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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Musik.

-- Am 2. October begannen die diesjährigen Gewandhausconcerte.
Ferdinand David hat die Leitung derselben übernommen; der Concertmeister Rai¬
mund Drey Schock führt das Orchester. Das Programm enthielt an Orchcsterwsrken
Cherubinis Ouvertüre zu den Abenceragen und die L-mnIl Sinfonie von L. van Beet¬
hoven. Fräulein Ney vom Hoftheater zu Dresden saug eine Scene und Arie von
Mendelssohn und die Coloraturaric "Martern aller Orten" aus der Entführung von
Mozart. Die Arie von Mendelssohn ist im ganzen noch wenig bekannt, doch jhe sie
sehr zum Concertvortragc zu empfehlen und kann als würdiges Ersatzstück für manche
der hergebrachten Couccrtgcsäuge gelte". Besondere Schönheiten bieten das Recitativ
und Andante; das Allegro ist nicht durchaus gesangmäßig gehalten und vermag nur
durch so außerordentliche Mittel, wie sie Fräulein Ney besitzt, zur Geltung gebracht
zu werden. Das Publicum war mit Recht über diese Leistung der Sängerin entzückt
und wurde noch lebhafter nach der Mozartschen Arie, an deren gelungenen Vortrage
man ihre große Virtuosität bewundern konnte. Herr Alexander Drcyschock aus Prgg
spielte das L"-l!ur Concert für Pianoforte von Beethoven zwar nicht überall mit cor-
recter Ausführung und richtiger musikalischer Einsicht, aber immer noch mit dankens-
werthen Fleiße. Dagegen glänzte er nach Verdienst in zwei Salonstücken seiner Com-
position und in einem Liede ohne Worte von Mendelssohn.


Belletristische Neuigkeiten.

Wir beginnen mit der Lyrik. Empfehlenswcrth
ist die Sammlung: Deutscher Licderhort. Auswahl der vorzüglichsten deutschen
Volkslieder der Vorzeit und Gegenwart mit ihren eigenthümlichen Melodien. Heraus¬
gegeben von Ludwig Erk (Berlin, Enslin). Aus die alten Schätze unsers Volks die
Aufmerksamkeit hinzulenken, ist viel ersprießlicher, als ein Dutzend neue Bände Original¬
gedichte ohne schöpferische Nothwendigkeit. Nach der ersten Lieferung, die uns vorliegt,
zu urtheilen, ist die Auswahl sehr verständig. Die Sammlung ist auf 3 Bde. be¬
rechnet, jeder zu 6--8 Lieferungen. Die Lieferung kostet 10 Sgr. -- Zwei Gedicht¬
sammlungen: von Natalie von Herder (Weimar, Jansen; dem Großherzog von
Weimar gewidmet) und vom Medicinalrath Freiberg (Zerbst, Wallerstein) enthalten
meist Gelegenheitsgedichte. -- Ein Heldenlied von Lieutenant Richard von Meer¬
heim: "Die Sachsen an der Moskwa" (Dresden, Arnold), schildert im Nibelungen-
Versmaß, ungefähr in der Manier Scherenbergs, anschaulich und mit fast minutiöser Ge¬
nauigkeit die Heldenthaten des sächsischen Contingents im russischen Feldzug. Genauere
historische Data sind im Anhang hinzugefügt. --

Im Gebiet des Drama nennen wir zunächst eine Uebersetzung des Ledipns in
Kolonos vom Professor Gravenhorst (Hannover Rümpler). Ueberzeugt von der
Unmöglichkeit, die antiken Versmaße im Deutsche" wiederzugeben, ohne der Sprache
Gewalt anzuthun, hat der Verfasser den fünffüßigen Jambus und für alle übrigen
Formen gereimte Strophen gewählt, ungefähr wie Schiller in der Braut von Messina.
Wir sind mit diesem Princip nicht einverstanden. Man irrt nur, wenn man den
Unterschied zwischen der griechischen Sprache, in der Quantität und VerSacceut aus¬
einanderfalten (ganz abgesehen vo" dem Wortaccent, den wir mit dem Vers überhaupt
nicht in Zusammenhang bringen können), und der.deutschen vergißt,! in welcher beides


Musik.

