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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Wunder im alten Styl, z. B> die Erscheinung der Jungfrau Maria aus dem Kirchthurm
von Notredame, oder etwas Aehnliches. Das bloße Festhalten des ewigen Princips
der Legitimität in seiner Person will noch nicht viel sagen, denn ähnliche Träger des
Legitimitätsprincips irren bereits in einer ziemlichen Zahl durch die verschiedenen Welt¬
theile herum.

Wenn aber von dieser Seite Louis Napoleon sür seine Herrschaft wenigstens vor¬
läufig nichts zu besorgen hat, so bleiben wir doch immer bei der Ueberzeugung stehen,
daß gerade die Macht, die ihn erhoben hat, wir meinen nicht die Volkssouverainetät,
sondern die Armee, wenn er dauernd aus sie rechnen will, ihn in eine Bahn herein¬
lenken wird, die wir in Deutschland nur mit Besorgniß beobachten können, und darum
wäre es wol ans das Ernstlichste zu wünschen, daß die deutschen Großmächte die inneren
Angelegenheiten, deren Erledigung nicht mehr lange auf sich warten lassen kann, im
großen Sinn, nicht in kleinlicher Eifersüchtelei auffassen möchten. --

Wir haben uns in der Zollsrage stets entschieden aus Seite Preußens gestellt
und sehen mit großer Genugthuung, daß wenigstens dem Anscheine nach die Regierung
an ihrem Princip festhält. Hier würden wir jede Concession sür verderblich halten.

Allein die handelspolitische Differenz soll nicht, wenigstens in diesem Augenblicke
nicht, in eine politische Gegnerschaft ausarten. So gut sich der alte Zollverein mit
der allgemeinen Sicherheit Deutschlands vertragen hat, so wird es auch der neue.
Nur Ungeschicklichkeit in den Formen kann es sein, die dies verkennen läßt. Freilich
führt eine solche Ungeschicklichkeit häufig zu den schlimmsten Folgen, und gerade in dieser
Zeit, wo dnrch die vorhergehenden politischen Bestrebungen die Eifersucht und das Mi߬
trauen der mittleren und kleinen Staaten in einem so unnatürlichen Grade gereizt sind.
Am verhängnißvollsten wäre die Fortdauer dieser Eifersucht bei denjenigen Staaten, die
durch die gegenwärtige Lage zu Preußens Verbündeten gemacht sind; denn eine Unzu-
verlässigkeit in diesen Regionen würde unfehlbar eine gereizte Stimmung hervorrufen,
welche die Angelegenheiten nur noch mehr verwickeln konnte.

In Beziehung auf diese Staaten empfehlen wir eine sehr geistvolle, mit Sach-
kenntniß und patriotischer Wärme geschriebene Brochure "Anschließen oder Ab¬
schließen? Beitrag zur Beantwortung der Frage: Wie soll Hamburg sich demnächst
zu dem preußischen Zollverbande stellen?" (Hamburg, Erie>) Sie weist sür jeden
ruhigen Beobachter aus das schlagendste nach, daß für Hamburg die politischen und
mercantilen Interessen Hand in Hand gehen, und daß beide einen unmittelbaren Anschluß
an die preußische Handelspolitik, um dann wieder auf die Richtung derselben einzuwirken,
dringend erheischen.


Die freie" Gemeinden.

-- Wir haben die Bildung der freien Gemeinden,
wie die der Deutschkatholiken, von vorn herein mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet.
Wenn wir einerseits niemals verkannten, daß sie durch sehr fühlbare und nicht zu ver¬
kennende Mißstände in der Kirche hervorgerufen wurden, so waren wir doch auf der
andern Seite überzeugt, daß aus dem eingeschlagenen Wege nichts segensreiches erreicht
werden könnte. Die Stifter dieser dissentirenden Gemeinden gingen von dem Gefühl
aus, daß sie an dem gegenwärtigen kirchlichen Leben ohne Heuchelei nicht weiter theil¬
nehmen könnten, und daß andererseits doch ihr religiöses Gefühl eine äußerliche Be¬
friedigung, einen Cultus verlangte. Sie übersahen dabei nur, daß das Gefühl eines


Wunder im alten Styl, z. B> die Erscheinung der Jungfrau Maria aus dem Kirchthurm
von Notredame, oder etwas Aehnliches. Das bloße Festhalten des ewigen Princips
der Legitimität in seiner Person will noch nicht viel sagen, denn ähnliche Träger des
Legitimitätsprincips irren bereits in einer ziemlichen Zahl durch die verschiedenen Welt¬
theile herum.

