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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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auch für die Bühnen ersten Ranges ein Vorbild sein. Was in einer großen Hauptstadt
sehr schwer oder unmöglich zu erreichen ist, das liebevolle Zusammenwirken der ganzen
Gesellschaft im Sinne der Kunst, weil dazu eine gewisse Gemeinsamkeit des Lebens er-
forderlich ist, das wird in einer kleineren Stadt sich leicht erreichen lassen.-- Indem wir
diese Wünsche und Anforderungen an ein Normaltheater zweiten Ranges stellen, müssen wir
gestehen, daß wir dabei ein bestimmtes, wirklich existirendes Theater im Auge haben, nämlich das
Theater von Weimar, wo Herr Heinrich Marr, den wir jetzt in Leipzig als gefeierten
Gast begrüßen, dieselbe Energie entwickelt, die ihm in Leipzig leider nur zu kurze Zeit
auszuführen vergönnt war. Daß Herr Marr zu den ersten Charakterdarstellern Deutsch¬
lands gehört, ist seit den letzten Jahren allgemein anerkannt, aber noch viel bedeutender
ist seine Befähigung zur Leitung eines Theaters. Grade in einer Zeit, wo die Stadt
Leipzig sich dazu hergegeben hat, eine bisher in ihren Mauern ungekannte Kunstanstalt,
ein Sommertheater, zu errichten, in welchem die Schauspieler nothwendig darauf an¬
gewiesen sind, Fresko zu malen, d. h. sehr laut zu schreien, sich sehr lange Nasen auf¬
zusetzen und starke Grimmassen zu schneiden, um nur überhaupt gesehn und gehört zu
werden, und in welcher das Publicum bei Bier und Tabak eine entsprechende Thätig¬
keit entwickelt, grade in dieser Zeit ist eine Erinnerung an die kurze Periode der
Blüte unseres Theaters wol am Platze. Denn mau glaube nicht, daß die Einwir¬
kungen solcher Gewohnheit nur für den Sommer dauern, das Publikum wird im Winter
ebenso Freskomalerei verlangen, man wird in der Tragödie dieselbe Manier der Dar¬
stellung erwarten, wie in der Posse, und es wird lange Zeit dauern, ehe der Begriff
eines feinen Spiels als eines berechtigten und nothwendigen sich wieder einstellt.


Musik.

Hector Berlioz hat in London im Concert der philharmonischen
Gesellschaft seine Herald-Symphonie und den römischen Carneval aufgeführt; seine
Oper, "Benvenuto Cellini" soll am ZS. oder 30. Juli gegeben werden. --

Wieder eine Negerin, Elisabeth Greenfield, 26 Jahr alt, hat in Stafford-
House ein Concert gegeben. Sie war noch vor einem Jahre Sklavin am Mississippi,
ihre Herrin vermachte ihr wegen ihres Talents zum Gesang die Freiheit. --

Die einzige Körperschaft, die in Wien große Orchesterproductionen veranstaltet,
die "Gesellschaft der Musikfreunde", brachte in der verflossenen Saison 8 Symphonien:
drei von Bethoven (IZi-vies, ^-col-, K-alni), drei von Mendelsohn, eine von Mozart, eine
von H. Esser. In den Quartettunterhaltungen (der erste Geiger derselben, Herr Helmes¬
berg er, ist zugleich Director der Gcscllschastsconcerte) fielen von 18 Nummern vier
auf Bethoven,, zwei aus Mozart, drei auf Haydn, vier aus Mendelsohn, und je eine
auf Händel, Spohr, Schubert, Schumann und Hummel. Der Männcrgesangverein gab
zwei Akademien. -- Im ganzen doch wenig classische Musik sür die Stadt Haydn's,
Mozart's, Bethoven's, Schubert's. --


Bildende Kunst.

