöhnliche Leistungen treffen. -— Ein zweiter Unfug ist das sich immer steigernde Dacaporufen. Es ist in den meisten Fällen eine Rücksichtslosigkeit gegen den Künstler, der seine Kräfte bereits in genügendem Maße erschöpft hat, und eine Rücksichtslosigkeit gegen das übrige PnblicuM, das musikalische Genüsse, namentlich virtuose Leistungen, nur bis zu einer gewissen Grenze ertragen kann. Theater. — Wir haben in einer frühern Nummer eine Zusammenstellung von den Einnahmen bedeutender Künstler und Künstlerinnen gemacht. Als Gegensatz dazu führen wir nach den Angaben der Allgemeinen Theatcrchrouik die Einnahmen an, welche Wilhelmine Schröder-Devrient während ihrer Künstlerlausbahn hatte. In den Jahren 1823—1830 erreichte ihr Contract kaum 3000 Thaler, dann nach dem großen Erfolg in Paris erbot'sich Dresden zu folgendem Contract aus zehn Jahre: 4000 Thlr. Gehalt, dazu Benefiz, für die ersten sechs Jahre mit 1000, für die übrigen vier mit 600 Thlr. garantirt, drei Monate Urlaub und nach Ablauf der zehn Jahre 1000 Thlr. Pension. Nach Ablauf der ersten sechs Jahre wurde der Künstlerin auch für die fol¬ genden vier Jahre das Benefiz mit -1000 Thalern garantirt. Als diese zehn Jahre um waren und die Schröder-Devrient Dresden auf ein Jahr verlassen hatte, wurde

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/129
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/129>, abgerufen am 02.05.2024.