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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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I" lei'n, g>ri >n>orne> it "vio." (D. h. "Man hat immer geglaubt, daß die Sonne
sich bewege, weil sie augenscheinlich einen Umlauf macht, aber jetzt meint man, daß
sie still stehe, und die Erde sich um die Sonne bewege.")

Also "jetzt" "meint man", und nicht: vor so und soviel hundert Jahren ist
entdeckt und bewiesen! Ihr seht, lieben Freunde, Galilei ist immer nnr erst halb
ans dem Kirchenbann.

Ueberhaupt wird der Astronomen und Naturforscher, die beide unter dem Namen
lilosoli zusammengefaßt werden, immer nur mit einem mitleidigen Seitenblicke gedacht.
So heißt es z. B. von der "Ansicht", daß der Mond ein Weltkörper "mit Meeren,
Seen, Flüssen, Bergen u. s. f." wie die Erde sei; dergleichen sei die "verwegene Be¬
hauptung ("illiumviuo si vuolo) vieler Leute, welche selbst von den bewohnten Theilen
dieser Erde nur sehr wenig wissen (ein: zwcliissimo s"""o activ piirli "IzUulc <>i
sjuosl," l-err")."

Ja selbst die Bewegung der Erde ist gar nicht so ausgemacht, als wir andern
uns einbilden. Auf die dahin gehende Frage (S. 72) lautet die Antwort ganz nach
dem bei der Sonne befolgten Prineip, wie folgt: "Sie dreht sich, nach der Ansicht
^LiUimeiUo) der Mehrzahl der.heutigen Astronomen (,>oll>'> muMor p-irle ,l<z'
mmlsrni ^"^onom", dies ^sironomi ist im Texte mit Cursivschrift gedruckt, um den
Gegensatz gegen die anderweitige Behauptung hervorzuheben) fortwährend um die Sonne."
Und bei der Beschreibung der, Art und Weise, in welcher diese Bewegung vor sich
gehen solle, wird der Zusatz: seeonclo i clotti lilosoü (nach den genannten Philosophen)
nicht vergessen.

Also wohlgemerkt, nur die Mehrzahl der heutigen Astronomen, bei weitem nicht
alle diese lilvsoli stimmen für die Bewegung der Mutter Erde. Es ist also noch
immer eine conservative Minorität vorhanden, welche treu an dem alten legitimen
Princip der Stabilität festhält. Und Majorität und Minorität sind ja schwankend.
Was heute noch die erstere hat, kann vielleicht schon morgen in der zweiten sein.

Was will es gegen diese und dergleichen Dinge besagen, wenn das Deutschland
von 1839 noch ein heiliges römisches Reich mit Reichstagen und Kurfürsten und zehn
Kreisen ist, wenn Portugal noch "die schöne Provinz Brasilien" besitzt (S. 102), ob-
schon es aus der vorhergehenden Seite schon einen Kaiser von Brasilien gibt; wenn
ferner Spanien noch den ganzen mittägigen Theil von Amerika lMasi i,net!> In p-n-w.
mericliongle kiekt' America) besitzt, in welchem Peru ihm noch immer seine "reichen
Schätze" liefert, und wenn Griechenland, das Königreich Griechenland, noch gar
nicht existirt, sondern immer noch unter dem sanften Regiment der Bastonnade, unter
dem Sultan steht, dessen Macht noch so gut, wie in der Zeit der Sarazenenthürme
an den Golfen von Sorrent und Salerno, una pol-ein/a /'""-"maiaMe ist?" --


Vermischte Literatur.