Das Kunstblatt veröffentlicht von Cornelius' neuem Carton,
der Untergang von Babel, eine Umriß-Radirung seines Schülers Hermann Schultz.
Zwar geht bei solchen Verkleinerungen zum Theil der Hauptreiz des großen Stils ver¬
loren, der auch äußerlich einen gewissen Umfang verlangt, um sich geltend zu machen,- aber
eine ungefähre Vorstellung wird doch dadurch vermittelt. -- Im Hintergründe links sehen
wir die brennende Stadt Babylon, über welcher der Dämon der Vernichtung schwebt,


auch für die Bühnen ersten Ranges ein Vorbild sein. Was in einer großen Hauptstadt
sehr schwer oder unmöglich zu erreichen ist, das liebevolle Zusammenwirken der ganzen
Gesellschaft im Sinne der Kunst, weil dazu eine gewisse Gemeinsamkeit des Lebens er-
forderlich ist, das wird in einer kleineren Stadt sich leicht erreichen lassen.— Indem wir
diese Wünsche und Anforderungen an ein Normaltheater zweiten Ranges stellen, müssen wir
gestehen, daß wir dabei ein bestimmtes, wirklich existirendes Theater im Auge haben, nämlich das
Theater von Weimar, wo Herr Heinrich Marr, den wir jetzt in Leipzig als gefeierten
Gast begrüßen, dieselbe Energie entwickelt, die ihm in Leipzig leider nur zu kurze Zeit
auszuführen vergönnt war. Daß Herr Marr zu den ersten Charakterdarstellern Deutsch¬
lands gehört, ist seit den letzten Jahren allgemein anerkannt, aber noch viel bedeutender
ist seine Befähigung zur Leitung eines Theaters. Grade in einer Zeit, wo die Stadt
Leipzig sich dazu hergegeben hat, eine bisher in ihren Mauern ungekannte Kunstanstalt,
ein Sommertheater, zu errichten, in welchem die Schauspieler nothwendig darauf an¬
gewiesen sind, Fresko zu malen, d. h. sehr laut zu schreien, sich sehr lange Nasen auf¬
zusetzen und starke Grimmassen zu schneiden, um nur überhaupt gesehn und gehört zu
werden, und in welcher das Publicum bei Bier und Tabak eine entsprechende Thätig¬
keit entwickelt, grade in dieser Zeit ist eine Erinnerung an die kurze Periode der
Blüte unseres Theaters wol am Platze. Denn mau glaube nicht, daß die Einwir¬
kungen solcher Gewohnheit nur für den Sommer dauern, das Publikum wird im Winter
ebenso Freskomalerei verlangen, man wird in der Tragödie dieselbe Manier der Dar¬
stellung erwarten, wie in der Posse, und es wird lange Zeit dauern, ehe der Begriff
eines feinen Spiels als eines berechtigten und nothwendigen sich wieder einstellt.


Musik.

Hector Berlioz hat in London im Concert der philharmonischen
Gesellschaft seine Herald-Symphonie und den römischen Carneval aufgeführt; seine
Oper, „Benvenuto Cellini" soll am ZS. oder 30. Juli gegeben werden. —

Wieder eine Negerin, Elisabeth Greenfield, 26 Jahr alt, hat in Stafford-
House ein Concert gegeben. Sie war noch vor einem Jahre Sklavin am Mississippi,
ihre Herrin vermachte ihr wegen ihres Talents zum Gesang die Freiheit. —

Die einzige Körperschaft, die in Wien große Orchesterproductionen veranstaltet,
die „Gesellschaft der Musikfreunde", brachte in der verflossenen Saison 8 Symphonien:
drei von Bethoven (IZi-vies, ^-col-, K-alni), drei von Mendelsohn, eine von Mozart, eine
von H. Esser. In den Quartettunterhaltungen (der erste Geiger derselben, Herr Helmes¬
berg er, ist zugleich Director der Gcscllschastsconcerte) fielen von 18 Nummern vier
auf Bethoven,, zwei aus Mozart, drei auf Haydn, vier aus Mendelsohn, und je eine
auf Händel, Spohr, Schubert, Schumann und Hummel. Der Männcrgesangverein gab
zwei Akademien. — Im ganzen doch wenig classische Musik sür die Stadt Haydn's,
Mozart's, Bethoven's, Schubert's. —


Bildende Kunst.

Das Kunstblatt veröffentlicht von Cornelius' neuem Carton,
der Untergang von Babel, eine Umriß-Radirung seines Schülers Hermann Schultz.
Zwar geht bei solchen Verkleinerungen zum Theil der Hauptreiz des großen Stils ver¬
loren, der auch äußerlich einen gewissen Umfang verlangt, um sich geltend zu machen,- aber
eine ungefähre Vorstellung wird doch dadurch vermittelt. — Im Hintergründe links sehen
wir die brennende Stadt Babylon, über welcher der Dämon der Vernichtung schwebt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/46>, abgerufen am 06.05.2024.