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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Sir Valentine May, obgleich aus einem ganz ander" Grunde. Der Name Dorothy,
gefällt ihm, und der romantische Name ihres Wohnorts "LilacS" scheint ihm ein Aben¬
teuer zu versprechen. Er macht sich auf den Weg, kommt in den Lilacs an, und findet,
daß es ein Privatgymuasium eines Dr. Butt ist Der pedantische Doctor und seine
Magd Juno amusiren ihn höchlichst, sein Herz wird aber ganz und gar gefangen von
Dorothy Butt, der reizende" Tochter des Schullehrers, und er beschließt, sich dem
Doctor als Unterlehrer a"z"biete". Der Doctor, welcher in dem fremden Reisenden,
der in Sammet einhergeht und einen feinen Degen trägt, eine" vornehmen Schüler zu
bekommen gehofft hat, wundert steh sehr, das, er mit der bescheidenen Stelle eines
UntcrlchrcrS, der für -10 Pfd. jährlich alle möglichen Wissenschaften sammt Violine
und Hicbfechtcn lehren soll, verlieh nehmen will; aber er beruhigt sich bei Valentine'S
Versicherung, daß seine schönen Kleider nicht bezahlt sind, und das Zureden seiner
Tochter, der der hübsche junge Mann gefällt, bestimmt ih" zuletzt, auf den Vorschlag
einzugehen. Bald wird das i" einer bloßen flüchtigen Laune begonnene Abenteuer
ernster, Valentine fühlt, daß er ohne Dorothy nicht glücklich sein kann, Dorothy er¬
widert seine Leidenschaft, und der Doctor freut sich schon im Voraus, welch' schönes.
Pärchen die Beiden sein werden. Aber Dorothy wird noch von einem Andern geliebt,
von ihrem Vetter, dem Fähnrich Bclleflcur, der Valentine alle möglichen Hindernisse in
den Weg legt. Valentine ist jedoch ein edler Gegner, er weiß, daß der Fähnrich sich
tief in die jacobitischcn Umtriebe eingelassen hat, und daß die Regierung bereits ein Auge
auf ihn hat, und bcschlieftt ihn zu retten. Als Werkzeug benutzt er eine alte Zigeu¬
nerin, die durch ihre Wahrsagungen ganz das Vertrauen Dorothy's und der Magd
gewonnen hat, und läßt von ihr durch dunkle Winke Dorothy auf ihres Vetters
Gefahr aufmerksam machen. Durch eine Reihe von Mißverständnissen kommt Valentine,
der einmal auf der Violine jakobitischc Melodien spielt, um Bclleflcur einen Wink zu
geben, daß er seine Beziehungen zu dem Prätendenten kenne, in Verdacht, erst el" han¬
noverischer Spion, und da"" el" jaeobitischer Verschwörer zu sein, u"d unterwirft dadurch
der armen Dorothy Herz, die in dem ersten Fall ihren Geliebten verabscheuen muß, und
in dem zweiten für sein Leben fürchtet, den schmerzlichsten Prüfungen. Zuletzt endet
aber Alles glücklich. Der jacobitische Fähnrich entkommt durch Valentine's u"d der
Zigeunerin Bemühungen, Valentine legt seine Maske ab, und erbittet sich von dem
erfreuten Vater Dorothy's Hand, gerade als Onkel Zcrv, der ebenfalls die LilacS
besucht hat, erscheint und seiner Bewunderung der Talente seines Neffen als Verschwörer
Ausdruck giebt. Der Anfang des Stückes ist sehr gut, aber im weiter" Verlauf der
Handlung erlahmt etwas daS dramatische Interesse, u"d der große Beifall, de" es sich
errang, galt hauptsächlich dem witzsprudclnden Dialog und der gute" Charakterzeichnung.


Literatur.

S e es sBorle su n g e u n ber Astr o n o "I i e, von George Biddcll
Airy. A. d. Engl. von !'r. H. S ab alt. Berlin, Franz Duncker, 18.'"2.-- Eine sachkundige
Bearbeitung des berühmte" englischen Werkes. Die Ausgabe des Buches ist, den Ge¬
bildeten einfache Methoden anzugeben, nach denen die wichtigsten Erscheinungen der
Astronomie durch Selbststudium beobachtet und verstanden werden können; ferner einige
auf Sternwarten gebräuchliche Methoden der Beobachtung zu beschreibe", die Instrumente
darzustellen, die Arten der Beweise und den Grad ihrer Beweiskraft anzugeben, und den
Weg zu erklären, auf welchem die vorzüglichsten Größenverhältnisse der Sonnen- "ud


