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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Gestern Abend sah ich ihn mit großem Gefolge nach Tschcraghan zurückreiten. Er hing
ganz matt und schlaff, so schien es mindestens, aus dem arabischen Apfelschimmel. Wo
der Weg von dem Plateau, aus welchem der Reitplatz von Pera liegt, sich nach dem
kaiserlichen Palais niedersenkt, stieg der Monarch vom Pferde und "ahn in einer zwci-
spännigcn Galaequipage Platz, die seiner dort wartete. Die Zügel führte er selbst.
Je zwei Diener gingen rechts und links vom Wagcnschlagc. Während des Absteigens
besand sich das gesammte Gefolge ebenfalls zu Fuß, die Zügel in der Hand. Sie
stiegen erst wieder auf, als die Carrofse den Berg hinuntcrrollte.

Man redet hier viel von einer Conferenz, welche am vergangenen Freitag (den
22. d. Mes.) zwischen den Vertretern Frankreichs, Preußens und Oestreichs, wenn ich
nicht irre im Gesandtschaftsgebäude der letzteren Macht, stattfand. Die Aufforderung
dazu scheint von Herrn v. Brück, dem kaiserl. königl. Jntcrnuntins, ausgegangen zu
sein. Ob dieser den britischen Gesandten, Lord Stratford, absichtlich ausgeschlossen
oder letzterer die Einladung nicht angenommen hat, darüber vermochte ich nichts Zuver¬
lässiges in Erfahrung zu bringen. Nur soviel ist gewiß, daß Herr v. Brück an dem¬
selben Tage, und zwar ehe die besagte Conferenz stattfand, einen Courier aus Wien
mit Depeschen vom 17/18. September Nachts empfing. Dabei kann ich nicht umhin,
Sie miederholeutlich auf die Bedeutung Wiens als Hanptdurchgangspnnkt für die Ver¬
bindung Westeuropas mit dem Orient und insbesondere mit der hiesigen Capitale auf¬
merksam zu machen. Diese Bedeutung ist eine stetig zunehmende, seitdem auf der Donau
Schncllfahrtcn in Gang gebracht worden sind, und der elektrische Telegraph bis Semlin
in Wirksamkeit getreten ist. Letzterem hat man es zu verdanken, wenn man am ver¬
gangenen Sonntag vor acht Tagen (am 18. d. Mes.) Wiener Depeschen vom 13., am
21. dergleichen vom 16. in Stambul empfangen konnte.


'.-
Bildende Kunst.

Ni'-^M^/v
-- Das höchst werthvolle Antiken- und Cnrivsitätencabi-
net von Peter Laven in Köln ist am i. October versteigert worden. --

Das Kunstblatt bespricht ein neues Unternehmen: "Die Geschichte des deutschen
Volks in 16 großen Bildern dargestellt von K. H. Hermann aus Dresden. Mit
erläuternden Text von R. Foß, nebst Vorwort von Dr. I. Stahl. Gotha, Perthes",
zwar lobend, aber doch so, daß man daraus sieht, die Massenhaftigkeit der Intentionen,
die neumodische Christianisirung der Form und die symbolisch- allegorische Behandlung
stimmen nicht recht mit dem überein, was man als eigentlichen Sinn der bildenden
Kunst zu betrachten gewohnt ist. Der Künstler ging nicht darauf aus, einzelne ergrei¬
fende Momente mit dramatischer Vollgewalt und im Fleisch und Blut geschichtlicher
Realität hervorzuheben und die Seele des Beschauers sympathisch hinzureißen. Er
dachte an die Zeiten, wo die Kunst sich gütig herbeiließ, kindlichen Geschlechtern Be¬
lehrung zu gewähren, und in diesem Sinn entwarf er in seiner Bilderschrift einen Com-
mentar zur Geschichte des deutschen Volks für das deutsche Volk." Diese "Güte" der
Kunst scheint doch für unsere Zeit nicht mehr recht zu'passen. --


Musik.