— Am 2. October begannen die diesjährigen Gewandhausconcerte.
Ferdinand David hat die Leitung derselben übernommen; der Concertmeister Rai¬
mund Drey Schock führt das Orchester. Das Programm enthielt an Orchcsterwsrken
Cherubinis Ouvertüre zu den Abenceragen und die L-mnIl Sinfonie von L. van Beet¬
hoven. Fräulein Ney vom Hoftheater zu Dresden saug eine Scene und Arie von
Mendelssohn und die Coloraturaric „Martern aller Orten" aus der Entführung von
Mozart. Die Arie von Mendelssohn ist im ganzen noch wenig bekannt, doch jhe sie
sehr zum Concertvortragc zu empfehlen und kann als würdiges Ersatzstück für manche
der hergebrachten Couccrtgcsäuge gelte». Besondere Schönheiten bieten das Recitativ
und Andante; das Allegro ist nicht durchaus gesangmäßig gehalten und vermag nur
durch so außerordentliche Mittel, wie sie Fräulein Ney besitzt, zur Geltung gebracht
zu werden. Das Publicum war mit Recht über diese Leistung der Sängerin entzückt
und wurde noch lebhafter nach der Mozartschen Arie, an deren gelungenen Vortrage
man ihre große Virtuosität bewundern konnte. Herr Alexander Drcyschock aus Prgg
spielte das L«-l!ur Concert für Pianoforte von Beethoven zwar nicht überall mit cor-
recter Ausführung und richtiger musikalischer Einsicht, aber immer noch mit dankens-
werthen Fleiße. Dagegen glänzte er nach Verdienst in zwei Salonstücken seiner Com-
position und in einem Liede ohne Worte von Mendelssohn.


Belletristische Neuigkeiten.

Wir beginnen mit der Lyrik. Empfehlenswcrth
ist die Sammlung: Deutscher Licderhort. Auswahl der vorzüglichsten deutschen
Volkslieder der Vorzeit und Gegenwart mit ihren eigenthümlichen Melodien. Heraus¬
gegeben von Ludwig Erk (Berlin, Enslin). Aus die alten Schätze unsers Volks die
Aufmerksamkeit hinzulenken, ist viel ersprießlicher, als ein Dutzend neue Bände Original¬
gedichte ohne schöpferische Nothwendigkeit. Nach der ersten Lieferung, die uns vorliegt,
zu urtheilen, ist die Auswahl sehr verständig. Die Sammlung ist auf 3 Bde. be¬
rechnet, jeder zu 6—8 Lieferungen. Die Lieferung kostet 10 Sgr. — Zwei Gedicht¬
sammlungen: von Natalie von Herder (Weimar, Jansen; dem Großherzog von
Weimar gewidmet) und vom Medicinalrath Freiberg (Zerbst, Wallerstein) enthalten
meist Gelegenheitsgedichte. — Ein Heldenlied von Lieutenant Richard von Meer¬
heim: „Die Sachsen an der Moskwa" (Dresden, Arnold), schildert im Nibelungen-
Versmaß, ungefähr in der Manier Scherenbergs, anschaulich und mit fast minutiöser Ge¬
nauigkeit die Heldenthaten des sächsischen Contingents im russischen Feldzug. Genauere
historische Data sind im Anhang hinzugefügt. —

Im Gebiet des Drama nennen wir zunächst eine Uebersetzung des Ledipns in
Kolonos vom Professor Gravenhorst (Hannover Rümpler). Ueberzeugt von der
Unmöglichkeit, die antiken Versmaße im Deutsche» wiederzugeben, ohne der Sprache
Gewalt anzuthun, hat der Verfasser den fünffüßigen Jambus und für alle übrigen
Formen gereimte Strophen gewählt, ungefähr wie Schiller in der Braut von Messina.
Wir sind mit diesem Princip nicht einverstanden. Man irrt nur, wenn man den
Unterschied zwischen der griechischen Sprache, in der Quantität und VerSacceut aus¬
einanderfalten (ganz abgesehen vo» dem Wortaccent, den wir mit dem Vers überhaupt
nicht in Zusammenhang bringen können), und der.deutschen vergißt,! in welcher beides


