Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wenn einige neuere Nachrichten wissen wollen, daß es dem gegenwärtigen Cabinet
gelungen sei, die Phalanx der vereinigten Oppositionen aufzulösen, den größte" Theil
der Moderados zu sich herüberzuziehen, ja sogar die Auslösung des moderirtcn Wahl-
comitv'S zu veranlassen, so muß nach verbürgteren Quellen und offenkundiger Ereignissen
dies bis jetzt als unrichtig bezeichnet werden. Daß einige Moderados, die nur die ma߬
lose Willkür Murillo'S und die dagegen sich erhebende allgemeine Bewegung in das
Oppositionslager getrieben hatten, der milder auftretende" Politik der jetzigen Minister
sich wieder anschließe", ist gewiß und war vorauszusehen. Die beiden Hauptbestandtheile der
moderirtcn Opposition, die sogenannte liberale Fraetio" derselben und die Partei des
Narvaez beharren aber i" der ""bedingtesten Zurückweisung aller Ncvisionsprvjccte. Der
Hcraldv, das eingestandene Organ des Herzogs von Valencia ist der eifrigste Ver¬
theidiger der unveränderten Aufrechthaltung der Verfassung. Das Cabinet kann sich so
wenig aus diese letztere Fraction stützen, die gerade die Sonimitäte" der Modcradopartci
im Heere, der Noblesse, der Magistratur und in den Wortes in sich schließt?, daß es
das Gesuch des Marschalls Narvaez, der noch immer in Bayonne verweilt, nach Spanien
zurückzukehren, abschlägig beantwortet hat. Indessen verfolgt es seine Schaukelpolitik,
entfernt auf der einen Seite die zu verhaßte" und compromittirte" Werkzeuge B. Murillo's
aus ihren Aemtern, verfolgt aber gleichzeitig hier und da die Oppositivnsprcsse mit
Benutzung der Willkürdeercte jenes Ministers. So ist das Diario Espagnol dnrch
erneute Beschlagnahme und gefängliche Einziehung seines Geranten zur momentanen Sus¬
pension seines Erscheinens gczwnngc" worden, wahrscheinlich jedoch nur bis zu einer
abermaligen, nahen Freisprechung. Die Wahlbewcgnng in den Provinzen nimmt bereits
ihren Anfang und die Abgeordneten der aufgelösten Cortes eilen in ihre Wahlbezirke,
um ihre Wiederwahl vorzubereiten. Von: Ausfall der Wahlschlacht wird allem Er¬
messen nach das Schicksal des spanischen Constitutionalismus, sür die nächste" Jahre
wenigstens, abhängen.


-- Lord Aberdeen's Cabinet ist jetzt vollständig constituirt
und das Parlament hat sich bis zum 10. Februar vertagt, um dem Ministerium Zeit
zu geben, seine Vorlagen vorzubereiten. Vorher theilte Lord Aberdeen in seiner An¬
trittsrede dem Oberhaus das Programm des neuen Cabinets mit, und Lord Derby
fand für gut, die Anklage sactioscr Evalitio" zum Sturz seines Ministeriums zu wieder¬
holen, und dem neue" Premier und seinen College" ein Mißtrauensvotum zu gebe", in¬
dem er in Nachahmung des ewigen denkwürdigen Ausspruchs eines Demokraten aus dem
sächsische" Unvcrstandslandtage erklärte, daß er die Principien des Ministeriums nicht
kenne, sie aber mißbillige.

Daß das neue Cabinet aus einer Anzahl von Persöiilichkcite" zusammengesetzt ist,
deren politische A"kannte"zia" vo" sehr verschiedenartiger Natur sind, läßt sich nicht la"g-
"e", aber ihr Zusammenwirken ist weniger die Ursache als die Wirkung von Lord Derby's
Sturz. Seine ganze Taktik als Oppositionsführer war dennoch zugeschnitten, als ob das
Parlament noch dieselbe Stellung dem Lande gegenüber einnähme, wie vor der Reformbill.