Das russische Reich seit dem Wiener Kongreß. Aus dem Französischen des
Grafen de Beaumont-Vassy. Mit dem Porträt des Kaiser Nicolaus. Leipzig,
Lorck. (Der "historischen Hausbibliothek" 28. Bd.) -- Es ist dies gleichsam ein
Gegenbild zu der in demselben Verlage erschienenen "Geschichte des osmanischen Reichs,


I« lei'n, g>ri >n>orne> it «vio." (D. h. „Man hat immer geglaubt, daß die Sonne
sich bewege, weil sie augenscheinlich einen Umlauf macht, aber jetzt meint man, daß
sie still stehe, und die Erde sich um die Sonne bewege.")

Also „jetzt" „meint man", und nicht: vor so und soviel hundert Jahren ist
entdeckt und bewiesen! Ihr seht, lieben Freunde, Galilei ist immer nnr erst halb
ans dem Kirchenbann.

Ueberhaupt wird der Astronomen und Naturforscher, die beide unter dem Namen
lilosoli zusammengefaßt werden, immer nur mit einem mitleidigen Seitenblicke gedacht.
So heißt es z. B. von der „Ansicht", daß der Mond ein Weltkörper „mit Meeren,
Seen, Flüssen, Bergen u. s. f." wie die Erde sei; dergleichen sei die „verwegene Be¬
hauptung (»illiumviuo si vuolo) vieler Leute, welche selbst von den bewohnten Theilen
dieser Erde nur sehr wenig wissen (ein: zwcliissimo s»»»o activ piirli »IzUulc <>i
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Ja selbst die Bewegung der Erde ist gar nicht so ausgemacht, als wir andern
uns einbilden. Auf die dahin gehende Frage (S. 72) lautet die Antwort ganz nach
dem bei der Sonne befolgten Prineip, wie folgt: „Sie dreht sich, nach der Ansicht
^LiUimeiUo) der Mehrzahl der.heutigen Astronomen (,>oll>'> muMor p-irle ,l<z'
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Gegensatz gegen die anderweitige Behauptung hervorzuheben) fortwährend um die Sonne."
Und bei der Beschreibung der, Art und Weise, in welcher diese Bewegung vor sich
gehen solle, wird der Zusatz: seeonclo i clotti lilosoü (nach den genannten Philosophen)
nicht vergessen.

Also wohlgemerkt, nur die Mehrzahl der heutigen Astronomen, bei weitem nicht
alle diese lilvsoli stimmen für die Bewegung der Mutter Erde. Es ist also noch
immer eine conservative Minorität vorhanden, welche treu an dem alten legitimen
Princip der Stabilität festhält. Und Majorität und Minorität sind ja schwankend.
Was heute noch die erstere hat, kann vielleicht schon morgen in der zweiten sein.

Was will es gegen diese und dergleichen Dinge besagen, wenn das Deutschland
von 1839 noch ein heiliges römisches Reich mit Reichstagen und Kurfürsten und zehn
Kreisen ist, wenn Portugal noch „die schöne Provinz Brasilien" besitzt (S. 102), ob-
schon es aus der vorhergehenden Seite schon einen Kaiser von Brasilien gibt; wenn
ferner Spanien noch den ganzen mittägigen Theil von Amerika lMasi i,net!> In p-n-w.
mericliongle kiekt' America) besitzt, in welchem Peru ihm noch immer seine „reichen
Schätze" liefert, und wenn Griechenland, das Königreich Griechenland, noch gar
nicht existirt, sondern immer noch unter dem sanften Regiment der Bastonnade, unter
dem Sultan steht, dessen Macht noch so gut, wie in der Zeit der Sarazenenthürme
an den Golfen von Sorrent und Salerno, una pol-ein/a /'»»-»maiaMe ist?" —


Vermischte Literatur.

