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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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deutschen Oper italienisch zu singe". -- Jetty Dresfz ist ans London in Wien an-
gekommen. -- Am ü. October ist in München Verdi's Nabnconodosor mit großem
Beifall gegeben. -- Der Aufenthalt Jenny Lind's in Nordamerika hat nach Ab¬
schluß der Rechnung einen Reingewinn von 6-10,000 Dollars (916.000 Thaler) ab¬
geworfen. Die Sängerin hat davon 302,000 Dollars 'erhalten, Herr Varuna, der
Eutreprcncnr, 308,000.-- Heinrich Marschncr ist jetzt lebenslänglich, mit erhöhtem
Gehalt, in Hannover engagirt.


' FrattZvsische Literatur.

-- Zunächst liegen uns zwei Gedichtsammlungen
vor, beide von nichtsrauzösischen Verfassern, die Lieder eines belgischen Handwerkers
(Lliimsons ä'^nioilii; Lwssv; vruxollvs, Dvlldsso) und die romantischen Versuche eines
Schweizers, der in seinem 23. Jahre verstorben ist (I'oösios elo I<'röclörio Noimoion,
leeuoillios pur ses amis. I^susannv). Die beiden Sammlungen haben einen sehr
entgegengesetzten Charakter, sind aber beide interessant. Der belgische Volksdichter giebt
uns Lieder in der Weise Bvrangcr's, der sein Vorbild gewesen ist, und den er in ein¬
zelnen Liedern vollständig erreicht, wenn auch manche sehr prosaisch abfallen. Er macht
den Eindruck einer schlichten, treuherzigen Natur, die sich nicht erst zu zwingen braucht,
um die Saiten anklingen zu lassen, die im Volke wiederholen. Bei den meisten
BolkSdichtern finden wir das Gegentheil. Wenn sie wirklich aus dem Volke hervorge¬
gangen sind, so streben sie in der Regel über ihre Sphäre hinaus, und im umgekehrten
Fall nehmen sie eine herablassende Miene an. - Unser Dichter vergöttert keineswegs den
Stand, dem er angehört ; er sucht ihn vielmehr zu veredeln und fortzubilden, aber nicht
von einem erhöhten Standpunkt, sondern mitten ans dem Volke heraus. In einzelnen
Gedichten (z. B. die Schwalbe) finden sich auch Anklänge an eine zartere, innige
Poesie. -- Der Schwcizerdichtcr dagegen gehört der romantischen Schule an, jener
Lyrik/ die in neuester Zeit bei den Franzosen fast in's Ueberschwänglichc gerathen ist.
Sie behandelt "icht allgemein faßliche Empfindungen, sondern ganz individuelle, die
auf exceptionelle Naturen berechnet sind, und steht daher stets auf einem bedenklichen
Scheidewege. Aber die der Anlage nach gesunde Natur des Dichters bewahrt ihn vor
den bedenklichen Abwegen, in welche die meisten seiner Mitstrebenden verfallen. Das
größte dieser Gedichte ist ein halb beschreibendes, halb allegorisircndes über die Alpen,
welches sich durch einzelne Schönheiten sehr auszeichnet, als Ganzes aber einen ver¬
worrenen, unbefriedigender Eindruck macht. Das merkwürdigste unter d°en Gedichten
aber ist eine Ballade im Bürger'schen Zuschnitt: Die beiden Zecher. Es ist mit allen
Schauern der deutschen Mystik ausgestattet, und es ist eine kräftige, freilich zuweilen
grelle Farbe darin, wie wir sie bei den Franzosen selten finden. -- Eine poetische Nach¬
bildung des Nibelungenliedes ist von Bourdillon erschienen um trsgisjue ävs lXi-
Kolons, on los IZoui'guiAnons Ä la vom- et'Mila, poömv trscluit "Zu luz'vis on
vivux üllomgml). -- In der jetzt so beliebten Modewaare der genrehast dargestellten
Dorf- und Stadtgeschichtcn sind wieder massenhafte Lieferungen eingetroffen. Die renom-
mirtcsten Dichter scheinen in dieser Spielart mit einander wetteifern zu wollen. --- In
einem Werk über den Einfluß der französischen Literatur von --1850 auf den
Volksgeist und ans die Sitten, welches von der Akademie zu Chnlons den Preis er¬
halten hat, versucht Herr Manche de Lvisnc die Literatur zum Sündenbock aller Untu¬
genden zu machen, an denen gegenwärtig die Gesellschaft leidet. Es ist mit der gewöhn-


