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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Seite der Verfassung stellt, welche die von französischen Intriguen angefeuerte Herrsch¬
sucht des Hofes bedroht,


M'ttsK.

^ Professor Jahr in Leipzig hat von einer Reise, die er nach Wien
unternahm, um dort Materialien für eine Lebensbeschreibung von Mozart und Beethoven
zu sammeln, das echte und vollständige Manuscript Beethoven's zur zweiten Lconoren-
Ouverturc in ODur mitgebracht, "ut ist die Ouvertüre nach diesem Manuscripte schon
im Gcwandhause aufgeführt worden. Die Vergleichung mit der jetzt bekannte" zweiten
Ouvertüre, deren lückenhaften Schluß bekanntlich Mendelssohn-Bartholdy nach der gleich¬
lautenden Stelle der dritten geordnet un.d ergänzt hatte, so wie mit der letzten und
grössten, bietet eine Menge interessanter Momente da. Wir werden darüber in der näch¬
sten Zeit ausführlichere Mittheilungen machen.

Eine kleine Schrift von Friedrich Chrysaudcr: Ueber die Moll-Tonart
in den Voll'sgesäuge" und über das Oratorium, Schwerin 1833, bietet,
besonders in dein letzter" Aussatze, viele gut durchdachte Ansichten und manche behcr-
zigcuswerthc Winke. Der eigciitlichc Inhalt ist polemischer Natur; der Verfasser sucht
den Angriffen vieler neuen Aesthetiker zu entgegnen, welche die Form und deu Inhalt
des Oratoriums für abgethan erklären. Diese Ansicht widerlegt er nicht allein mit
historische" und künstlerischen Gründe", sondern vor alle" Dinge" ist es der christliche
Standpunkt, von welchem aus er die Vertheidigung dieser Kunstform führt. So achtcns-
werth uns auch die daraus, entspringenden Ansichten erscheinen, so wenig erscheine" sie
uns geeignet, die in den übrigen Theilen sonst sehr scharf und erschöpfend geführte
Vertheidigung zu unterstütze". Auch in dem Aufsätze über die Molltonarten geht der
Verfasser von diesen, Standpunkte aus und weist nach, wie aus der alten Kirchenmusik,
die sich aus die alten den Griechen entlehnten Kirchcntone stützte, deren Charakter aller¬
dings unsrem Mollgeschlccht am meisten entspricht, sich der Volksgesang mit seinen Moll¬
klänge" entwickelte. Dies ist jcdeiisallö eine Behauptung, deren Wahrheit nur aus der
einen Seite nachgewiesen werden kann. Woher die Molltonarten der Völker, die keine
christliche Musikgeschichte aufzuweisen vermögen? Diese kleinen Bedenken abgerechnet,
empfehlen wir das Büchlein, und wir glauben besonders, daß der Aufsatz über das
Oratorium manchem unklaren Kopfe ersprießliche Dienste leisten werde.

Deutsches Liederbuch für Schulen, vo" F. L, Schubert, mit einer Vor¬
rede von >>>'. Karl Namshor". Leipzig, Reclam. Die musikalische Literatur dieses
Faches ist eine der reichhaltigsten; sast jede größere Bürgerschule in Deutschland hat vou
ihm" Siugclehrer ein solches Büchlein auszuweisen. Ein Uebelstand, der sich im Lause
der Zeiten bei diesen Büchern herausgestellt hatte, war der, daß alle diese Sammlungen
die gleiche" Lieder und Tax.te boten. Der Verfasser des vorliegenden Buches hat sich
nu" bemüht, viel Neue" und bisher Ungebrauchtes zu bringen, und hat zu diesem
Zwecke viele neuere Componisten benutzt, nicht blos aus dem lieben Vaterlande, sondern
auch französische und italienische. Das ist gewiß lobenswerth, doch mögen wir die
Wahl nicht überall lobe", noch weniger aber die Entstellung des ursprünglichen musika¬
lischen Sinnes dnrch nicht passende Texte. Die Lieder sind einstimmig, el" großer Theil
aber zweistimmig gesetzt. Die Führung der zweite" Stimme könnte in viele" Fälle"
leichter und natürlicher gehalten sein; es finden sich an vielen Orten Intervalle, welche,
genau und rein zu treffe", auch geübteren Sängern Schwierigkeiten bereiten dürste.


