Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Wochenv e richt.
Die politische Lage.

-- Durch die Veröffentlichung der Protestationen gegen
das Kaiserreich im Moniteur hat Louis Napoleon die Welt zu überführen gesucht, daß
seine Herrschaft auf festen Fundamenten ruhe. Die offenkundiger Bezeigungen des
Enthusiasmus, die ihn auf seiner Reise aller Orten empfangen haben, und die wett¬
eifernden Huldigungen in Paris sind auch in der That nicht wenig geeignet, ihn
wenigstens selber in diesem Glauben zu befestigen. Es mag paradox scheinen, aber
wir sind fest überzeugt, daß er das Princip der Volkösouveraiuetät, durch welches er
sowol die Ansprüche der Legitimisten, als die der Republikaner zu widerlegen sucht,
ganz ernsthaft nimmt, obgleich er bei einer einigermaßen ruhigen Ueberlegung sich über
die Hebel, die er selbst angewendet hat, um dieses Princip in Bewegung zu setzen, nicht
täuschen könnte; aber er hat sich von der frühesten Jugend auf mit dieser Vorstellung
vertraut gemacht, und die überraschenden Erfolge der letzten Ereignisse haben ihn die
Motive ganz vergessen lasse", und wenn er heute alle Druckschriften verböte und jedes
Gespräch zwischen drei oder vier Personen unter polizeiliche Aufsicht stellte, so würde
er doch fest überzeugt sein, nur im Interesse der Volkssouverainetät zu handeln. Es
ist das eben ein ganz abstractes, inhaltloses Princip, aus dem man machen kann, was
man will.

Was jene Protestationen betrifft, so konnte er sie uuter den gegenwärtigen Um¬
ständen wol ohne Bedenken mittheilen. Die Urheber derselben haben vergessen, daß
sowol eine leidenschaftlich erregte, als eine feierlich salbungsvolle Sprache eine ganz
besondere Stimmung voraussetzen, um die richtige Wirkung zu thun; die gegenwärtige
Stimmung Frankreichs ist aber nicht dafür empfänglich, im Gegentheil dürfte das
Sendschreiben V. Hugo's durch die Reminiscenzen an die Guillotine, die es hervor¬
ruft, nur noch dazu beitragen, daß der Bürger sich immer fester an die neue Herrschaft
anklammert, die ihm wenigstens für den Augenblick Ruhe verheißt. Was den Herrn
Grasen von Chambord betrifft, so machen seine Manifeste immer den Eindruck einer
gewissen Sentimentalität und Resignation, die sür einen Kronprätendenten keine über¬
mäßig günstigen Aussichten.eröffne". Immer aus's Neue versichert er, den Bürgerkrieg
in Frankreich um keinen Preis hervorrufen, weder die Hilfe des Auslandes, noch einen
innern Aufstand zur Wiederherstellung seiner legitimen Herrschaft benutzen zu wollen.
Daß es ihm mit diesen Versicherunge" Ernst ist, zeigt sein völlig passives Verhalten
während der großen Krisis, wo kein öffentliches Recht einem Prätendenten im Wege
stand, und wo man das Ausbrechen eines wenigstens, partiellen Bürgerkriegs ohnehin
voraussetzen konnte. Diese Enthaltsamkeit mag sehr weise und sehr patriotisch sein,
aber man versteht nur nicht recht, wie er sich denn überhaupt die Wiederherstellung des
alten Bourboncnreichs vorstellt. Die Monarchie vo" Gottes Gnaden auf den vorüber¬
gehenden Willen des Volks gründen zu wollen, was ihm sein ehemaliger Anhänger,
der Marquis von Larokhe Jaquelein vorschlug, hat er ja mit der größten Entschiedenheit
zurückgewiesen. Da nun also die Armee in den Hände" des Gegners ist und die Kirche
sich auch nicht abgeneigt zeigt, mit dem neuen Cäsar i" das beste Einvernehmen zu
treten, so bleibt ihm keine andere Aussicht, als daß ein Wunder geschieht, und zwar
nicht was man gewöhnlich ein Wunder zu nennen pflegt, sondern ein ganz reales


Wochenv e richt.
Die politische Lage.

