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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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scheiden uns, auf Jahre hinaus nicht gara" zu wissen, auf welchem Wege die Annähe¬
rung an das prcufiische Königshaus und der Besuch in Berlin vermittelt worden sind;
wahrscheinlich haben sich dabei alle ieuc persönlichen Einflüsse geltend gemacht, welche
bei einem politischen Ealcnl von jeher schwer in Rechnung zu bringen gewesen find.
Aber der Bürger des Kaiserstaates muß sich über das Resultat eben so sehr freuen,
als der Deutsche. ES ist immer noch eine sanguinische Hoffnung, daß es der östreichi¬
schen Regierung gelingen werde, ihre Ausgaben und Einnahmen in's Gleichgewicht zu
bringen, und das bei dem gegenwärtigen System nothwendige ungeheure Heer
zu erhalten, ohne durch hohe Auslagen die productiven Kapitalien der Bevölkerung
in gefährlicher Weise zu verringern, und durch Entziehung von Arbeitskräf¬
ten die Production selbst zu hemmen. ES erscheint als eine unlösbare Auf¬
gabe für das gegenwärtige Oestreich, sein jährliches Minus von ungefähr
vierzig Millionen durch die gesteigerte Stcuertraft des Landes zu überwinden,
denn von den europäischen Staaten sind nur Portugal und die Pforte in ihren Gcld-
vcrhältnissm schlimmer daran, als Oestreich, welches durch die wiederholten Anleihen der
letzten Jahre und durch seine für die Saatöcasse so ungünstigen Geldoperationen den
Staatscredit gerade in einer Zeit fast erschöpft hat, wo es alljährlich genöthigt ist, den¬
selben in bedenklicher Weise anzuspannen. Bei solcher Lage ist die einzige Hoffnung
des Kaiserstaates eine bedeutende Reduction der Armee, und eine solche ist wieder nur
denkbar bei einem aufrichtigen nud dauernde" Einverständnis! mit Preußen. ES ist mög¬
lich, daß vorläufig mehr die französische Frage, als die Rücksicht auf die Finanzen die
Annäherung an Preußen vermittelt hat; aber es läßt sich vorhersehen, daß in wenig
Jahren, nach einer oder zwei neuen Anleihen, die Rücksicht ans die Finanzen die mächtig
zwingende für den Kaiserstaat werden wird. So hat auch Oestreich über die angebahnte
Versöhnung mit preußischen Interessen sich wenigstens eben so sehr zu freuen, als die
deutschen Staaten und ihre Bürger.


Der Verfassnngs-Kampf in Spanien.

Bravo Murillo war vor
der Manifestation einer politischen Opposition zurückgetreten, die in ihren Reihen fast
Alles zählte, was Spanien an gesellschaftlichen nud politischen Größen besitzt; der
schon zur Hälfte ausgeführte Staatsstreich sah sich plötzlich der Macht eines moralischen
Widerstandes gegenüber, der ihm sogar seine letzten militärischen Stützen entriß. Marie
Ehnstinc und ihre von ihr geleitete Tochter ließen daher die bisherigen Werkzeuge ihrer
absolutistischen Politik falle", ohne darum ihren Plänen völlig zu entsagen. Das neue
Ministerium ist, wie wir es i" unsrem vorletzte" Hefte voraussagte", weder parlamen¬
tarisch, noch zuverlässig constitutionell; es erstrebt mit milderen Mitteln und mit ermä¬
ßigten Forderungen eine Umwandlung der spanischen Verfassung, die, falls sie gelänge, den
Freiheiten der Nation verderblich werde" müßte.

Schon die Zusammensetzung des Cabinets Roneali-Llorcntc ist nicht geeignet das
Mißtrauen gegen die Absichten des Hofes gänzlich zu entfernen. Der Chef desselben, General
Noncali, der zugleich das Aeußere verwaltet, hat eine Laufbahn voll Polnischer Tcrgi-
versatione" durchgemacht; ehemals el" eifriger A"hä"ger der Progrcssiste" und Espar-
tero's, wandte er sich später den Modcrados zu und verfolgte als Gcneralcapitain
von Balcneia seine früheren Gesinnungsgenossen bei Gelegenheit des Aufstandes von
Murcia und Carthagena unter Bonn et mit nnbarnchcrziger Härte. Mit Narvaez ist er