deutschen Oper italienisch zu singe». — Jetty Dresfz ist ans London in Wien an-
gekommen. — Am ü. October ist in München Verdi's Nabnconodosor mit großem
Beifall gegeben. — Der Aufenthalt Jenny Lind's in Nordamerika hat nach Ab¬
schluß der Rechnung einen Reingewinn von 6-10,000 Dollars (916.000 Thaler) ab¬
geworfen. Die Sängerin hat davon 302,000 Dollars 'erhalten, Herr Varuna, der
Eutreprcncnr, 308,000.— Heinrich Marschncr ist jetzt lebenslänglich, mit erhöhtem
Gehalt, in Hannover engagirt.


' FrattZvsische Literatur.

— Zunächst liegen uns zwei Gedichtsammlungen
vor, beide von nichtsrauzösischen Verfassern, die Lieder eines belgischen Handwerkers
(Lliimsons ä'^nioilii; Lwssv; vruxollvs, Dvlldsso) und die romantischen Versuche eines
Schweizers, der in seinem 23. Jahre verstorben ist (I'oösios elo I<'röclörio Noimoion,
leeuoillios pur ses amis. I^susannv). Die beiden Sammlungen haben einen sehr
entgegengesetzten Charakter, sind aber beide interessant. Der belgische Volksdichter giebt
uns Lieder in der Weise Bvrangcr's, der sein Vorbild gewesen ist, und den er in ein¬
zelnen Liedern vollständig erreicht, wenn auch manche sehr prosaisch abfallen. Er macht
den Eindruck einer schlichten, treuherzigen Natur, die sich nicht erst zu zwingen braucht,
um die Saiten anklingen zu lassen, die im Volke wiederholen. Bei den meisten
BolkSdichtern finden wir das Gegentheil. Wenn sie wirklich aus dem Volke hervorge¬
gangen sind, so streben sie in der Regel über ihre Sphäre hinaus, und im umgekehrten
Fall nehmen sie eine herablassende Miene an. - Unser Dichter vergöttert keineswegs den
Stand, dem er angehört ; er sucht ihn vielmehr zu veredeln und fortzubilden, aber nicht
von einem erhöhten Standpunkt, sondern mitten ans dem Volke heraus. In einzelnen
Gedichten (z. B. die Schwalbe) finden sich auch Anklänge an eine zartere, innige
Poesie. — Der Schwcizerdichtcr dagegen gehört der romantischen Schule an, jener
Lyrik/ die in neuester Zeit bei den Franzosen fast in's Ueberschwänglichc gerathen ist.
Sie behandelt »icht allgemein faßliche Empfindungen, sondern ganz individuelle, die
auf exceptionelle Naturen berechnet sind, und steht daher stets auf einem bedenklichen
Scheidewege. Aber die der Anlage nach gesunde Natur des Dichters bewahrt ihn vor
den bedenklichen Abwegen, in welche die meisten seiner Mitstrebenden verfallen. Das
größte dieser Gedichte ist ein halb beschreibendes, halb allegorisircndes über die Alpen,
welches sich durch einzelne Schönheiten sehr auszeichnet, als Ganzes aber einen ver¬
worrenen, unbefriedigender Eindruck macht. Das merkwürdigste unter d°en Gedichten
aber ist eine Ballade im Bürger'schen Zuschnitt: Die beiden Zecher. Es ist mit allen
Schauern der deutschen Mystik ausgestattet, und es ist eine kräftige, freilich zuweilen
grelle Farbe darin, wie wir sie bei den Franzosen selten finden. — Eine poetische Nach¬
bildung des Nibelungenliedes ist von Bourdillon erschienen um trsgisjue ävs lXi-
Kolons, on los IZoui'guiAnons Ä la vom- et'Mila, poömv trscluit «Zu luz'vis on
vivux üllomgml). — In der jetzt so beliebten Modewaare der genrehast dargestellten
Dorf- und Stadtgeschichtcn sind wieder massenhafte Lieferungen eingetroffen. Die renom-
mirtcsten Dichter scheinen in dieser Spielart mit einander wetteifern zu wollen. —- In
einem Werk über den Einfluß der französischen Literatur von —1850 auf den
Volksgeist und ans die Sitten, welches von der Akademie zu Chnlons den Preis er¬
halten hat, versucht Herr Manche de Lvisnc die Literatur zum Sündenbock aller Untu¬
genden zu machen, an denen gegenwärtig die Gesellschaft leidet. Es ist mit der gewöhn-