— Durch die Veröffentlichung der Protestationen gegen
das Kaiserreich im Moniteur hat Louis Napoleon die Welt zu überführen gesucht, daß
seine Herrschaft auf festen Fundamenten ruhe. Die offenkundiger Bezeigungen des
Enthusiasmus, die ihn auf seiner Reise aller Orten empfangen haben, und die wett¬
eifernden Huldigungen in Paris sind auch in der That nicht wenig geeignet, ihn
wenigstens selber in diesem Glauben zu befestigen. Es mag paradox scheinen, aber
wir sind fest überzeugt, daß er das Princip der Volkösouveraiuetät, durch welches er
sowol die Ansprüche der Legitimisten, als die der Republikaner zu widerlegen sucht,
ganz ernsthaft nimmt, obgleich er bei einer einigermaßen ruhigen Ueberlegung sich über
die Hebel, die er selbst angewendet hat, um dieses Princip in Bewegung zu setzen, nicht
täuschen könnte; aber er hat sich von der frühesten Jugend auf mit dieser Vorstellung
vertraut gemacht, und die überraschenden Erfolge der letzten Ereignisse haben ihn die
Motive ganz vergessen lasse», und wenn er heute alle Druckschriften verböte und jedes
Gespräch zwischen drei oder vier Personen unter polizeiliche Aufsicht stellte, so würde
er doch fest überzeugt sein, nur im Interesse der Volkssouverainetät zu handeln. Es
ist das eben ein ganz abstractes, inhaltloses Princip, aus dem man machen kann, was
man will.

Was jene Protestationen betrifft, so konnte er sie uuter den gegenwärtigen Um¬
ständen wol ohne Bedenken mittheilen. Die Urheber derselben haben vergessen, daß
sowol eine leidenschaftlich erregte, als eine feierlich salbungsvolle Sprache eine ganz
besondere Stimmung voraussetzen, um die richtige Wirkung zu thun; die gegenwärtige
Stimmung Frankreichs ist aber nicht dafür empfänglich, im Gegentheil dürfte das
Sendschreiben V. Hugo's durch die Reminiscenzen an die Guillotine, die es hervor¬
ruft, nur noch dazu beitragen, daß der Bürger sich immer fester an die neue Herrschaft
anklammert, die ihm wenigstens für den Augenblick Ruhe verheißt. Was den Herrn
Grasen von Chambord betrifft, so machen seine Manifeste immer den Eindruck einer
gewissen Sentimentalität und Resignation, die sür einen Kronprätendenten keine über¬
mäßig günstigen Aussichten.eröffne». Immer aus's Neue versichert er, den Bürgerkrieg
in Frankreich um keinen Preis hervorrufen, weder die Hilfe des Auslandes, noch einen
innern Aufstand zur Wiederherstellung seiner legitimen Herrschaft benutzen zu wollen.
Daß es ihm mit diesen Versicherunge» Ernst ist, zeigt sein völlig passives Verhalten
während der großen Krisis, wo kein öffentliches Recht einem Prätendenten im Wege
stand, und wo man das Ausbrechen eines wenigstens, partiellen Bürgerkriegs ohnehin
voraussetzen konnte. Diese Enthaltsamkeit mag sehr weise und sehr patriotisch sein,
aber man versteht nur nicht recht, wie er sich denn überhaupt die Wiederherstellung des
alten Bourboncnreichs vorstellt. Die Monarchie vo» Gottes Gnaden auf den vorüber¬
gehenden Willen des Volks gründen zu wollen, was ihm sein ehemaliger Anhänger,
der Marquis von Larokhe Jaquelein vorschlug, hat er ja mit der größten Entschiedenheit
zurückgewiesen. Da nun also die Armee in den Hände» des Gegners ist und die Kirche
sich auch nicht abgeneigt zeigt, mit dem neuen Cäsar i» das beste Einvernehmen zu
treten, so bleibt ihm keine andere Aussicht, als daß ein Wunder geschieht, und zwar
nicht was man gewöhnlich ein Wunder zu nennen pflegt, sondern ein ganz reales