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[0127] Musik. — Am 2. October begannen die diesjährigen Gewandhausconcerte. Ferdinand David hat die Leitung derselben übernommen; der Concertmeister Rai¬ mund Drey Schock führt das Orchester. Das Programm enthielt an Orchcsterwsrken Cherubinis Ouvertüre zu den Abenceragen und die L-mnIl Sinfonie von L. van Beet¬ hoven. Fräulein Ney vom Hoftheater zu Dresden saug eine Scene und Arie von Mendelssohn und die Coloraturaric „Martern aller Orten" aus der Entführung von Mozart. Die Arie von Mendelssohn ist im ganzen noch wenig bekannt, doch jhe sie sehr zum Concertvortragc zu empfehlen und kann als würdiges Ersatzstück für manche der hergebrachten Couccrtgcsäuge gelte». Besondere Schönheiten bieten das Recitativ und Andante; das Allegro ist nicht durchaus gesangmäßig gehalten und vermag nur durch so außerordentliche Mittel, wie sie Fräulein Ney besitzt, zur Geltung gebracht zu werden. Das Publicum war mit Recht über diese Leistung der Sängerin entzückt und wurde noch lebhafter nach der Mozartschen Arie, an deren gelungenen Vortrage man ihre große Virtuosität bewundern konnte. Herr Alexander Drcyschock aus Prgg spielte das L«-l!ur Concert für Pianoforte von Beethoven zwar nicht überall mit cor- recter Ausführung und richtiger musikalischer Einsicht, aber immer noch mit dankens- werthen Fleiße. Dagegen glänzte er nach Verdienst in zwei Salonstücken seiner Com- position und in einem Liede ohne Worte von Mendelssohn. Belletristische Neuigkeiten. Wir beginnen mit der Lyrik. Empfehlenswcrth ist die Sammlung: Deutscher Licderhort. Auswahl der vorzüglichsten deutschen Volkslieder der Vorzeit und Gegenwart mit ihren eigenthümlichen Melodien. Heraus¬ gegeben von Ludwig Erk (Berlin, Enslin). Aus die alten Schätze unsers Volks die Aufmerksamkeit hinzulenken, ist viel ersprießlicher, als ein Dutzend neue Bände Original¬ gedichte ohne schöpferische Nothwendigkeit. Nach der ersten Lieferung, die uns vorliegt, zu urtheilen, ist die Auswahl sehr verständig. Die Sammlung ist auf 3 Bde. be¬ rechnet, jeder zu 6—8 Lieferungen. Die Lieferung kostet 10 Sgr. — Zwei Gedicht¬ sammlungen: von Natalie von Herder (Weimar, Jansen; dem Großherzog von Weimar gewidmet) und vom Medicinalrath Freiberg (Zerbst, Wallerstein) enthalten meist Gelegenheitsgedichte. — Ein Heldenlied von Lieutenant Richard von Meer¬ heim: „Die Sachsen an der Moskwa" (Dresden, Arnold), schildert im Nibelungen- Versmaß, ungefähr in der Manier Scherenbergs, anschaulich und mit fast minutiöser Ge¬ nauigkeit die Heldenthaten des sächsischen Contingents im russischen Feldzug. Genauere historische Data sind im Anhang hinzugefügt. — Im Gebiet des Drama nennen wir zunächst eine Uebersetzung des Ledipns in Kolonos vom Professor Gravenhorst (Hannover Rümpler). Ueberzeugt von der Unmöglichkeit, die antiken Versmaße im Deutsche» wiederzugeben, ohne der Sprache Gewalt anzuthun, hat der Verfasser den fünffüßigen Jambus und für alle übrigen Formen gereimte Strophen gewählt, ungefähr wie Schiller in der Braut von Messina. Wir sind mit diesem Princip nicht einverstanden. Man irrt nur, wenn man den Unterschied zwischen der griechischen Sprache, in der Quantität und VerSacceut aus¬ einanderfalten (ganz abgesehen vo» dem Wortaccent, den wir mit dem Vers überhaupt nicht in Zusammenhang bringen können), und der.deutschen vergißt,! in welcher beides

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/127>, abgerufen am 19.05.2024.