Sir Valentine May, obgleich aus einem ganz ander» Grunde. Der Name Dorothy,
gefällt ihm, und der romantische Name ihres Wohnorts „LilacS" scheint ihm ein Aben¬
teuer zu versprechen. Er macht sich auf den Weg, kommt in den Lilacs an, und findet,
daß es ein Privatgymuasium eines Dr. Butt ist Der pedantische Doctor und seine
Magd Juno amusiren ihn höchlichst, sein Herz wird aber ganz und gar gefangen von
Dorothy Butt, der reizende» Tochter des Schullehrers, und er beschließt, sich dem
Doctor als Unterlehrer a»z»biete». Der Doctor, welcher in dem fremden Reisenden,
der in Sammet einhergeht und einen feinen Degen trägt, eine» vornehmen Schüler zu
bekommen gehofft hat, wundert steh sehr, das, er mit der bescheidenen Stelle eines
UntcrlchrcrS, der für -10 Pfd. jährlich alle möglichen Wissenschaften sammt Violine
und Hicbfechtcn lehren soll, verlieh nehmen will; aber er beruhigt sich bei Valentine'S
Versicherung, daß seine schönen Kleider nicht bezahlt sind, und das Zureden seiner
Tochter, der der hübsche junge Mann gefällt, bestimmt ih» zuletzt, auf den Vorschlag
einzugehen. Bald wird das i» einer bloßen flüchtigen Laune begonnene Abenteuer
ernster, Valentine fühlt, daß er ohne Dorothy nicht glücklich sein kann, Dorothy er¬
widert seine Leidenschaft, und der Doctor freut sich schon im Voraus, welch' schönes.
Pärchen die Beiden sein werden. Aber Dorothy wird noch von einem Andern geliebt,
von ihrem Vetter, dem Fähnrich Bclleflcur, der Valentine alle möglichen Hindernisse in
den Weg legt. Valentine ist jedoch ein edler Gegner, er weiß, daß der Fähnrich sich
tief in die jacobitischcn Umtriebe eingelassen hat, und daß die Regierung bereits ein Auge
auf ihn hat, und bcschlieftt ihn zu retten. Als Werkzeug benutzt er eine alte Zigeu¬
nerin, die durch ihre Wahrsagungen ganz das Vertrauen Dorothy's und der Magd
gewonnen hat, und läßt von ihr durch dunkle Winke Dorothy auf ihres Vetters
Gefahr aufmerksam machen. Durch eine Reihe von Mißverständnissen kommt Valentine,
der einmal auf der Violine jakobitischc Melodien spielt, um Bclleflcur einen Wink zu
geben, daß er seine Beziehungen zu dem Prätendenten kenne, in Verdacht, erst el» han¬
noverischer Spion, und da»» el» jaeobitischer Verschwörer zu sein, u»d unterwirft dadurch
der armen Dorothy Herz, die in dem ersten Fall ihren Geliebten verabscheuen muß, und
in dem zweiten für sein Leben fürchtet, den schmerzlichsten Prüfungen. Zuletzt endet
aber Alles glücklich. Der jacobitische Fähnrich entkommt durch Valentine's u»d der
Zigeunerin Bemühungen, Valentine legt seine Maske ab, und erbittet sich von dem
erfreuten Vater Dorothy's Hand, gerade als Onkel Zcrv, der ebenfalls die LilacS
besucht hat, erscheint und seiner Bewunderung der Talente seines Neffen als Verschwörer
Ausdruck giebt. Der Anfang des Stückes ist sehr gut, aber im weiter» Verlauf der
Handlung erlahmt etwas daS dramatische Interesse, u»d der große Beifall, de» es sich
errang, galt hauptsächlich dem witzsprudclnden Dialog und der gute» Charakterzeichnung.


Literatur.

S e es sBorle su n g e u n ber Astr o n o »I i e, von George Biddcll
Airy. A. d. Engl. von !'r. H. S ab alt. Berlin, Franz Duncker, 18.'»2.— Eine sachkundige
Bearbeitung des berühmte» englischen Werkes. Die Ausgabe des Buches ist, den Ge¬
bildeten einfache Methoden anzugeben, nach denen die wichtigsten Erscheinungen der
Astronomie durch Selbststudium beobachtet und verstanden werden können; ferner einige
auf Sternwarten gebräuchliche Methoden der Beobachtung zu beschreibe», die Instrumente
darzustellen, die Arten der Beweise und den Grad ihrer Beweiskraft anzugeben, und den
Weg zu erklären, auf welchem die vorzüglichsten Größenverhältnisse der Sonnen- »ud