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0401" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95382"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Wochenv e richt.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Die politische Lage. </head>
            <p xml:id="ID_1151"> &#x2014; Durch die Veröffentlichung der Protestationen gegen<lb/>
das Kaiserreich im Moniteur hat Louis Napoleon die Welt zu überführen gesucht, daß<lb/>
seine Herrschaft auf festen Fundamenten ruhe. Die offenkundiger Bezeigungen des<lb/>
Enthusiasmus, die ihn auf seiner Reise aller Orten empfangen haben, und die wett¬<lb/>
eifernden Huldigungen in Paris sind auch in der That nicht wenig geeignet, ihn<lb/>
wenigstens selber in diesem Glauben zu befestigen. Es mag paradox scheinen, aber<lb/>
wir sind fest überzeugt, daß er das Princip der Volkösouveraiuetät, durch welches er<lb/>
sowol die Ansprüche der Legitimisten, als die der Republikaner zu widerlegen sucht,<lb/>
ganz ernsthaft nimmt, obgleich er bei einer einigermaßen ruhigen Ueberlegung sich über<lb/>
die Hebel, die er selbst angewendet hat, um dieses Princip in Bewegung zu setzen, nicht<lb/>
täuschen könnte; aber er hat sich von der frühesten Jugend auf mit dieser Vorstellung<lb/>
vertraut gemacht, und die überraschenden Erfolge der letzten Ereignisse haben ihn die<lb/>
Motive ganz vergessen lasse», und wenn er heute alle Druckschriften verböte und jedes<lb/>
Gespräch zwischen drei oder vier Personen unter polizeiliche Aufsicht stellte, so würde<lb/>
er doch fest überzeugt sein, nur im Interesse der Volkssouverainetät zu handeln. Es<lb/>
ist das eben ein ganz abstractes, inhaltloses Princip, aus dem man machen kann, was<lb/>
man will.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1152" next="#ID_1153"> Was jene Protestationen betrifft, so konnte er sie uuter den gegenwärtigen Um¬<lb/>
ständen wol ohne Bedenken mittheilen. Die Urheber derselben haben vergessen, daß<lb/>
sowol eine leidenschaftlich erregte, als eine feierlich salbungsvolle Sprache eine ganz<lb/>
besondere Stimmung voraussetzen, um die richtige Wirkung zu thun; die gegenwärtige<lb/>
Stimmung Frankreichs ist aber nicht dafür empfänglich, im Gegentheil dürfte das<lb/>
Sendschreiben V. Hugo's durch die Reminiscenzen an die Guillotine, die es hervor¬<lb/>
ruft, nur noch dazu beitragen, daß der Bürger sich immer fester an die neue Herrschaft<lb/>
anklammert, die ihm wenigstens für den Augenblick Ruhe verheißt. Was den Herrn<lb/>
Grasen von Chambord betrifft, so machen seine Manifeste immer den Eindruck einer<lb/>
gewissen Sentimentalität und Resignation, die sür einen Kronprätendenten keine über¬<lb/>
mäßig günstigen Aussichten.eröffne». Immer aus's Neue versichert er, den Bürgerkrieg<lb/>
in Frankreich um keinen Preis hervorrufen, weder die Hilfe des Auslandes, noch einen<lb/>
innern Aufstand zur Wiederherstellung seiner legitimen Herrschaft benutzen zu wollen.<lb/>
Daß es ihm mit diesen Versicherunge» Ernst ist, zeigt sein völlig passives Verhalten<lb/>
während der großen Krisis, wo kein öffentliches Recht einem Prätendenten im Wege<lb/>
stand, und wo man das Ausbrechen eines wenigstens, partiellen Bürgerkriegs ohnehin<lb/>
voraussetzen konnte. Diese Enthaltsamkeit mag sehr weise und sehr patriotisch sein,<lb/>
aber man versteht nur nicht recht, wie er sich denn überhaupt die Wiederherstellung des<lb/>
alten Bourboncnreichs vorstellt. Die Monarchie vo» Gottes Gnaden auf den vorüber¬<lb/>
gehenden Willen des Volks gründen zu wollen, was ihm sein ehemaliger Anhänger,<lb/>
der Marquis von Larokhe Jaquelein vorschlug, hat er ja mit der größten Entschiedenheit<lb/>
zurückgewiesen. Da nun also die Armee in den Hände» des Gegners ist und die Kirche<lb/>
sich auch nicht abgeneigt zeigt, mit dem neuen Cäsar i» das beste Einvernehmen zu<lb/>