Damals hatten oligarchische Einflüsse einen so überwiegenden Antheil an seiner Zusammen¬
setzung, und die öffentliche Meinung war "och so wenig daran gewöhnt, als selbststän¬
diger politischer Factor aufzutreten, daß der Minister, der eine Majorität innerhalb der
Pforten vo" Wcstminsterhall besaß, sich wenig darum zu kümmern hatte, was man außer-


Wenn einige neuere Nachrichten wissen wollen, daß es dem gegenwärtigen Cabinet
gelungen sei, die Phalanx der vereinigten Oppositionen aufzulösen, den größte» Theil
der Moderados zu sich herüberzuziehen, ja sogar die Auslösung des moderirtcn Wahl-
comitv'S zu veranlassen, so muß nach verbürgteren Quellen und offenkundiger Ereignissen
dies bis jetzt als unrichtig bezeichnet werden. Daß einige Moderados, die nur die ma߬
lose Willkür Murillo'S und die dagegen sich erhebende allgemeine Bewegung in das
Oppositionslager getrieben hatten, der milder auftretende» Politik der jetzigen Minister
sich wieder anschließe», ist gewiß und war vorauszusehen. Die beiden Hauptbestandtheile der
moderirtcn Opposition, die sogenannte liberale Fraetio» derselben und die Partei des
Narvaez beharren aber i» der »»bedingtesten Zurückweisung aller Ncvisionsprvjccte. Der
Hcraldv, das eingestandene Organ des Herzogs von Valencia ist der eifrigste Ver¬
theidiger der unveränderten Aufrechthaltung der Verfassung. Das Cabinet kann sich so
wenig aus diese letztere Fraction stützen, die gerade die Sonimitäte» der Modcradopartci
im Heere, der Noblesse, der Magistratur und in den Wortes in sich schließt?, daß es
das Gesuch des Marschalls Narvaez, der noch immer in Bayonne verweilt, nach Spanien
zurückzukehren, abschlägig beantwortet hat. Indessen verfolgt es seine Schaukelpolitik,
entfernt auf der einen Seite die zu verhaßte» und compromittirte» Werkzeuge B. Murillo's
aus ihren Aemtern, verfolgt aber gleichzeitig hier und da die Oppositivnsprcsse mit
Benutzung der Willkürdeercte jenes Ministers. So ist das Diario Espagnol dnrch
erneute Beschlagnahme und gefängliche Einziehung seines Geranten zur momentanen Sus¬
pension seines Erscheinens gczwnngc» worden, wahrscheinlich jedoch nur bis zu einer
abermaligen, nahen Freisprechung. Die Wahlbewcgnng in den Provinzen nimmt bereits
ihren Anfang und die Abgeordneten der aufgelösten Cortes eilen in ihre Wahlbezirke,
um ihre Wiederwahl vorzubereiten. Von: Ausfall der Wahlschlacht wird allem Er¬
messen nach das Schicksal des spanischen Constitutionalismus, sür die nächste» Jahre
wenigstens, abhängen.


— Lord Aberdeen's Cabinet ist jetzt vollständig constituirt
und das Parlament hat sich bis zum 10. Februar vertagt, um dem Ministerium Zeit
zu geben, seine Vorlagen vorzubereiten. Vorher theilte Lord Aberdeen in seiner An¬
trittsrede dem Oberhaus das Programm des neuen Cabinets mit, und Lord Derby
fand für gut, die Anklage sactioscr Evalitio» zum Sturz seines Ministeriums zu wieder¬
holen, und dem neue» Premier und seinen College» ein Mißtrauensvotum zu gebe», in¬
dem er in Nachahmung des ewigen denkwürdigen Ausspruchs eines Demokraten aus dem
sächsische» Unvcrstandslandtage erklärte, daß er die Principien des Ministeriums nicht
kenne, sie aber mißbillige.

Daß das neue Cabinet aus einer Anzahl von Persöiilichkcite» zusammengesetzt ist,
deren politische A»kannte»zia» vo» sehr verschiedenartiger Natur sind, läßt sich nicht la»g-
»e», aber ihr Zusammenwirken ist weniger die Ursache als die Wirkung von Lord Derby's
Sturz. Seine ganze Taktik als Oppositionsführer war dennoch zugeschnitten, als ob das
Parlament noch dieselbe Stellung dem Lande gegenüber einnähme, wie vor der Reformbill.