Seite der Verfassung stellt, welche die von französischen Intriguen angefeuerte Herrsch¬
sucht des Hofes bedroht,


M'ttsK.

^ Professor Jahr in Leipzig hat von einer Reise, die er nach Wien
unternahm, um dort Materialien für eine Lebensbeschreibung von Mozart und Beethoven
zu sammeln, das echte und vollständige Manuscript Beethoven's zur zweiten Lconoren-
Ouverturc in ODur mitgebracht, »ut ist die Ouvertüre nach diesem Manuscripte schon
im Gcwandhause aufgeführt worden. Die Vergleichung mit der jetzt bekannte» zweiten
Ouvertüre, deren lückenhaften Schluß bekanntlich Mendelssohn-Bartholdy nach der gleich¬
lautenden Stelle der dritten geordnet un.d ergänzt hatte, so wie mit der letzten und
grössten, bietet eine Menge interessanter Momente da. Wir werden darüber in der näch¬
sten Zeit ausführlichere Mittheilungen machen.

Eine kleine Schrift von Friedrich Chrysaudcr: Ueber die Moll-Tonart
in den Voll'sgesäuge» und über das Oratorium, Schwerin 1833, bietet,
besonders in dein letzter» Aussatze, viele gut durchdachte Ansichten und manche behcr-
zigcuswerthc Winke. Der eigciitlichc Inhalt ist polemischer Natur; der Verfasser sucht
den Angriffen vieler neuen Aesthetiker zu entgegnen, welche die Form und deu Inhalt
des Oratoriums für abgethan erklären. Diese Ansicht widerlegt er nicht allein mit
historische» und künstlerischen Gründe», sondern vor alle» Dinge» ist es der christliche
Standpunkt, von welchem aus er die Vertheidigung dieser Kunstform führt. So achtcns-
werth uns auch die daraus, entspringenden Ansichten erscheinen, so wenig erscheine» sie
uns geeignet, die in den übrigen Theilen sonst sehr scharf und erschöpfend geführte
Vertheidigung zu unterstütze». Auch in dem Aufsätze über die Molltonarten geht der
Verfasser von diesen, Standpunkte aus und weist nach, wie aus der alten Kirchenmusik,
die sich aus die alten den Griechen entlehnten Kirchcntone stützte, deren Charakter aller¬
dings unsrem Mollgeschlccht am meisten entspricht, sich der Volksgesang mit seinen Moll¬
klänge» entwickelte. Dies ist jcdeiisallö eine Behauptung, deren Wahrheit nur aus der
einen Seite nachgewiesen werden kann. Woher die Molltonarten der Völker, die keine
christliche Musikgeschichte aufzuweisen vermögen? Diese kleinen Bedenken abgerechnet,
empfehlen wir das Büchlein, und wir glauben besonders, daß der Aufsatz über das
Oratorium manchem unklaren Kopfe ersprießliche Dienste leisten werde.

Deutsches Liederbuch für Schulen, vo» F. L, Schubert, mit einer Vor¬
rede von >>>'. Karl Namshor». Leipzig, Reclam. Die musikalische Literatur dieses
Faches ist eine der reichhaltigsten; sast jede größere Bürgerschule in Deutschland hat vou
ihm» Siugclehrer ein solches Büchlein auszuweisen. Ein Uebelstand, der sich im Lause
der Zeiten bei diesen Büchern herausgestellt hatte, war der, daß alle diese Sammlungen
die gleiche» Lieder und Tax.te boten. Der Verfasser des vorliegenden Buches hat sich
nu» bemüht, viel Neue« und bisher Ungebrauchtes zu bringen, und hat zu diesem
Zwecke viele neuere Componisten benutzt, nicht blos aus dem lieben Vaterlande, sondern
auch französische und italienische. Das ist gewiß lobenswerth, doch mögen wir die
Wahl nicht überall lobe», noch weniger aber die Entstellung des ursprünglichen musika¬
lischen Sinnes dnrch nicht passende Texte. Die Lieder sind einstimmig, el» großer Theil
aber zweistimmig gesetzt. Die Führung der zweite» Stimme könnte in viele» Fälle»
leichter und natürlicher gehalten sein; es finden sich an vielen Orten Intervalle, welche,
genau und rein zu treffe», auch geübteren Sängern Schwierigkeiten bereiten dürste.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/284>, abgerufen am 04.05.2024.