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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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und aus deren Thoren Schaaren von Flüchtlingen in ängstlicher Eile hervorströmen.
Ihr gegenüber rechts aus einer Anhöhe steht der riesengroße Engel des Zorns, der den
Fluch über sie ausspricht. In der Mitte sind klagende Könige, Kaufleute und Schiffsherrn
versammelt, die den Untergang der Stadt bejammern, die zugleich die Basis ihrer Macht
und ihres Reichthums war. Im Hintergrund rechts sind schön gezeichnete Gruppen
Sterbender und Verzweifelnder, deren näherer Zusammenhang mit dem Ereigniß uns
unbekannt bleibt, weil wir mit der Apokalypse zu wenig vertraut sind. Im Vordergrund
links erscheint Babel noch einmal, als Buhlerin auf dem rosinfarbenen Thier mit sieben
Köpfen und zehn Hörnern, trunken vom Blut der Gerechten und der Zeugen Christi.--
Ueber diese Vermischung des Plastischen und des Allegorischen in einem Bilde läßt sich
nicht so vornherein absprechen, es bedarf einer.genaueren Untersuchung; aber unser ge¬
ehrter Berliner Korrespondent würde uns durch eine genauere Darstellung verbinden.
In der mittlern Gruppe, den klagenden Königen und Weibern, scheint uns nämlich
etwas Manierirtes und Theatralisches zu liegen, das wir sonst bei Cornelius nie ge¬
sunden haben; wir möchten wissen, ob dies nur in der Radirung oder schon im Carton
liegt. -- Es ist übrigens sehr zu beklagen, daß die wirkliche Ausführung aller dieser
herrlichen Gemälde aus der Apokalypse vielleicht uoch lange aus sich warten lassen wird, da
die Ausführung des Campo scuto selbst, sür das sie bestimmt sind, noch in weitem Felde ist.


Literatur.

-- Wir sind bei der Besprechung unserer eigenen Literatur
mehrmals auf die Bemerkung zurückgekommen, daß bei unsern belletristischen Schrift¬
stellern -- wir sprechen von den besseren -- die allgemeine Bildung und die
damit in Zusammenhang stehende Fähigkeit, den Stoffen poetische Motive abzusehen,
viel weiter verbreitet und entwickelt ist, als die eigentliche productive Kraft, daß also
die'Intentionen meistens über die Ausführung hinausgehen. Bei den Franzosen ist
das im Grunde nicht anders. Der vorwiegende Charakter der neuesten Literatur ist
geistvolles Nachdenken; sie sind bei uns in die Schule gegangen, und die natürliche
Elasticität ihres Wesens hat sie sogar in vielen Beziehungen noch weiter gehen lassen.
Eine der am meisten charakteristischen Erscheinungen in dieser Richtung ist Edgar
Quinet. Er schreibt gegenwärtig ein neues Drama: 8p"in>eus on les e8claves und
knüpft daran in der Kevue <Ich cieux mola<Z8 vom 1. Juni eine Reihe von Bemer¬
kungen über das moderne Drama an, die durchaus nicht ohne Geist sind, die aber
einseitig aus Tendenz und Idee ausgehn. Mit Recht verlangt er vom Drama im
Gegensatz zum Roman, es solle uns über die kleinen Gewohnheiten des sogenannten
wirklichen Lebens, in welchen der Mensch nicht so erscheint wie er eigentlich ist, erheben,
es solle uns heroische, erhabene Gefühle und Stimmungen einflößen. Aber indem er diesen
poetischen Stoff durch lebhafte Bilder anschaulich zu machen sucht, verwandelt er sich
ihm unter den Händen in eine Abstraction. Stets hat er die Wesen, die von der
eigentlichen Gesellschaft ausgestoßen sind, die Paria's der Menschheit, sür den edelsten
Stoff der Poesie gehalten; er hat in diesem Sinne den, Prometheus und den ewigen
Juden dramatisch behandelt, und er glaubt um im historischen Sclaven, wie er seine Ketten
bricht, den reinsten Ausdruck jenes ewigen Schmerzes gefunden zu haben. Aber im Grunde
ist das doch nur jenes Proletarier- und Mysterien-Drama, jenes Hereinziehen des das
bürgerliche Elend behandelnden Romans in die ideale Welt des Theaters, gegen das
er sich selber so lebhast sträubt. -- Was durch diese Geistesrichtung die Poesie verliert,