Damals hatten oligarchische Einflüsse einen so überwiegenden Antheil an seiner Zusammen¬
setzung, und die öffentliche Meinung war »och so wenig daran gewöhnt, als selbststän¬
diger politischer Factor aufzutreten, daß der Minister, der eine Majorität innerhalb der
Pforten vo» Wcstminsterhall besaß, sich wenig darum zu kümmern hatte, was man außer-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0122" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185998"/>
            <p xml:id="ID_330"> Wenn einige neuere Nachrichten wissen wollen, daß es dem gegenwärtigen Cabinet<lb/>
gelungen sei, die Phalanx der vereinigten Oppositionen aufzulösen, den größte» Theil<lb/>
der Moderados zu sich herüberzuziehen, ja sogar die Auslösung des moderirtcn Wahl-<lb/>
comitv'S zu veranlassen, so muß nach verbürgteren Quellen und offenkundiger Ereignissen<lb/>
dies bis jetzt als unrichtig bezeichnet werden. Daß einige Moderados, die nur die ma߬<lb/>
lose Willkür Murillo'S und die dagegen sich erhebende allgemeine Bewegung in das<lb/>
Oppositionslager getrieben hatten, der milder auftretende» Politik der jetzigen Minister<lb/>
sich wieder anschließe», ist gewiß und war vorauszusehen. Die beiden Hauptbestandtheile der<lb/>
moderirtcn Opposition, die sogenannte liberale Fraetio» derselben und die Partei des<lb/>
Narvaez beharren aber i» der »»bedingtesten Zurückweisung aller Ncvisionsprvjccte. Der<lb/>
Hcraldv, das eingestandene Organ des Herzogs von Valencia ist der eifrigste Ver¬<lb/>
theidiger der unveränderten Aufrechthaltung der Verfassung. Das Cabinet kann sich so<lb/>
wenig aus diese letztere Fraction stützen, die gerade die Sonimitäte» der Modcradopartci<lb/>
im Heere, der Noblesse, der Magistratur und in den Wortes in sich schließt?, daß es<lb/>
das Gesuch des Marschalls Narvaez, der noch immer in Bayonne verweilt, nach Spanien<lb/>
zurückzukehren, abschlägig beantwortet hat. Indessen verfolgt es seine Schaukelpolitik,<lb/>
entfernt auf der einen Seite die zu verhaßte» und compromittirte» Werkzeuge B. Murillo's<lb/>
aus ihren Aemtern, verfolgt aber gleichzeitig hier und da die Oppositivnsprcsse mit<lb/>
Benutzung der Willkürdeercte jenes Ministers. So ist das Diario Espagnol dnrch<lb/>
erneute Beschlagnahme und gefängliche Einziehung seines Geranten zur momentanen Sus¬<lb/>
pension seines Erscheinens gczwnngc» worden, wahrscheinlich jedoch nur bis zu einer<lb/>
abermaligen, nahen Freisprechung. Die Wahlbewcgnng in den Provinzen nimmt bereits<lb/>
ihren Anfang und die Abgeordneten der aufgelösten Cortes eilen in ihre Wahlbezirke,<lb/>
um ihre Wiederwahl vorzubereiten. Von: Ausfall der Wahlschlacht wird allem Er¬<lb/>
messen nach das Schicksal des spanischen Constitutionalismus, sür die nächste» Jahre<lb/>
wenigstens, abhängen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> </head>
            <p xml:id="ID_331"> &#x2014; Lord Aberdeen's Cabinet ist jetzt vollständig constituirt<lb/>
und das Parlament hat sich bis zum 10. Februar vertagt, um dem Ministerium Zeit<lb/>
zu geben, seine Vorlagen vorzubereiten. Vorher theilte Lord Aberdeen in seiner An¬<lb/>
trittsrede dem Oberhaus das Programm des neuen Cabinets mit, und Lord Derby<lb/>
fand für gut, die Anklage sactioscr Evalitio» zum Sturz seines Ministeriums zu wieder¬<lb/>
holen, und dem neue» Premier und seinen College» ein Mißtrauensvotum zu gebe», in¬<lb/>
dem er in Nachahmung des ewigen denkwürdigen Ausspruchs eines Demokraten aus dem<lb/>
sächsische» Unvcrstandslandtage erklärte, daß er die Principien des Ministeriums nicht<lb/>
kenne, sie aber mißbillige.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_332" next="#ID_333"> Daß das neue Cabinet aus einer Anzahl von Persöiilichkcite» zusammengesetzt ist,<lb/>
deren politische A»kannte»zia» vo» sehr verschiedenartiger Natur sind, läßt sich nicht la»g-<lb/>
»e», aber ihr Zusammenwirken ist weniger die Ursache als die Wirkung von Lord Derby's<lb/>
Sturz. Seine ganze Taktik als Oppositionsführer war dennoch zugeschnitten, als ob das<lb/>
Parlament noch dieselbe Stellung dem Lande gegenüber einnähme, wie vor der Reformbill.<lb/>
