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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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gcuwärtig der Sultan und der Kaiser von Rußland gethan. Wäre ein männliches und
festes Auftreten Englands nicht gedeihlicher auch für den Frieden gewesen? Wie die
Sachen jetzt stehen, ist es kaum denkbar, daß ein tiefer, vielleicht über ganz Europa sich
ausbreitender Conflict zu vermeiden ist. -- Vor einigen Wochen besprachen wir eine
in griechischem Interesse abgefaßte Broschüre vonLemoinne; jetzt liegt uns eine ähnliche
vor: "Einige Worte über die orientalische Frage. Eine Stimme der Mahnung aus
Athen." (Dresden, Schäfer.) Der Verfasser sucht namentlich nachzuweisen, daß die
griechische und russische Kirche keineswegs identisch sind, daß man also unrecht hat,
sie fortwährend miteinander zu verwechseln. Diese Ansicht ist nicht ohne Geist durch¬
geführt, wäre sie aber richtig, so würde sie in dieser Frage grade für die Türkei spre¬
chen, denn diese bestreitet den Nüssen das Protectorat über die griechische Kirche,
während Rußland es in Anspruch nimmt.


Bildende Kunst.

-- Das Kunstblatt theilt eine Beschreibung der acht Grup¬
pen mit, welche für die Schloßbrücke in Berlin bestimmt sind. Sie enthalten sämmtlich
einen jungen Krieger in Beziehung theils zur Minerva, theils zur Victoria (oder wie
man es der größern Popularität wegen präcisirt hat: Pallas und Nike). Die Künstler
sind die Herren: Drake, Möller, Schievelbein, Emil Wolff, Wredow. Bläser, Albert
Wolff und Wichmann. Die Figuren haben eine Hohe von 8 Fuß. Sie werden auf
ein einfaches Fußgestell von grauem, schlesischen Marmor gehoben, welches mit dem
Granitwürfel zusammen Is Fuß hoch ist. Das Kunstblatt bemerkt sehr richtig dazu:
"Uns scheint dies Hinausschieben der Statuengruppen für den bequemen Genuß derselben
entschieden zu hoch. Die Herren Architekten pflegen eben gern mit der Sculptur etwas
dekorativ zu wirthschaften, und wir wollen schon glauben, daß die stattliche Höhe der
Brückcnbekrönuug in Hinsicht auf Totalwirkuug von einem imposanten Eindruck sein muß."
Wir hätten noch eine Ausstellung zu machen. Die in nächster Nähe aufgestellten Sta¬
tuen von Blücher, Bülow und Scharnhornst (denen sich bald Gneisenau und Uork von
Rauch anschließen werden) sowie das Fricdrichsdcnkmal tragen einen so entschieden rea¬
listischen, modernen Charakter, daß die Antike dazu nicht paßt. Freilich ist dieser Wi¬
derspruch schon in der Architektur des ganzen Platzes begründet, aber das eine gleicht
doch das andere nicht aus. Um so weniger, wenn die Antike christianisirt wird. So
sagt z. B. das Kunstblatt über die Draperie der einen Gruppe: Sie hat hier zweier¬
lei zu thun: erstens soll sie verhindern, daß nicht das rechte Bein von oben bis unter
ganz frei stehe und so gleichsam von der Gruppe abgelöst erscheine; . . zweitens soll
das Gewand gewisse Vorderpartien bedecken. Dies ist überflüssig, und wen" es mit
Absicht geschieht, so daß der dazu gebrauchte Gewandzipfel lediglich die Stelle des
Feigenblattes vertritt und dann dennoch allemal gleichsam wie eine Buchdruckerhaud
die beabsichtigte Verhüllung andeutet, so ist es unschön. . Man kann annehmen, daß
der Wind die Draperie bis zu den Linien hinaufwche, die dem Künstler für die ge¬
fällige Form des Ganzen nöthig schienen. Aber dieser Wind ist nicht stark genug, das
Gewandstück an der Lende festzuhalten. Daß dieses daliege, ohne festgeklebt zu sein
odcr an dem glatten Körper des Jünglings herabzugleiten, ist eine reine Unmöglichkeit,
und immer wäre dies noch eher denkbar, als daß es sich auf die Bedeckung des
Gcschlechtstheils sollte ausdehnen können." --