Da das Programm des großen Musikfestes zu Karlsruhe (3. n. 6..
October) charakteristisch für die Schule der Zukunftsmusik ist, so theilen wir dasselbe,


Gestern Abend sah ich ihn mit großem Gefolge nach Tschcraghan zurückreiten. Er hing
ganz matt und schlaff, so schien es mindestens, aus dem arabischen Apfelschimmel. Wo
der Weg von dem Plateau, aus welchem der Reitplatz von Pera liegt, sich nach dem
kaiserlichen Palais niedersenkt, stieg der Monarch vom Pferde und »ahn in einer zwci-
spännigcn Galaequipage Platz, die seiner dort wartete. Die Zügel führte er selbst.
Je zwei Diener gingen rechts und links vom Wagcnschlagc. Während des Absteigens
besand sich das gesammte Gefolge ebenfalls zu Fuß, die Zügel in der Hand. Sie
stiegen erst wieder auf, als die Carrofse den Berg hinuntcrrollte.

Man redet hier viel von einer Conferenz, welche am vergangenen Freitag (den
22. d. Mes.) zwischen den Vertretern Frankreichs, Preußens und Oestreichs, wenn ich
nicht irre im Gesandtschaftsgebäude der letzteren Macht, stattfand. Die Aufforderung
dazu scheint von Herrn v. Brück, dem kaiserl. königl. Jntcrnuntins, ausgegangen zu
sein. Ob dieser den britischen Gesandten, Lord Stratford, absichtlich ausgeschlossen
oder letzterer die Einladung nicht angenommen hat, darüber vermochte ich nichts Zuver¬
lässiges in Erfahrung zu bringen. Nur soviel ist gewiß, daß Herr v. Brück an dem¬
selben Tage, und zwar ehe die besagte Conferenz stattfand, einen Courier aus Wien
mit Depeschen vom 17/18. September Nachts empfing. Dabei kann ich nicht umhin,
Sie miederholeutlich auf die Bedeutung Wiens als Hanptdurchgangspnnkt für die Ver¬
bindung Westeuropas mit dem Orient und insbesondere mit der hiesigen Capitale auf¬
merksam zu machen. Diese Bedeutung ist eine stetig zunehmende, seitdem auf der Donau
Schncllfahrtcn in Gang gebracht worden sind, und der elektrische Telegraph bis Semlin
in Wirksamkeit getreten ist. Letzterem hat man es zu verdanken, wenn man am ver¬
gangenen Sonntag vor acht Tagen (am 18. d. Mes.) Wiener Depeschen vom 13., am
21. dergleichen vom 16. in Stambul empfangen konnte.


'.-
Bildende Kunst.

Ni'-^M^/v
— Das höchst werthvolle Antiken- und Cnrivsitätencabi-
net von Peter Laven in Köln ist am i. October versteigert worden. —

Das Kunstblatt bespricht ein neues Unternehmen: „Die Geschichte des deutschen
Volks in 16 großen Bildern dargestellt von K. H. Hermann aus Dresden. Mit
erläuternden Text von R. Foß, nebst Vorwort von Dr. I. Stahl. Gotha, Perthes",
zwar lobend, aber doch so, daß man daraus sieht, die Massenhaftigkeit der Intentionen,
die neumodische Christianisirung der Form und die symbolisch- allegorische Behandlung
stimmen nicht recht mit dem überein, was man als eigentlichen Sinn der bildenden
Kunst zu betrachten gewohnt ist. Der Künstler ging nicht darauf aus, einzelne ergrei¬
fende Momente mit dramatischer Vollgewalt und im Fleisch und Blut geschichtlicher
Realität hervorzuheben und die Seele des Beschauers sympathisch hinzureißen. Er
dachte an die Zeiten, wo die Kunst sich gütig herbeiließ, kindlichen Geschlechtern Be¬
lehrung zu gewähren, und in diesem Sinn entwarf er in seiner Bilderschrift einen Com-
mentar zur Geschichte des deutschen Volks für das deutsche Volk." Diese „Güte" der
Kunst scheint doch für unsere Zeit nicht mehr recht zu'passen. —


Musik.

Da das Programm des großen Musikfestes zu Karlsruhe (3. n. 6..
October) charakteristisch für die Schule der Zukunftsmusik ist, so theilen wir dasselbe,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/164>, abgerufen am 19.05.2024.