scheiden uns, auf Jahre hinaus nicht gara» zu wissen, auf welchem Wege die Annähe¬
rung an das prcufiische Königshaus und der Besuch in Berlin vermittelt worden sind;
wahrscheinlich haben sich dabei alle ieuc persönlichen Einflüsse geltend gemacht, welche
bei einem politischen Ealcnl von jeher schwer in Rechnung zu bringen gewesen find.
Aber der Bürger des Kaiserstaates muß sich über das Resultat eben so sehr freuen,
als der Deutsche. ES ist immer noch eine sanguinische Hoffnung, daß es der östreichi¬
schen Regierung gelingen werde, ihre Ausgaben und Einnahmen in's Gleichgewicht zu
bringen, und das bei dem gegenwärtigen System nothwendige ungeheure Heer
zu erhalten, ohne durch hohe Auslagen die productiven Kapitalien der Bevölkerung
in gefährlicher Weise zu verringern, und durch Entziehung von Arbeitskräf¬
ten die Production selbst zu hemmen. ES erscheint als eine unlösbare Auf¬
gabe für das gegenwärtige Oestreich, sein jährliches Minus von ungefähr
vierzig Millionen durch die gesteigerte Stcuertraft des Landes zu überwinden,
denn von den europäischen Staaten sind nur Portugal und die Pforte in ihren Gcld-
vcrhältnissm schlimmer daran, als Oestreich, welches durch die wiederholten Anleihen der
letzten Jahre und durch seine für die Saatöcasse so ungünstigen Geldoperationen den
Staatscredit gerade in einer Zeit fast erschöpft hat, wo es alljährlich genöthigt ist, den¬
selben in bedenklicher Weise anzuspannen. Bei solcher Lage ist die einzige Hoffnung
des Kaiserstaates eine bedeutende Reduction der Armee, und eine solche ist wieder nur
denkbar bei einem aufrichtigen nud dauernde» Einverständnis! mit Preußen. ES ist mög¬
lich, daß vorläufig mehr die französische Frage, als die Rücksicht auf die Finanzen die
Annäherung an Preußen vermittelt hat; aber es läßt sich vorhersehen, daß in wenig
Jahren, nach einer oder zwei neuen Anleihen, die Rücksicht ans die Finanzen die mächtig
zwingende für den Kaiserstaat werden wird. So hat auch Oestreich über die angebahnte
Versöhnung mit preußischen Interessen sich wenigstens eben so sehr zu freuen, als die
deutschen Staaten und ihre Bürger.


Der Verfassnngs-Kampf in Spanien.

Bravo Murillo war vor
der Manifestation einer politischen Opposition zurückgetreten, die in ihren Reihen fast
Alles zählte, was Spanien an gesellschaftlichen nud politischen Größen besitzt; der
schon zur Hälfte ausgeführte Staatsstreich sah sich plötzlich der Macht eines moralischen
Widerstandes gegenüber, der ihm sogar seine letzten militärischen Stützen entriß. Marie
Ehnstinc und ihre von ihr geleitete Tochter ließen daher die bisherigen Werkzeuge ihrer
absolutistischen Politik falle», ohne darum ihren Plänen völlig zu entsagen. Das neue
Ministerium ist, wie wir es i» unsrem vorletzte» Hefte voraussagte», weder parlamen¬
tarisch, noch zuverlässig constitutionell; es erstrebt mit milderen Mitteln und mit ermä¬
ßigten Forderungen eine Umwandlung der spanischen Verfassung, die, falls sie gelänge, den
Freiheiten der Nation verderblich werde» müßte.

Schon die Zusammensetzung des Cabinets Roneali-Llorcntc ist nicht geeignet das
Mißtrauen gegen die Absichten des Hofes gänzlich zu entfernen. Der Chef desselben, General
Noncali, der zugleich das Aeußere verwaltet, hat eine Laufbahn voll Polnischer Tcrgi-
versatione» durchgemacht; ehemals el» eifriger A»hä»ger der Progrcssiste» und Espar-
tero's, wandte er sich später den Modcrados zu und verfolgte als Gcneralcapitain
von Balcneia seine früheren Gesinnungsgenossen bei Gelegenheit des Aufstandes von
Murcia und Carthagena unter Bonn et mit nnbarnchcrziger Härte. Mit Narvaez ist er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/117>, abgerufen am 04.05.2024.