Wenn aber von dieser Seite Louis Napoleon sür seine Herrschaft wenigstens vor¬
läufig nichts zu besorgen hat, so bleiben wir doch immer bei der Ueberzeugung stehen,
daß gerade die Macht, die ihn erhoben hat, wir meinen nicht die Volkssouverainetät,
sondern die Armee, wenn er dauernd aus sie rechnen will, ihn in eine Bahn herein¬
lenken wird, die wir in Deutschland nur mit Besorgniß beobachten können, und darum
wäre es wol ans das Ernstlichste zu wünschen, daß die deutschen Großmächte die inneren
Angelegenheiten, deren Erledigung nicht mehr lange auf sich warten lassen kann, im
großen Sinn, nicht in kleinlicher Eifersüchtelei auffassen möchten. —

Wir haben uns in der Zollsrage stets entschieden aus Seite Preußens gestellt
und sehen mit großer Genugthuung, daß wenigstens dem Anscheine nach die Regierung
an ihrem Princip festhält. Hier würden wir jede Concession sür verderblich halten.

Allein die handelspolitische Differenz soll nicht, wenigstens in diesem Augenblicke
nicht, in eine politische Gegnerschaft ausarten. So gut sich der alte Zollverein mit
der allgemeinen Sicherheit Deutschlands vertragen hat, so wird es auch der neue.
Nur Ungeschicklichkeit in den Formen kann es sein, die dies verkennen läßt. Freilich
führt eine solche Ungeschicklichkeit häufig zu den schlimmsten Folgen, und gerade in dieser
Zeit, wo dnrch die vorhergehenden politischen Bestrebungen die Eifersucht und das Mi߬
trauen der mittleren und kleinen Staaten in einem so unnatürlichen Grade gereizt sind.
Am verhängnißvollsten wäre die Fortdauer dieser Eifersucht bei denjenigen Staaten, die
durch die gegenwärtige Lage zu Preußens Verbündeten gemacht sind; denn eine Unzu-
verlässigkeit in diesen Regionen würde unfehlbar eine gereizte Stimmung hervorrufen,
welche die Angelegenheiten nur noch mehr verwickeln konnte.

In Beziehung auf diese Staaten empfehlen wir eine sehr geistvolle, mit Sach-
kenntniß und patriotischer Wärme geschriebene Brochure „Anschließen oder Ab¬
schließen? Beitrag zur Beantwortung der Frage: Wie soll Hamburg sich demnächst
zu dem preußischen Zollverbande stellen?" (Hamburg, Erie>) Sie weist sür jeden
ruhigen Beobachter aus das schlagendste nach, daß für Hamburg die politischen und
mercantilen Interessen Hand in Hand gehen, und daß beide einen unmittelbaren Anschluß
an die preußische Handelspolitik, um dann wieder auf die Richtung derselben einzuwirken,
dringend erheischen.


Die freie» Gemeinden.

— Wir haben die Bildung der freien Gemeinden,
wie die der Deutschkatholiken, von vorn herein mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet.
Wenn wir einerseits niemals verkannten, daß sie durch sehr fühlbare und nicht zu ver¬
kennende Mißstände in der Kirche hervorgerufen wurden, so waren wir doch auf der
andern Seite überzeugt, daß aus dem eingeschlagenen Wege nichts segensreiches erreicht
werden könnte. Die Stifter dieser dissentirenden Gemeinden gingen von dem Gefühl
aus, daß sie an dem gegenwärtigen kirchlichen Leben ohne Heuchelei nicht weiter theil¬
nehmen könnten, und daß andererseits doch ihr religiöses Gefühl eine äußerliche Be¬
friedigung, einen Cultus verlangte. Sie übersahen dabei nur, daß das Gefühl eines


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/402>, abgerufen am 02.05.2024.