Damals hatten oligarchische Einflüsse einen so überwiegenden Antheil an seiner Zusammen¬<lb/>
setzung, und die öffentliche Meinung war »och so wenig daran gewöhnt, als selbststän¬<lb/>
diger politischer Factor aufzutreten, daß der Minister, der eine Majorität innerhalb der<lb/>
Pforten vo» Wcstminsterhall besaß, sich wenig darum zu kümmern hatte, was man außer-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0122] Wenn einige neuere Nachrichten wissen wollen, daß es dem gegenwärtigen Cabinet gelungen sei, die Phalanx der vereinigten Oppositionen aufzulösen, den größte» Theil der Moderados zu sich herüberzuziehen, ja sogar die Auslösung des moderirtcn Wahl- comitv'S zu veranlassen, so muß nach verbürgteren Quellen und offenkundiger Ereignissen dies bis jetzt als unrichtig bezeichnet werden. Daß einige Moderados, die nur die ma߬ lose Willkür Murillo'S und die dagegen sich erhebende allgemeine Bewegung in das Oppositionslager getrieben hatten, der milder auftretende» Politik der jetzigen Minister sich wieder anschließe», ist gewiß und war vorauszusehen. Die beiden Hauptbestandtheile der moderirtcn Opposition, die sogenannte liberale Fraetio» derselben und die Partei des Narvaez beharren aber i» der »»bedingtesten Zurückweisung aller Ncvisionsprvjccte. Der Hcraldv, das eingestandene Organ des Herzogs von Valencia ist der eifrigste Ver¬ theidiger der unveränderten Aufrechthaltung der Verfassung. Das Cabinet kann sich so wenig aus diese letztere Fraction stützen, die gerade die Sonimitäte» der Modcradopartci im Heere, der Noblesse, der Magistratur und in den Wortes in sich schließt?, daß es das Gesuch des Marschalls Narvaez, der noch immer in Bayonne verweilt, nach Spanien zurückzukehren, abschlägig beantwortet hat. Indessen verfolgt es seine Schaukelpolitik, entfernt auf der einen Seite die zu verhaßte» und compromittirte» Werkzeuge B. Murillo's aus ihren Aemtern, verfolgt aber gleichzeitig hier und da die Oppositivnsprcsse mit Benutzung der Willkürdeercte jenes Ministers. So ist das Diario Espagnol dnrch erneute Beschlagnahme und gefängliche Einziehung seines Geranten zur momentanen Sus¬ pension seines Erscheinens gczwnngc» worden, wahrscheinlich jedoch nur bis zu einer abermaligen, nahen Freisprechung. Die Wahlbewcgnng in den Provinzen nimmt bereits ihren Anfang und die Abgeordneten der aufgelösten Cortes eilen in ihre Wahlbezirke, um ihre Wiederwahl vorzubereiten. Von: Ausfall der Wahlschlacht wird allem Er¬ messen nach das Schicksal des spanischen Constitutionalismus, sür die nächste» Jahre wenigstens, abhängen. — Lord Aberdeen's Cabinet ist jetzt vollständig constituirt und das Parlament hat sich bis zum 10. Februar vertagt, um dem Ministerium Zeit zu geben, seine Vorlagen vorzubereiten. Vorher theilte Lord Aberdeen in seiner An¬ trittsrede dem Oberhaus das Programm des neuen Cabinets mit, und Lord Derby fand für gut, die Anklage sactioscr Evalitio» zum Sturz seines Ministeriums zu wieder¬ holen, und dem neue» Premier und seinen College» ein Mißtrauensvotum zu gebe», in¬ dem er in Nachahmung des ewigen denkwürdigen Ausspruchs eines Demokraten aus dem sächsische» Unvcrstandslandtage erklärte, daß er die Principien des Ministeriums nicht kenne, sie aber mißbillige. Daß das neue Cabinet aus einer Anzahl von Persöiilichkcite» zusammengesetzt ist, deren politische A»kannte»zia» vo» sehr verschiedenartiger Natur sind, läßt sich nicht la»g- »e», aber ihr Zusammenwirken ist weniger die Ursache als die Wirkung von Lord Derby's Sturz. Seine ganze Taktik als Oppositionsführer war dennoch zugeschnitten, als ob das Parlament noch dieselbe Stellung dem Lande gegenüber einnähme, wie vor der Reformbill. Damals hatten oligarchische Einflüsse einen so überwiegenden Antheil an seiner Zusammen¬ setzung, und die öffentliche Meinung war »och so wenig daran gewöhnt, als selbststän¬ diger politischer Factor aufzutreten, daß der Minister, der eine Majorität innerhalb der Pforten vo» Wcstminsterhall besaß, sich wenig darum zu kümmern hatte, was man außer-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/122
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/122>, abgerufen am 04.05.2024.