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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Noten übersetzen kann. Sie machen einen wahrhaft barbarischen Eindruck. Der erste
Theil ist ausschließlich episch; in dem zweiten waltet die Lyrik vor, und wir entdecken
in dieser Häufung wüster Barbarei manche sehr zarte, sinnige Zuge , die in diesem
Zusammenhang dem slawischen Volk vorzugsweise eigenthümlich zu sein scheinen. Auch
die Naivetät des Ausdrucks hat zuweilen etwas sehr Anmuthiges. Eine gewisse Ein¬
tönigkeit läßt sich bei alle dem nicht vermeiden, aber diese finden wir ja anch in unsren
eigenen Gedichtsammlungen wieder, und hier haben wir, was wir dort häufig ver¬
missen, eine kräftige, ursprüngliche "ut selbst in ihren rohen Auswüchsen interessante
Natur.


Wissenschaftliche Literatur.

-- Allgemeine Geschichte des Welt¬
handels von H. Scherer. Erster Theil. Von den frühesten Zeiten bis zur Ent¬
deckung Amerika'S. (Leipzig, Hermann Schultze.) Das ist ein gutes, vortreffliches Buch,
welches wir nach allen Seiten hin auf das Lebhafteste empfehlen können. Der Verfasser
tritt nicht als Gelehrter ans, sondern als praktischer Mann, der durch weite Reisen,
dnrch jahrelangen Aufenthalt in den ersten Handelsplätzen Europa's und in neuester Zeit
dnrch seine amtliche Stellung an der Börse zu Trieft sich Anschauungen und Erfahrun¬
gen über das Geschäftsleben gesammelt hat, wie sie, dem eigentlichen Gelehrten nicht
leicht zu Theil werden, die aber für ein solches Werk die Hauptgrundlage bilden
müssen. Mit vollkommen richtigem Takt verschmäht es daher der Verfasser, durch Zahlen
und Aehnliches zu imponiren. Er faßt immer mir die Hauptsache zusammen, gruppirt
sie aber so, daß eine deutliche Perspektive daraus hervorgeht, und daß auch der Un¬
geübte in die Natur und das innere Wesen des Weltverkehrs wenigstens einige Einsicht
erhält. Der gegenwärtige Band zerfällt in zwei Abschnitte, die durch die Periode der
Auflösung des römischen Reichs von einander geschieden werden. Beiden Abschnitten
geht eine allgemeine Einleitung voraus, welche die Bewegungen des Handels an die
hauptsächlichsten historischen Ereignisse anknüpft; alsdann werden die einzelnen Völker
durchgenommen, die man für den bestimmten Zeitraum als die Hauptträger des Handels
zu betrachten hat. Mitunter läßt er sich freilich auch in zu weit gehende geschichts-
philosophische Betrachtungen ein, allein wenn diese auch in der Regel nicht tief gehen,
so sind sie doch immer verständig und tragen wenigstens dazu bei, uns in den Gesichts¬
punkten des Verfassers zu orientiren. -- DaS Material ist reichhaltig, aber in keiner
Weise überladen. Man kann das Buch bequem hinter einander fortlcsen, und
durch den deutlichen und klaren Styl, wenn dieser auch dnrch seinen Mangel an Correct-
heit an den Geschäftsmann erinnert, empfiehlt es sich als allgemeines Lesebuch. --

Geschichte Peter des Grausamen. Aus dem Französischen. Von
Prosper Merinit'-e. (Leipzig Lorck.) -- Dieses historische Werk des berühmten
Dichters hat sowol in Frankreich, wie in England den lebhaftesten Beifall gefunden.
Die Zeit, die es behandelt, ist eine der bewegtesten, und wie wir uns heute ausdrücken
würde", der am meisten romantischen aus der spanischen Geschichte, und der Verfasser
hat bei allem Ernst des Studiums in der Behandlung sein altes novellistisches Talent
nicht verläugnet. Die Wahl dieses Buches für die "Historische Hausbibliothek" ist daher
vollkommen gerechtfertigt. --

Deutschland und die abendländische Civilisation. Zur Läuterung unsrer
politischen und socialen Begriffe. (Stuttgart, Karl Göpel.) -- Was bei dem Buch zunächst