und aus deren Thoren Schaaren von Flüchtlingen in ängstlicher Eile hervorströmen.
Ihr gegenüber rechts aus einer Anhöhe steht der riesengroße Engel des Zorns, der den
Fluch über sie ausspricht. In der Mitte sind klagende Könige, Kaufleute und Schiffsherrn
versammelt, die den Untergang der Stadt bejammern, die zugleich die Basis ihrer Macht
und ihres Reichthums war. Im Hintergrund rechts sind schön gezeichnete Gruppen
Sterbender und Verzweifelnder, deren näherer Zusammenhang mit dem Ereigniß uns
unbekannt bleibt, weil wir mit der Apokalypse zu wenig vertraut sind. Im Vordergrund
links erscheint Babel noch einmal, als Buhlerin auf dem rosinfarbenen Thier mit sieben
Köpfen und zehn Hörnern, trunken vom Blut der Gerechten und der Zeugen Christi.—
Ueber diese Vermischung des Plastischen und des Allegorischen in einem Bilde läßt sich
nicht so vornherein absprechen, es bedarf einer.genaueren Untersuchung; aber unser ge¬
ehrter Berliner Korrespondent würde uns durch eine genauere Darstellung verbinden.
In der mittlern Gruppe, den klagenden Königen und Weibern, scheint uns nämlich
etwas Manierirtes und Theatralisches zu liegen, das wir sonst bei Cornelius nie ge¬
sunden haben; wir möchten wissen, ob dies nur in der Radirung oder schon im Carton
liegt. — Es ist übrigens sehr zu beklagen, daß die wirkliche Ausführung aller dieser
herrlichen Gemälde aus der Apokalypse vielleicht uoch lange aus sich warten lassen wird, da
die Ausführung des Campo scuto selbst, sür das sie bestimmt sind, noch in weitem Felde ist.


Literatur.

— Wir sind bei der Besprechung unserer eigenen Literatur
mehrmals auf die Bemerkung zurückgekommen, daß bei unsern belletristischen Schrift¬
stellern — wir sprechen von den besseren — die allgemeine Bildung und die
damit in Zusammenhang stehende Fähigkeit, den Stoffen poetische Motive abzusehen,
viel weiter verbreitet und entwickelt ist, als die eigentliche productive Kraft, daß also
die'Intentionen meistens über die Ausführung hinausgehen. Bei den Franzosen ist
das im Grunde nicht anders. Der vorwiegende Charakter der neuesten Literatur ist
geistvolles Nachdenken; sie sind bei uns in die Schule gegangen, und die natürliche
Elasticität ihres Wesens hat sie sogar in vielen Beziehungen noch weiter gehen lassen.
Eine der am meisten charakteristischen Erscheinungen in dieser Richtung ist Edgar
Quinet. Er schreibt gegenwärtig ein neues Drama: 8p»in>eus on les e8claves und
knüpft daran in der Kevue <Ich cieux mola<Z8 vom 1. Juni eine Reihe von Bemer¬
kungen über das moderne Drama an, die durchaus nicht ohne Geist sind, die aber
einseitig aus Tendenz und Idee ausgehn. Mit Recht verlangt er vom Drama im
Gegensatz zum Roman, es solle uns über die kleinen Gewohnheiten des sogenannten
wirklichen Lebens, in welchen der Mensch nicht so erscheint wie er eigentlich ist, erheben,
es solle uns heroische, erhabene Gefühle und Stimmungen einflößen. Aber indem er diesen
poetischen Stoff durch lebhafte Bilder anschaulich zu machen sucht, verwandelt er sich
ihm unter den Händen in eine Abstraction. Stets hat er die Wesen, die von der
eigentlichen Gesellschaft ausgestoßen sind, die Paria's der Menschheit, sür den edelsten
Stoff der Poesie gehalten; er hat in diesem Sinne den, Prometheus und den ewigen
Juden dramatisch behandelt, und er glaubt um im historischen Sclaven, wie er seine Ketten
bricht, den reinsten Ausdruck jenes ewigen Schmerzes gefunden zu haben. Aber im Grunde
ist das doch nur jenes Proletarier- und Mysterien-Drama, jenes Hereinziehen des das
bürgerliche Elend behandelnden Romans in die ideale Welt des Theaters, gegen das
er sich selber so lebhast sträubt. — Was durch diese Geistesrichtung die Poesie verliert,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/47>, abgerufen am 06.05.2024.