treten, so bleibt ihm keine andere Aussicht, als daß ein Wunder geschieht, und zwar<lb/>
nicht was man gewöhnlich ein Wunder zu nennen pflegt, sondern ein ganz reales</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0401] Wochenv e richt. Die politische Lage. — Durch die Veröffentlichung der Protestationen gegen das Kaiserreich im Moniteur hat Louis Napoleon die Welt zu überführen gesucht, daß seine Herrschaft auf festen Fundamenten ruhe. Die offenkundiger Bezeigungen des Enthusiasmus, die ihn auf seiner Reise aller Orten empfangen haben, und die wett¬ eifernden Huldigungen in Paris sind auch in der That nicht wenig geeignet, ihn wenigstens selber in diesem Glauben zu befestigen. Es mag paradox scheinen, aber wir sind fest überzeugt, daß er das Princip der Volkösouveraiuetät, durch welches er sowol die Ansprüche der Legitimisten, als die der Republikaner zu widerlegen sucht, ganz ernsthaft nimmt, obgleich er bei einer einigermaßen ruhigen Ueberlegung sich über die Hebel, die er selbst angewendet hat, um dieses Princip in Bewegung zu setzen, nicht täuschen könnte; aber er hat sich von der frühesten Jugend auf mit dieser Vorstellung vertraut gemacht, und die überraschenden Erfolge der letzten Ereignisse haben ihn die Motive ganz vergessen lasse», und wenn er heute alle Druckschriften verböte und jedes Gespräch zwischen drei oder vier Personen unter polizeiliche Aufsicht stellte, so würde er doch fest überzeugt sein, nur im Interesse der Volkssouverainetät zu handeln. Es ist das eben ein ganz abstractes, inhaltloses Princip, aus dem man machen kann, was man will. Was jene Protestationen betrifft, so konnte er sie uuter den gegenwärtigen Um¬ ständen wol ohne Bedenken mittheilen. Die Urheber derselben haben vergessen, daß sowol eine leidenschaftlich erregte, als eine feierlich salbungsvolle Sprache eine ganz besondere Stimmung voraussetzen, um die richtige Wirkung zu thun; die gegenwärtige Stimmung Frankreichs ist aber nicht dafür empfänglich, im Gegentheil dürfte das Sendschreiben V. Hugo's durch die Reminiscenzen an die Guillotine, die es hervor¬ ruft, nur noch dazu beitragen, daß der Bürger sich immer fester an die neue Herrschaft anklammert, die ihm wenigstens für den Augenblick Ruhe verheißt. Was den Herrn Grasen von Chambord betrifft, so machen seine Manifeste immer den Eindruck einer gewissen Sentimentalität und Resignation, die sür einen Kronprätendenten keine über¬ mäßig günstigen Aussichten.eröffne». Immer aus's Neue versichert er, den Bürgerkrieg in Frankreich um keinen Preis hervorrufen, weder die Hilfe des Auslandes, noch einen innern Aufstand zur Wiederherstellung seiner legitimen Herrschaft benutzen zu wollen. Daß es ihm mit diesen Versicherunge» Ernst ist, zeigt sein völlig passives Verhalten während der großen Krisis, wo kein öffentliches Recht einem Prätendenten im Wege stand, und wo man das Ausbrechen eines wenigstens, partiellen Bürgerkriegs ohnehin voraussetzen konnte. Diese Enthaltsamkeit mag sehr weise und sehr patriotisch sein, aber man versteht nur nicht recht, wie er sich denn überhaupt die Wiederherstellung des alten Bourboncnreichs vorstellt. Die Monarchie vo» Gottes Gnaden auf den vorüber¬ gehenden Willen des Volks gründen zu wollen, was ihm sein ehemaliger Anhänger, der Marquis von Larokhe Jaquelein vorschlug, hat er ja mit der größten Entschiedenheit zurückgewiesen. Da nun also die Armee in den Hände» des Gegners ist und die Kirche sich auch nicht abgeneigt zeigt, mit dem neuen Cäsar i» das beste Einvernehmen zu treten, so bleibt ihm keine andere Aussicht, als daß ein Wunder geschieht, und zwar nicht was man gewöhnlich ein Wunder zu nennen pflegt, sondern ein ganz reales

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/401
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/401>, abgerufen am 02.05.2024.