Greiizbotc". IV. '2ü

Noten übersetzen kann. Sie machen einen wahrhaft barbarischen Eindruck. Der erste
Theil ist ausschließlich episch; in dem zweiten waltet die Lyrik vor, und wir entdecken
in dieser Häufung wüster Barbarei manche sehr zarte, sinnige Zuge , die in diesem
Zusammenhang dem slawischen Volk vorzugsweise eigenthümlich zu sein scheinen. Auch
die Naivetät des Ausdrucks hat zuweilen etwas sehr Anmuthiges. Eine gewisse Ein¬
tönigkeit läßt sich bei alle dem nicht vermeiden, aber diese finden wir ja anch in unsren
eigenen Gedichtsammlungen wieder, und hier haben wir, was wir dort häufig ver¬
missen, eine kräftige, ursprüngliche »ut selbst in ihren rohen Auswüchsen interessante
Natur.


Wissenschaftliche Literatur.

— Allgemeine Geschichte des Welt¬
handels von H. Scherer. Erster Theil. Von den frühesten Zeiten bis zur Ent¬
deckung Amerika'S. (Leipzig, Hermann Schultze.) Das ist ein gutes, vortreffliches Buch,
welches wir nach allen Seiten hin auf das Lebhafteste empfehlen können. Der Verfasser
tritt nicht als Gelehrter ans, sondern als praktischer Mann, der durch weite Reisen,
dnrch jahrelangen Aufenthalt in den ersten Handelsplätzen Europa's und in neuester Zeit
dnrch seine amtliche Stellung an der Börse zu Trieft sich Anschauungen und Erfahrun¬
gen über das Geschäftsleben gesammelt hat, wie sie, dem eigentlichen Gelehrten nicht
leicht zu Theil werden, die aber für ein solches Werk die Hauptgrundlage bilden
müssen. Mit vollkommen richtigem Takt verschmäht es daher der Verfasser, durch Zahlen
und Aehnliches zu imponiren. Er faßt immer mir die Hauptsache zusammen, gruppirt
sie aber so, daß eine deutliche Perspektive daraus hervorgeht, und daß auch der Un¬
geübte in die Natur und das innere Wesen des Weltverkehrs wenigstens einige Einsicht
erhält. Der gegenwärtige Band zerfällt in zwei Abschnitte, die durch die Periode der
Auflösung des römischen Reichs von einander geschieden werden. Beiden Abschnitten
geht eine allgemeine Einleitung voraus, welche die Bewegungen des Handels an die
hauptsächlichsten historischen Ereignisse anknüpft; alsdann werden die einzelnen Völker
durchgenommen, die man für den bestimmten Zeitraum als die Hauptträger des Handels
zu betrachten hat. Mitunter läßt er sich freilich auch in zu weit gehende geschichts-
philosophische Betrachtungen ein, allein wenn diese auch in der Regel nicht tief gehen,
so sind sie doch immer verständig und tragen wenigstens dazu bei, uns in den Gesichts¬
punkten des Verfassers zu orientiren. — DaS Material ist reichhaltig, aber in keiner
Weise überladen. Man kann das Buch bequem hinter einander fortlcsen, und
durch den deutlichen und klaren Styl, wenn dieser auch dnrch seinen Mangel an Correct-
heit an den Geschäftsmann erinnert, empfiehlt es sich als allgemeines Lesebuch. —

Geschichte Peter des Grausamen. Aus dem Französischen. Von
Prosper Merinit'-e. (Leipzig Lorck.) — Dieses historische Werk des berühmten
Dichters hat sowol in Frankreich, wie in England den lebhaftesten Beifall gefunden.
Die Zeit, die es behandelt, ist eine der bewegtesten, und wie wir uns heute ausdrücken
würde», der am meisten romantischen aus der spanischen Geschichte, und der Verfasser
hat bei allem Ernst des Studiums in der Behandlung sein altes novellistisches Talent
nicht verläugnet. Die Wahl dieses Buches für die „Historische Hausbibliothek" ist daher
vollkommen gerechtfertigt. —

Deutschland und die abendländische Civilisation. Zur Läuterung unsrer
politischen und socialen Begriffe. (Stuttgart, Karl Göpel.) — Was bei dem Buch zunächst


Greiizbotc». IV. '2ü
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/203>, abgerufen am 02.05.2024.