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[0206] deutschen Oper italienisch zu singe». — Jetty Dresfz ist ans London in Wien an- gekommen. — Am ü. October ist in München Verdi's Nabnconodosor mit großem Beifall gegeben. — Der Aufenthalt Jenny Lind's in Nordamerika hat nach Ab¬ schluß der Rechnung einen Reingewinn von 6-10,000 Dollars (916.000 Thaler) ab¬ geworfen. Die Sängerin hat davon 302,000 Dollars 'erhalten, Herr Varuna, der Eutreprcncnr, 308,000.— Heinrich Marschncr ist jetzt lebenslänglich, mit erhöhtem Gehalt, in Hannover engagirt. ' FrattZvsische Literatur. — Zunächst liegen uns zwei Gedichtsammlungen vor, beide von nichtsrauzösischen Verfassern, die Lieder eines belgischen Handwerkers (Lliimsons ä'^nioilii; Lwssv; vruxollvs, Dvlldsso) und die romantischen Versuche eines Schweizers, der in seinem 23. Jahre verstorben ist (I'oösios elo I<'röclörio Noimoion, leeuoillios pur ses amis. I^susannv). Die beiden Sammlungen haben einen sehr entgegengesetzten Charakter, sind aber beide interessant. Der belgische Volksdichter giebt uns Lieder in der Weise Bvrangcr's, der sein Vorbild gewesen ist, und den er in ein¬ zelnen Liedern vollständig erreicht, wenn auch manche sehr prosaisch abfallen. Er macht den Eindruck einer schlichten, treuherzigen Natur, die sich nicht erst zu zwingen braucht, um die Saiten anklingen zu lassen, die im Volke wiederholen. Bei den meisten BolkSdichtern finden wir das Gegentheil. Wenn sie wirklich aus dem Volke hervorge¬ gangen sind, so streben sie in der Regel über ihre Sphäre hinaus, und im umgekehrten Fall nehmen sie eine herablassende Miene an. - Unser Dichter vergöttert keineswegs den Stand, dem er angehört ; er sucht ihn vielmehr zu veredeln und fortzubilden, aber nicht von einem erhöhten Standpunkt, sondern mitten ans dem Volke heraus. In einzelnen Gedichten (z. B. die Schwalbe) finden sich auch Anklänge an eine zartere, innige Poesie. — Der Schwcizerdichtcr dagegen gehört der romantischen Schule an, jener Lyrik/ die in neuester Zeit bei den Franzosen fast in's Ueberschwänglichc gerathen ist. Sie behandelt »icht allgemein faßliche Empfindungen, sondern ganz individuelle, die auf exceptionelle Naturen berechnet sind, und steht daher stets auf einem bedenklichen Scheidewege. Aber die der Anlage nach gesunde Natur des Dichters bewahrt ihn vor den bedenklichen Abwegen, in welche die meisten seiner Mitstrebenden verfallen. Das größte dieser Gedichte ist ein halb beschreibendes, halb allegorisircndes über die Alpen, welches sich durch einzelne Schönheiten sehr auszeichnet, als Ganzes aber einen ver¬ worrenen, unbefriedigender Eindruck macht. Das merkwürdigste unter d°en Gedichten aber ist eine Ballade im Bürger'schen Zuschnitt: Die beiden Zecher. Es ist mit allen Schauern der deutschen Mystik ausgestattet, und es ist eine kräftige, freilich zuweilen grelle Farbe darin, wie wir sie bei den Franzosen selten finden. — Eine poetische Nach¬ bildung des Nibelungenliedes ist von Bourdillon erschienen um trsgisjue ävs lXi- Kolons, on los IZoui'guiAnons Ä la vom- et'Mila, poömv trscluit «Zu luz'vis on vivux üllomgml). — In der jetzt so beliebten Modewaare der genrehast dargestellten Dorf- und Stadtgeschichtcn sind wieder massenhafte Lieferungen eingetroffen. Die renom- mirtcsten Dichter scheinen in dieser Spielart mit einander wetteifern zu wollen. —- In einem Werk über den Einfluß der französischen Literatur von —1850 auf den Volksgeist und ans die Sitten, welches von der Akademie zu Chnlons den Preis er¬ halten hat, versucht Herr Manche de Lvisnc die Literatur zum Sündenbock aller Untu¬ genden zu machen, an denen gegenwärtig die Gesellschaft leidet. Es ist mit der gewöhn-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/206>, abgerufen am 02.05.2024.