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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Briefe, die ihn abrieft", und mit Bedauern schied er von Warminster, dessen gesunde
Luft er nur wenige Tage hatte genießen können. Es galt jetzt, Ingram aufzufinden.
Field begab sich nach London und ließ von mehren Personen die Jngrams in der Haupt¬
stadt und in der Provinz auskundschaften, aber anfangs ohne Erfolg. Nun kehrte er
nach Warminster zurück, hörte dort, daß Ingram etwas bei einem Gefängniß in So¬
merset sein müßte; er eilte nach Taunton, hörte hier, daß ein Ingram beim Gras¬
schaftsgefängniß in Bath angestellt war. und faud in diesem den Mann, den er suchte.
Von Ingram erfuhr er viel mehr von Tom Provis, und Bath wurde jetzt der Mittel¬
punkt seiner Operationen. Während Field hier seine Nachforschungen fortsetzte, suchte
Ingram eine Gelegenheit, Sir Richard, der damals bei Ciiston wohnte, zu sehen; es
fand eine gegenseitige Erkennungsscene statt, und Ingram erhielt von dem Baronet
eine Einladung zum Thee. Einige Tage später aber kam Sir Richard zu Ingram
mit der Bitte, von ihm nichts zu erzähle", im Fall man sich nach ihm erkundigen
sollte. Mittlerweile hatte Field herausbekomme", daß Provis im Beisein von Jngrams
Vater in der Se. Michaelskirche unter seinem eignen Namen getraut worden, und daß
er eine Schule gehabt. Er suchte nun andere Personen auf, die Provis gekannt haben,
und entdeckte einen Schullehrer, einen Schüler und einige andere Personen, die schone
Geschichten von dem angebliche" Baronet erzählten. In, Jahr war Provis wegen
eines unnennbaren Attentats aus eine" seiner Schüler angeklagt worden, und der Unter¬
suchungsrichter hatte ih" gegen Bürgschaft vor die Assisen verwiese"; Provis hatte sich
aber aus dem Staube gemacht, und seine Bürgen bezahlen lassen. Beweise wurden
sofort für diese Geschichte" gesucht, und fanden sich uuter den Acten in der Richterstube
in der Guildhall vor, wo sie feit 40 Jahre" unter dem Staube begraben lagen. Jetzt
hatte Field genug entdeckt, denn gegen eine solche Kette von Beweisen konnte Sir R.
Sino,ess Erzählung von seiner Erziehung unter falschem Namen, seinen langen Aufent¬
halt aus dem Continent u. f. w. natürlich nicht Stich halten. Der Betrüger wurde
mit Glanz entlarvt und sitzt jetzt im Corrcctionshaus. Bei der Verhandlung der Assisen
kam no.es etwas vor, was den großen Nutzen der ausgedehntesten Oeffentlichkeit der Ge¬
richtsverhandlungen klar zeigt. Zwei Hauptstützen der Fabel des falschen Baroncts
Ware" el" altes Familieiisiegcl und eine Familicnbibcl, die in seinem Besitz waren, und
deren Echtheit die Familie selbst nicht anzuzweifeln wagte. Diese waren aber am erste"
Tage der Verhandlungen vorgekommen, und am zweite" Tage erschiene" der Graveur,
der das Siegel auf Provis Bestellung angefertigt, und der Antiquar, bei den: er die
Bibel gekauft, freiwillig vor Gericht. Sie waren beide durch die Mittheilung des Pro¬
cesses in den Zeitungen aufmerksam geworden, denen man ans diese Weise zwei der
wichtigsten Glieder in der Kette der Beweisführung verdankte.

Wer Dickens neue" Roman Blcakhouse gelesen hat, wird eine Familienähnlichkeit
mit Field i" dem Inspector Buckel entdecken, der eine so wichtige Rolle in der tra¬
gischen Entwickelung der Geschichte spielt. Und in der That hat diesem gelungenen
Charakterbild Field als Vorbild gedient, dessen merkwürdige Lebensgeschichte, wie wir
vernehmen, gegenwärtig Dickens schreibt.