Das russische Reich seit dem Wiener Kongreß. Aus dem Französischen des
Grafen de Beaumont-Vassy. Mit dem Porträt des Kaiser Nicolaus. Leipzig,
Lorck. (Der „historischen Hausbibliothek" 28. Bd.) — Es ist dies gleichsam ein
Gegenbild zu der in demselben Verlage erschienenen „Geschichte des osmanischen Reichs,


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[0522] I« lei'n, g>ri >n>orne> it «vio." (D. h. „Man hat immer geglaubt, daß die Sonne sich bewege, weil sie augenscheinlich einen Umlauf macht, aber jetzt meint man, daß sie still stehe, und die Erde sich um die Sonne bewege.") Also „jetzt" „meint man", und nicht: vor so und soviel hundert Jahren ist entdeckt und bewiesen! Ihr seht, lieben Freunde, Galilei ist immer nnr erst halb ans dem Kirchenbann. Ueberhaupt wird der Astronomen und Naturforscher, die beide unter dem Namen lilosoli zusammengefaßt werden, immer nur mit einem mitleidigen Seitenblicke gedacht. So heißt es z. B. von der „Ansicht", daß der Mond ein Weltkörper „mit Meeren, Seen, Flüssen, Bergen u. s. f." wie die Erde sei; dergleichen sei die „verwegene Be¬ hauptung (»illiumviuo si vuolo) vieler Leute, welche selbst von den bewohnten Theilen dieser Erde nur sehr wenig wissen (ein: zwcliissimo s»»»o activ piirli »IzUulc <>i sjuosl,» l-err»)." Ja selbst die Bewegung der Erde ist gar nicht so ausgemacht, als wir andern uns einbilden. Auf die dahin gehende Frage (S. 72) lautet die Antwort ganz nach dem bei der Sonne befolgten Prineip, wie folgt: „Sie dreht sich, nach der Ansicht ^LiUimeiUo) der Mehrzahl der.heutigen Astronomen (,>oll>'> muMor p-irle ,l<z' mmlsrni ^«^onom», dies ^sironomi ist im Texte mit Cursivschrift gedruckt, um den Gegensatz gegen die anderweitige Behauptung hervorzuheben) fortwährend um die Sonne." Und bei der Beschreibung der, Art und Weise, in welcher diese Bewegung vor sich gehen solle, wird der Zusatz: seeonclo i clotti lilosoü (nach den genannten Philosophen) nicht vergessen. Also wohlgemerkt, nur die Mehrzahl der heutigen Astronomen, bei weitem nicht alle diese lilvsoli stimmen für die Bewegung der Mutter Erde. Es ist also noch immer eine conservative Minorität vorhanden, welche treu an dem alten legitimen Princip der Stabilität festhält. Und Majorität und Minorität sind ja schwankend. Was heute noch die erstere hat, kann vielleicht schon morgen in der zweiten sein. Was will es gegen diese und dergleichen Dinge besagen, wenn das Deutschland von 1839 noch ein heiliges römisches Reich mit Reichstagen und Kurfürsten und zehn Kreisen ist, wenn Portugal noch „die schöne Provinz Brasilien" besitzt (S. 102), ob- schon es aus der vorhergehenden Seite schon einen Kaiser von Brasilien gibt; wenn ferner Spanien noch den ganzen mittägigen Theil von Amerika lMasi i,net!> In p-n-w. mericliongle kiekt' America) besitzt, in welchem Peru ihm noch immer seine „reichen Schätze" liefert, und wenn Griechenland, das Königreich Griechenland, noch gar nicht existirt, sondern immer noch unter dem sanften Regiment der Bastonnade, unter dem Sultan steht, dessen Macht noch so gut, wie in der Zeit der Sarazenenthürme an den Golfen von Sorrent und Salerno, una pol-ein/a /'»»-»maiaMe ist?" — Vermischte Literatur. Das russische Reich seit dem Wiener Kongreß. Aus dem Französischen des Grafen de Beaumont-Vassy. Mit dem Porträt des Kaiser Nicolaus. Leipzig, Lorck. (Der „historischen Hausbibliothek" 28. Bd.) — Es ist dies gleichsam ein Gegenbild zu der in demselben Verlage erschienenen „Geschichte des osmanischen Reichs,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/522>, abgerufen am 06.05.2024.