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gcuwärtig der Sultan und der Kaiser von Rußland gethan. Wäre ein männliches und
festes Auftreten Englands nicht gedeihlicher auch für den Frieden gewesen? Wie die
Sachen jetzt stehen, ist es kaum denkbar, daß ein tiefer, vielleicht über ganz Europa sich
ausbreitender Conflict zu vermeiden ist. — Vor einigen Wochen besprachen wir eine
in griechischem Interesse abgefaßte Broschüre vonLemoinne; jetzt liegt uns eine ähnliche
vor: „Einige Worte über die orientalische Frage. Eine Stimme der Mahnung aus
Athen." (Dresden, Schäfer.) Der Verfasser sucht namentlich nachzuweisen, daß die
griechische und russische Kirche keineswegs identisch sind, daß man also unrecht hat,
sie fortwährend miteinander zu verwechseln. Diese Ansicht ist nicht ohne Geist durch¬
geführt, wäre sie aber richtig, so würde sie in dieser Frage grade für die Türkei spre¬
chen, denn diese bestreitet den Nüssen das Protectorat über die griechische Kirche,
während Rußland es in Anspruch nimmt.


Bildende Kunst.

— Das Kunstblatt theilt eine Beschreibung der acht Grup¬
pen mit, welche für die Schloßbrücke in Berlin bestimmt sind. Sie enthalten sämmtlich
einen jungen Krieger in Beziehung theils zur Minerva, theils zur Victoria (oder wie
man es der größern Popularität wegen präcisirt hat: Pallas und Nike). Die Künstler
sind die Herren: Drake, Möller, Schievelbein, Emil Wolff, Wredow. Bläser, Albert
Wolff und Wichmann. Die Figuren haben eine Hohe von 8 Fuß. Sie werden auf
ein einfaches Fußgestell von grauem, schlesischen Marmor gehoben, welches mit dem
Granitwürfel zusammen Is Fuß hoch ist. Das Kunstblatt bemerkt sehr richtig dazu:
„Uns scheint dies Hinausschieben der Statuengruppen für den bequemen Genuß derselben
entschieden zu hoch. Die Herren Architekten pflegen eben gern mit der Sculptur etwas
dekorativ zu wirthschaften, und wir wollen schon glauben, daß die stattliche Höhe der
Brückcnbekrönuug in Hinsicht auf Totalwirkuug von einem imposanten Eindruck sein muß."
Wir hätten noch eine Ausstellung zu machen. Die in nächster Nähe aufgestellten Sta¬
tuen von Blücher, Bülow und Scharnhornst (denen sich bald Gneisenau und Uork von
Rauch anschließen werden) sowie das Fricdrichsdcnkmal tragen einen so entschieden rea¬
listischen, modernen Charakter, daß die Antike dazu nicht paßt. Freilich ist dieser Wi¬
derspruch schon in der Architektur des ganzen Platzes begründet, aber das eine gleicht
doch das andere nicht aus. Um so weniger, wenn die Antike christianisirt wird. So
sagt z. B. das Kunstblatt über die Draperie der einen Gruppe: Sie hat hier zweier¬
lei zu thun: erstens soll sie verhindern, daß nicht das rechte Bein von oben bis unter
ganz frei stehe und so gleichsam von der Gruppe abgelöst erscheine; . . zweitens soll
das Gewand gewisse Vorderpartien bedecken. Dies ist überflüssig, und wen» es mit
Absicht geschieht, so daß der dazu gebrauchte Gewandzipfel lediglich die Stelle des
Feigenblattes vertritt und dann dennoch allemal gleichsam wie eine Buchdruckerhaud
die beabsichtigte Verhüllung andeutet, so ist es unschön. . Man kann annehmen, daß
der Wind die Draperie bis zu den Linien hinaufwche, die dem Künstler für die ge¬
fällige Form des Ganzen nöthig schienen. Aber dieser Wind ist nicht stark genug, das
Gewandstück an der Lende festzuhalten. Daß dieses daliege, ohne festgeklebt zu sein
odcr an dem glatten Körper des Jünglings herabzugleiten, ist eine reine Unmöglichkeit,
und immer wäre dies noch eher denkbar, als daß es sich auf die Bedeckung des
Gcschlechtstheils sollte ausdehnen können." —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/126>, abgerufen am 29.05.2024.