Aus Konstantinopel

Die Lage ist ernst, vielleicht


Grenzboten. IV. -1863. 20

Briefe, die ihn abrieft», und mit Bedauern schied er von Warminster, dessen gesunde
Luft er nur wenige Tage hatte genießen können. Es galt jetzt, Ingram aufzufinden.
Field begab sich nach London und ließ von mehren Personen die Jngrams in der Haupt¬
stadt und in der Provinz auskundschaften, aber anfangs ohne Erfolg. Nun kehrte er
nach Warminster zurück, hörte dort, daß Ingram etwas bei einem Gefängniß in So¬
merset sein müßte; er eilte nach Taunton, hörte hier, daß ein Ingram beim Gras¬
schaftsgefängniß in Bath angestellt war. und faud in diesem den Mann, den er suchte.
Von Ingram erfuhr er viel mehr von Tom Provis, und Bath wurde jetzt der Mittel¬
punkt seiner Operationen. Während Field hier seine Nachforschungen fortsetzte, suchte
Ingram eine Gelegenheit, Sir Richard, der damals bei Ciiston wohnte, zu sehen; es
fand eine gegenseitige Erkennungsscene statt, und Ingram erhielt von dem Baronet
eine Einladung zum Thee. Einige Tage später aber kam Sir Richard zu Ingram
mit der Bitte, von ihm nichts zu erzähle», im Fall man sich nach ihm erkundigen
sollte. Mittlerweile hatte Field herausbekomme», daß Provis im Beisein von Jngrams
Vater in der Se. Michaelskirche unter seinem eignen Namen getraut worden, und daß
er eine Schule gehabt. Er suchte nun andere Personen auf, die Provis gekannt haben,
und entdeckte einen Schullehrer, einen Schüler und einige andere Personen, die schone
Geschichten von dem angebliche» Baronet erzählten. In, Jahr war Provis wegen
eines unnennbaren Attentats aus eine» seiner Schüler angeklagt worden, und der Unter¬
suchungsrichter hatte ih» gegen Bürgschaft vor die Assisen verwiese»; Provis hatte sich
aber aus dem Staube gemacht, und seine Bürgen bezahlen lassen. Beweise wurden
sofort für diese Geschichte» gesucht, und fanden sich uuter den Acten in der Richterstube
in der Guildhall vor, wo sie feit 40 Jahre» unter dem Staube begraben lagen. Jetzt
hatte Field genug entdeckt, denn gegen eine solche Kette von Beweisen konnte Sir R.
Sino,ess Erzählung von seiner Erziehung unter falschem Namen, seinen langen Aufent¬
halt aus dem Continent u. f. w. natürlich nicht Stich halten. Der Betrüger wurde
mit Glanz entlarvt und sitzt jetzt im Corrcctionshaus. Bei der Verhandlung der Assisen
kam no.es etwas vor, was den großen Nutzen der ausgedehntesten Oeffentlichkeit der Ge¬
richtsverhandlungen klar zeigt. Zwei Hauptstützen der Fabel des falschen Baroncts
Ware» el» altes Familieiisiegcl und eine Familicnbibcl, die in seinem Besitz waren, und
deren Echtheit die Familie selbst nicht anzuzweifeln wagte. Diese waren aber am erste»
Tage der Verhandlungen vorgekommen, und am zweite» Tage erschiene» der Graveur,
der das Siegel auf Provis Bestellung angefertigt, und der Antiquar, bei den: er die
Bibel gekauft, freiwillig vor Gericht. Sie waren beide durch die Mittheilung des Pro¬
cesses in den Zeitungen aufmerksam geworden, denen man ans diese Weise zwei der
wichtigsten Glieder in der Kette der Beweisführung verdankte.

Wer Dickens neue» Roman Blcakhouse gelesen hat, wird eine Familienähnlichkeit
mit Field i» dem Inspector Buckel entdecken, der eine so wichtige Rolle in der tra¬
gischen Entwickelung der Geschichte spielt. Und in der That hat diesem gelungenen
Charakterbild Field als Vorbild gedient, dessen merkwürdige Lebensgeschichte, wie wir
vernehmen, gegenwärtig Dickens schreibt.


Aus Konstantinopel

Die Lage ist ernst, vielleicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/161>, abgerufen am 19.05.2024.