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[0326] Sir Valentine May, obgleich aus einem ganz ander» Grunde. Der Name Dorothy, gefällt ihm, und der romantische Name ihres Wohnorts „LilacS" scheint ihm ein Aben¬ teuer zu versprechen. Er macht sich auf den Weg, kommt in den Lilacs an, und findet, daß es ein Privatgymuasium eines Dr. Butt ist Der pedantische Doctor und seine Magd Juno amusiren ihn höchlichst, sein Herz wird aber ganz und gar gefangen von Dorothy Butt, der reizende» Tochter des Schullehrers, und er beschließt, sich dem Doctor als Unterlehrer a»z»biete». Der Doctor, welcher in dem fremden Reisenden, der in Sammet einhergeht und einen feinen Degen trägt, eine» vornehmen Schüler zu bekommen gehofft hat, wundert steh sehr, das, er mit der bescheidenen Stelle eines UntcrlchrcrS, der für -10 Pfd. jährlich alle möglichen Wissenschaften sammt Violine und Hicbfechtcn lehren soll, verlieh nehmen will; aber er beruhigt sich bei Valentine'S Versicherung, daß seine schönen Kleider nicht bezahlt sind, und das Zureden seiner Tochter, der der hübsche junge Mann gefällt, bestimmt ih» zuletzt, auf den Vorschlag einzugehen. Bald wird das i» einer bloßen flüchtigen Laune begonnene Abenteuer ernster, Valentine fühlt, daß er ohne Dorothy nicht glücklich sein kann, Dorothy er¬ widert seine Leidenschaft, und der Doctor freut sich schon im Voraus, welch' schönes. Pärchen die Beiden sein werden. Aber Dorothy wird noch von einem Andern geliebt, von ihrem Vetter, dem Fähnrich Bclleflcur, der Valentine alle möglichen Hindernisse in den Weg legt. Valentine ist jedoch ein edler Gegner, er weiß, daß der Fähnrich sich tief in die jacobitischcn Umtriebe eingelassen hat, und daß die Regierung bereits ein Auge auf ihn hat, und bcschlieftt ihn zu retten. Als Werkzeug benutzt er eine alte Zigeu¬ nerin, die durch ihre Wahrsagungen ganz das Vertrauen Dorothy's und der Magd gewonnen hat, und läßt von ihr durch dunkle Winke Dorothy auf ihres Vetters Gefahr aufmerksam machen. Durch eine Reihe von Mißverständnissen kommt Valentine, der einmal auf der Violine jakobitischc Melodien spielt, um Bclleflcur einen Wink zu geben, daß er seine Beziehungen zu dem Prätendenten kenne, in Verdacht, erst el» han¬ noverischer Spion, und da»» el» jaeobitischer Verschwörer zu sein, u»d unterwirft dadurch der armen Dorothy Herz, die in dem ersten Fall ihren Geliebten verabscheuen muß, und in dem zweiten für sein Leben fürchtet, den schmerzlichsten Prüfungen. Zuletzt endet aber Alles glücklich. Der jacobitische Fähnrich entkommt durch Valentine's u»d der Zigeunerin Bemühungen, Valentine legt seine Maske ab, und erbittet sich von dem erfreuten Vater Dorothy's Hand, gerade als Onkel Zcrv, der ebenfalls die LilacS besucht hat, erscheint und seiner Bewunderung der Talente seines Neffen als Verschwörer Ausdruck giebt. Der Anfang des Stückes ist sehr gut, aber im weiter» Verlauf der Handlung erlahmt etwas daS dramatische Interesse, u»d der große Beifall, de» es sich errang, galt hauptsächlich dem witzsprudclnden Dialog und der gute» Charakterzeichnung. Literatur. S e es sBorle su n g e u n ber Astr o n o »I i e, von George Biddcll Airy. A. d. Engl. von !'r. H. S ab alt. Berlin, Franz Duncker, 18.'»2.— Eine sachkundige Bearbeitung des berühmte» englischen Werkes. Die Ausgabe des Buches ist, den Ge¬ bildeten einfache Methoden anzugeben, nach denen die wichtigsten Erscheinungen der Astronomie durch Selbststudium beobachtet und verstanden werden können; ferner einige auf Sternwarten gebräuchliche Methoden der Beobachtung zu beschreibe», die Instrumente darzustellen, die Arten der Beweise und den Grad ihrer Beweiskraft anzugeben, und den Weg zu erklären, auf welchem die vorzüglichsten Größenverhältnisse der Sonnen- »ud

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/326>, abgerufen am 04.05.2024.